Die Kombination aus Seetagen und spannenden Destinationen machen die Reisen zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Deutsche Bordsprache
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Auf dieser Reise können Gäste ab Heraklion bis Kapstadt oder sogar bis Singapur atemberaubende Hafenstädte entdecken und gleichzeitig die Mein Schiff ® Premium-Inklusivleistungen genießen. Die Kombination aus Seetagen und spannenden Destinationen machen die Reisen zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Eingeschlossene Leistungen:
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Prachtvolle Kolonialbauten, eine historische Altstadt, aber auch zahlreiche Armenviertel charakterisieren Praia, die bevölkerungsreichste Hauptstadt des Inselstaates Kap Verde. Rund 130.000 Menschen leben in der Hafenstadt im Südosten der Insel Santiago, deren kulturelles und gesellschaftliches Zentrum sich auf einem etwas erhöhten Plateau 40 Meter über dem Meer befindet. Das Herz von Praia im Altstadtviertel Plato ist der eindrucksvolle Praça de Albuquerque, der von der Kirche Nossa Senhora da Graça, dem Justizpalast und einem historischen Bankgebäude gesäumt wird. Im Südosten der Altstadt steht das älteste noch erhaltene Gebäude, die 1826 erbaute Kaserne Quartel Jaime Mota, von der noch einige Kanonen zu sehen sind. Das ethnografische Museum und die Nationalbibliothek gegenüber des Nationalstadions Estádio da Várzea runden die Erkundungstour durch eine hektische und betriebsame Großstadt ab.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Als Industriegebiet und Handelsumschlagplatz ist Walvis Bay, die einzige Stadt an der südwestafrikanischen Küste mit Tiefseehafen, kein typischer Touristenort und hat demzufolge eher wenig zu bieten. Walvis Bay ist eine riesige Bucht und die Stadt ist angelegt wie ein Schachbrett. Die Straßen, die parallel zur Küste verlaufen, heißen "Streets" und die rechtwinklig abgehenden Straßen "Roads". Sehenswert ist die Kirche der Rheinischen Mission. Das hölzerne Kirchengebäude wurde 1879 in Hamburg erbaut, zerlegt, verschifft und in Walvis Bay wiederaufgebaut. Heute ist das Gotteshaus Versammlungsort für den Lions Club und ein Denkmal. Das gleiche gilt auch für die Schmalspurlokomotive Hope, die 1899 nach Walvis Bay verschifft und 1963 zur Eröffnung des Bahnhofs zurückgeführt wurde. Eigentliche Hauptattraktion ist die Flora und Fauna der Lagune von Walvis Bay. Das Feuchtgebiet ist eine der größten Brutstätten für See- und Landvögel in Südafrika.
Tag 14
Als Industriegebiet und Handelsumschlagplatz ist Walvis Bay, die einzige Stadt an der südwestafrikanischen Küste mit Tiefseehafen, kein typischer Touristenort und hat demzufolge eher wenig zu bieten. Walvis Bay ist eine riesige Bucht und die Stadt ist angelegt wie ein Schachbrett. Die Straßen, die parallel zur Küste verlaufen, heißen "Streets" und die rechtwinklig abgehenden Straßen "Roads". Sehenswert ist die Kirche der Rheinischen Mission. Das hölzerne Kirchengebäude wurde 1879 in Hamburg erbaut, zerlegt, verschifft und in Walvis Bay wiederaufgebaut. Heute ist das Gotteshaus Versammlungsort für den Lions Club und ein Denkmal. Das gleiche gilt auch für die Schmalspurlokomotive Hope, die 1899 nach Walvis Bay verschifft und 1963 zur Eröffnung des Bahnhofs zurückgeführt wurde. Eigentliche Hauptattraktion ist die Flora und Fauna der Lagune von Walvis Bay. Das Feuchtgebiet ist eine der größten Brutstätten für See- und Landvögel in Südafrika.
Tag 15
Tag 16
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 17
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 18
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 19
Tag 20
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 21
Tag 22
Tag 23
Tag 24
Tag 25
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 26
Mit etwas mehr als 35.000 Einwohnern ist die Hafenstadt Le Port im Nordwesten von Réunion die größte Stadt der Insel. Vom Anleger sind es rund 20 Kilometer bis ins Stadtzentrum, doch zunächst sollte man direkt am Hafen einen kurzen Blick ins Insektarium werfen, wo man außergewöhnliche Insekten und wunderschöne Schmetterlinge sieht. Das Zentrum von Le Port ist modern und einige Straßenzüge begeistern im Kolonialstil. In den Straßen Rue Général de Gaulle, Rue Francois de Mahy und Rue St. Paul lohnt sich ein Einkaufsbummel. Die bunten Markthallen sowie die Kirche Jeanne d'Arc sollten ebenfalls besichtigt werden. Le Port eignet sich hervorragend als Startpunkt für alle Ausflüge auf La Réunion. Die Insel ist ein Outdoor-Paradies. Bei einer Tour auf den höchsten Berg der Insel, den Pitons des Neiges mit 3.000 Metern Höhe, oder zum 2.600 Meter hohen aktiven Vulkan und Wahrzeichen Piton de la Fournaise kann man die faszinierende Landschaft hautnah erleben.
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Tag 31
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 36
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 37
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 1
Größer, ausgefallener und luxuriöser: Dubai ist eine Stadt voller Gegensätze. Beim Hafen Port Raschid, der verkehrsgünstig zur Innenstadt in der Nähe des Flughafens Mina Rashid liegt, trifft Moderne auf die Geschichte aus 1001 Nacht. Schon bei der Ankunft empfängt den Kreuzfahrer das erste Highlight: der wunderbare Palmgarten. In der Millionenmetropole gibt es zahlreiche Attraktionen. Das Luxushotel Burj al Arab ist das Wahrzeichen Dubais und gleicht einem Segel im Wind. Es wird überragt durch das Gebäude Burj Khalifa, das mit 828 Metern derzeit höchste Bauwerk der Welt. An der Rückseite des Wolkenkratzers sprudeln die Dubai Fontains – die weltweit größten Wasserspiele. Und in der Dubai Mall kann man das einzig in einem Einkaufszentrum befindliche Aquarium mit über 30.000 Seetieren weltweit bestaunen.
Tag 2
Größer, ausgefallener und luxuriöser: Dubai ist eine Stadt voller Gegensätze. Beim Hafen Port Raschid, der verkehrsgünstig zur Innenstadt in der Nähe des Flughafens Mina Rashid liegt, trifft Moderne auf die Geschichte aus 1001 Nacht. Schon bei der Ankunft empfängt den Kreuzfahrer das erste Highlight: der wunderbare Palmgarten. In der Millionenmetropole gibt es zahlreiche Attraktionen. Das Luxushotel Burj al Arab ist das Wahrzeichen Dubais und gleicht einem Segel im Wind. Es wird überragt durch das Gebäude Burj Khalifa, das mit 828 Metern derzeit höchste Bauwerk der Welt. An der Rückseite des Wolkenkratzers sprudeln die Dubai Fontains – die weltweit größten Wasserspiele. Und in der Dubai Mall kann man das einzig in einem Einkaufszentrum befindliche Aquarium mit über 30.000 Seetieren weltweit bestaunen.
Tag 3
Muscat ist mit nur 30.000 Einwohnern die Hauptstadt des Sultanat Oman und zumeist der Höhepunkt jeder Kreuzfahrt. Der Hafen Port Sultan Qaboos liegt zehn Kilometer entfernt im angrenzenden Ort Muttrah. Östlich vom Hafen entdeckt man in Alt-Muscat den märchenhaften Sultanspalast , der allerdings nicht besichtigt werden kann. In Muscat befindet sich auch die große Sultan-Qaboos-Moschee , die größte Moschee im Oman. Die dynamische Hauptstadt präsentiert sich als gepflegte und stellenweise mondäne Metropole. Vom Hafenausgang kann man einen schönen Spaziergang entlang der Meerespromenade machen und nach wenigen hundert Metern erreicht man den Eingang zum bekannten Muttrah Souk mit unzähligen Verkaufsständen. Noch kürzer ist der Weg zum Bait al-Baranda Museum , wo man mehr von Land und Leuten erfährt. An der Küstenstraße lassen sich noch etliche der über 100-jährigen, mit Schnitzwerk verzierten Prachthäuser bestaunen.
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 13
Tag 14
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 15
Tag 16
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 17
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 18
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 19
Tag 20
Als Industriegebiet und Handelsumschlagplatz ist Walvis Bay, die einzige Stadt an der südwestafrikanischen Küste mit Tiefseehafen, kein typischer Touristenort und hat demzufolge eher wenig zu bieten. Walvis Bay ist eine riesige Bucht und die Stadt ist angelegt wie ein Schachbrett. Die Straßen, die parallel zur Küste verlaufen, heißen "Streets" und die rechtwinklig abgehenden Straßen "Roads". Sehenswert ist die Kirche der Rheinischen Mission. Das hölzerne Kirchengebäude wurde 1879 in Hamburg erbaut, zerlegt, verschifft und in Walvis Bay wiederaufgebaut. Heute ist das Gotteshaus Versammlungsort für den Lions Club und ein Denkmal. Das gleiche gilt auch für die Schmalspurlokomotive Hope, die 1899 nach Walvis Bay verschifft und 1963 zur Eröffnung des Bahnhofs zurückgeführt wurde. Eigentliche Hauptattraktion ist die Flora und Fauna der Lagune von Walvis Bay. Das Feuchtgebiet ist eine der größten Brutstätten für See- und Landvögel in Südafrika.
Tag 21
Tag 22
Tag 23
Tag 24
Tag 25
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Klein, aber fein präsentiert sich die Hafenstadt Praia da Vitória auf der Azoreninsel Terceiras. Durch den Bau der Marina sowie die Neugestaltung der Strandpromenade macht die zweitgrößte Stadt der Insel einen manierlichen Eindruck. Der mit Abstand schönste Platz ist der Largo Francisco Ornelas da Câmara. Ein Denkmal erinnert an die Helden der berühmten Schlacht von Praia 1829. Das Rathaus ist ein wundervoller Bau mit einem großen Glockenturm, dessen Besuch man sich nicht entgehen lassen sollte. Typisch für das kleine Städtchen sind die bunten Kapellen, die sich oftmals zwischen Häusern oder abseits der Hauptstraßen verstecken. Besonders die Verzierungen und Farben erfreuen jeden Besucher und geben ein schönes Beispiel der hiesigen Architektur. Die Kirche Igreja de Santa Cruz ist das größte, schönste und älteste Gotteshaus der Stadt und sollte bei einem Ausflug unbedingt angesteuert werden. Erholung bieten der Park Jardim Silvestre Ribeiro oder der hübsche Sandstrand.
Tag 29
Tag 30
Tag 31
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 32
Tag 33
Gibraltar an der Südspitze Spaniens ist nur 6,5 km² groß und die Stadt umzingelt quasi den gesamten Kreuzfahrthafen. Das hat zur Folge, dass sich die Sehenswürdigkeiten der britischen Enklave fußläufig erkunden lassen. Gibraltar bietet eine beeindruckende Naturlandschaft. Herausstechendes Merkmal ist sicherlich der Affenfelsen mit den frechen Berberäffchen. Von hier oben hat man einen fantastischen Blick auf Spanien, die Straße von Gibraltar und die afrikanische Küste. Wer schlecht zu Fuß ist, kann mit der Seilbahn in der Red Sands Road, direkt neben dem botanischen Garten, auf die Spitze des 426 Meter hohen Felsen fahren. Neben den militärischen Verteidigungsanlagen findet man in dem Felsen viele Grotten, die sich dank spektakulärer Beleuchtungsanlagen von normalen Grotten unterscheiden. In der Innenstadt locken die Geschäfte mit zollfreien Waren und am Flughafen führt die Hauptstraße direkt übers Rollfeld. Kommt ein Flieger, zeigt die Ampel Rot. Kurios!
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Tag 37
Tag 38
Preis zum ausgeschriebenen Tarif p.P. bei 2er-Belegung
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