Vollpension ist im Preis inbegriffen
Tag 1
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 2
Tag 3
Tag 3
Boston gilt nicht nur als größter Hafen von Massachusetts, sondern auch als wichtigster an der Ostküste Amerikas. Mit 670.000 Einwohner ist Boston für amerikanische Verhältnisse eher eine mittelgroße Stadt. Im Boston Harbor erwartet den Kreuzfahrer eine Mischung aus moderner Infrastruktur und traditionellem Fischereibetrieb. Nach Verlassen des Schiffs kann man sich vom Skywalk Observatory einen Überblick über die Hafengröße verschaffen. Das Panorama vom 50. Stockwerk des Prudential Centers reicht vom Hafen bis nach Cambridge. An vielen Ecken in Boston spielt der Unabhängigkeitskrieg eine Rolle. Auf dem Freedom Trail, eine vier Kilometer lange rote Linie auf den Bürgersteigen, sind alle Sehenswürdigkeiten miteinander verbunden: der älteste Park Bostons, das Massachusetts State House, das Old Corner Bookstore sowie die MSS USS Constitution, das älteste Kriegsschiff der Welt. Einige dieser Highlights befinden sich im National Historical Park.
Tag 4
Das wirtschaftliche Zentrum des US-Bundesstaates Oregon ist Portland. Die Hafenstadt lockt jährlich viele Besucher, denn in Portland ist alles steuerfrei. Vom Hafen mit dem legendären Leuchtturm bis in die Stadt sind es fußläufig rund zehn Minuten. Der Ort ist überschaubar und kann gut zu Fuß erkundet werden. Kreuzfahrtschiffe ankern am Portland Ocean Gateway. Schon aus der Ferne ist der Leuchtturm mit seinen weißen und schwarzen Elementen zu sehen. Er ist das Wahrzeichen und eines der beliebtesten Fotomotive in Portland. Im Wärterhaus ist ein kleines Museum untergebracht, das die Geschichte des Leuchtturms erzählt. Vom Terminal erreicht man über die Commercial Street den alten Teil des Hafens, in dem kleine Geschäfte, Pubs und Restaurants zum Verweilen einladen. Hier beginnt die legendäre Portland Waterfront mit einem ansehnlichen Fischangebot. Über die Congress Street geht es zur Signalstation maritimer Bauweise, dem Portland Observatory mit tollem Weitblick.
Tag 5
Auf der kanadischen Insel Neufundland hat sich der Naturhafen von St. John's zu einem wahren Eldorado für Kreuzfahrtschiffe gemausert. Durch vorgelagerte Berge ist der Hafen von St. John's auf der Halbinsel Avalon gut geschützt. Die farbenfrohen Häuserfassaden der Provinzhauptstadt besitzen einen hohen Wiedererkennungswert. Wahrzeichen und Denkmal der Stadt ist der Cabot Tower, der auf dem Signal Hill steht und von fast jedem Punkt sichtbar ist. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt trifft man auf eine Vielzahl sehenswerter und historischer Gebäude. Von großem Interesse sind die Anglikanische Kathedrale und die Basilika of St. John's the Baptist. Im modernen Johnson GEO Centre kommen Freunde der Naturwissenschaft voll auf ihre Kosten. Zahlreiche geologische Exponate und Präsentationen nehmen Bezug auf die Gegend. Der bekannte Trans-Canada Highway No. 1, der sich quer durch Kanada bis an die Westküste zieht, hat in St. John's seinen Ursprung.
Tag 6
Das Hafenviertel von Halifax ist momentan eine der angesagtesten Location in der 400.000 Einwohner-Stadt Kanadas. Der Lagerhauskomplex mit seinen engen Gassen und Handelskontoren wurde neu hergerichtet. In den alten Gemäuern finden sich Cafés, Bars, Restaurants und Boutiquen. Der "Farmers Market" übt auf Touristen eine magische Anziehungskraft aus. Mehr als 200 Stände bieten lokale Produkte wie Wein, Früchte, Gemüse, Fisch und Hummer in allen Variationen an. Abends strömen vorwiegend Studenten in das Szeneviertel und machen die Nacht zum Tag. Apropos feiern: In Halifax jagt ein Festival das Nächste. Hinter dem Naturhafen erreicht man den Citadel Hill, von wo aus der berühmte Uhrturm "Halifax Old Town Clock" zu sehen ist. Das Vorzeigeobjekt der Stadt ist die neue Bibliothek, ein kubistischer Würfel aus Glas und Stahl, gleichzeitig die historische Achse zwischen Zitadelle und Hafen. Die Bibliothek ist ein Meilenstein und frischt die Skyline auf.
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Quebec ist die Hauptstadt der gleichnamigen kanadischen Provinz und liegt am Sankt-Lorenz-Strom. Besonders sehenswert ist die Altstadt, seit 1985 Weltkulturerbe der UNESCO mit einer vollständig erhaltenen Stadtmauer. Quebec ist eine der wenigen Städte weltweit, in der eine mittelalterliche Stadtmauer zu sehen ist. Vom Kreuzfahrthafen lassen sich Ausflüge in die Stadt unternehmen. Neben der Altstadt gibt es auch eine Stadtmauer in der Oberstadt, an deren Südseite sich die Zitadelle von Quebec befindet. Einen grandiosen Blick über die Stadt bietet eine große Aussichtsplattform an der Ostseite. Der Place Royale in der Unterstadt bildet die Keimzelle der heutigen Großstadt. Hier steht das im Jahr 1608 erbaute und damit älteste Gebäude Quebecs. Auch die erste, ganz aus Stein errichtete Kirche Nordamerikas steht am Place Royale. Quebec besitzt den größten frankofonen Bevölkerungsanteil in Kanada und erinnert eher an ein belebtes französisches Städtchen. Bienvenue!
Tag 12
Am westlichen Ufer des Lawrence River liegt auf der Ile de Montreal der Hafen der Millionenstadt Montreal. Nach Vancouver ist er Kanadas größter Hafen. Kreuzfahrtschiffe ankern am Iberville Passenger Terminal auf der de la Commune Street im historischen Stadtviertel Old Montreal. Das Highlight ist eine Rundfahrt mit einem Amphibienfahrzeug, das Besucher durch die Stadt und auf dem Wasser durch den Alten Hafen führt. Die ehemaligen Pieranlagen drei Kilometer flussaufwärts grenzen unmittelbar an die Altstadt. Historische Gebäude und moderne Wolkenkratzer sowie sakrale Gebäude machen den besonderen Charme der Stadt aus. In Montreal gibt es 49 National Historic Sites, unter anderem das Vieux Seminar des Saint Sulpice, das Chateau de Ramezay, das Rathaus und die Markthalle Marché Bonsecours. Hinzu kommen die Basilika Notre Dame, die Kathedrale, die Wallfahrtskirche und die Christ Church. Kopfsteinpflaster und Kutschen unterstreichen das Flair.
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