Luxus pur
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Eingeschlossene Leistungen:
Kreuzfahrt
Tag 1
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 7
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 8
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 9
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 10
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Der Hafen in Southampton ist ein traditioneller Hafen am Ärmelkanal südlich der englischen Küste und gilt als Starthafen der Jungfernfahrt der Titanic. Kein Wunder, dass bei einer Sightseeingtour das Schicksal des legendären Kreuzfahrtschiffes allgegenwärtig ist. Das SeaCity Museum erzählt nicht nur die Stadt- und Hafengeschichte, sondern widmet sich auch der Geschichte der Titanic inklusive originaler Fragmente des Schiffes. Da es im Hafen verschiedene Terminals gibt, können die Entfernungen in die Stadt zwischen eineinhalb und drei Kilometern variieren. In Hafennähe eignet sich der Mayflower Park, um die vorbeifahrenden Schiffe zu beobachten. Die Hauptattraktion Southamptons ist der God`s House Tower, ein Wehrturm aus dem Mittelalter, der zum Museum umfunktioniert wurde. Auch sehenswert: das Tudor House Museum. In einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1459 werden verschiedene Stilrichtungen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert präsentiert.
Tag 1
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 7
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 8
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 9
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 10
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 1
Der Hafen in Southampton ist ein traditioneller Hafen am Ärmelkanal südlich der englischen Küste und gilt als Starthafen der Jungfernfahrt der Titanic. Kein Wunder, dass bei einer Sightseeingtour das Schicksal des legendären Kreuzfahrtschiffes allgegenwärtig ist. Das SeaCity Museum erzählt nicht nur die Stadt- und Hafengeschichte, sondern widmet sich auch der Geschichte der Titanic inklusive originaler Fragmente des Schiffes. Da es im Hafen verschiedene Terminals gibt, können die Entfernungen in die Stadt zwischen eineinhalb und drei Kilometern variieren. In Hafennähe eignet sich der Mayflower Park, um die vorbeifahrenden Schiffe zu beobachten. Die Hauptattraktion Southamptons ist der God`s House Tower, ein Wehrturm aus dem Mittelalter, der zum Museum umfunktioniert wurde. Auch sehenswert: das Tudor House Museum. In einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1459 werden verschiedene Stilrichtungen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert präsentiert.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 13
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 14
Tag 15
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 16
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 17
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 18
Auf der Karibikinsel Tortola, dem größten Eiland des Archipels, ankern Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Road Town – eine Stadt mit kolonialer Architektur der Britischen Jungferninseln. Dies ist deutlich zu sehen am alten Postamt und im alten Government House, in dem das Museum zur Geschichte der British Virgin Islands untergebracht ist. Über die jahrhundertlange Geschichte von Tortola und seiner Einwohner erfährt man einiges im Virgin Island Historical Society Folk Museum. Beim Bummel durch die Stadt trifft man auf das meistfotografierte Haus der Insel: das im karibischen Stil gestaltete "The Gallery" in der Main Street. Naturliebhaber zieht es in den Botanischen Garten mit seiner vielfältigen tropischen Landschaft, während Tierfreunde sicher das Dolphin Discovery südlich der Innenstadt aufsuchen werden. Natürlich kann man die Seele auch an einem der unfassbaren Traumstrände baumeln lassen oder man erklimmt den 280 Meter hohen Harrigan's Hill und genießt den Ausblick
Tag 19
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 23
Tag 24
Tag 25
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Der Hafen in Southampton ist ein traditioneller Hafen am Ärmelkanal südlich der englischen Küste und gilt als Starthafen der Jungfernfahrt der Titanic. Kein Wunder, dass bei einer Sightseeingtour das Schicksal des legendären Kreuzfahrtschiffes allgegenwärtig ist. Das SeaCity Museum erzählt nicht nur die Stadt- und Hafengeschichte, sondern widmet sich auch der Geschichte der Titanic inklusive originaler Fragmente des Schiffes. Da es im Hafen verschiedene Terminals gibt, können die Entfernungen in die Stadt zwischen eineinhalb und drei Kilometern variieren. In Hafennähe eignet sich der Mayflower Park, um die vorbeifahrenden Schiffe zu beobachten. Die Hauptattraktion Southamptons ist der God`s House Tower, ein Wehrturm aus dem Mittelalter, der zum Museum umfunktioniert wurde. Auch sehenswert: das Tudor House Museum. In einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1459 werden verschiedene Stilrichtungen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert präsentiert.
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket
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