Vollpension ist im Preis inbegriffen
Reiseverlauf
7 Nächte mit Celestyal Journey am 03.05.2025
Tag 1
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Tag 2
Tag 3
Als Kulisse für die TV-Serie Game of Thrones hat sich das kroatische Dubrovnik mit seinen antiken Bauten genauso einen Namen gemacht wie als wichtigste Hafenstadt der Adria und im Mittelmeer. Die sogenannte Perle der Adria überzeugt mit spannenden Ausflugszielen , traumhaften Stränden und einer malerischen Altstadt. Bei der Ankunft im Hafen Gruz geht der Blick unweigerlich auf die antike Hafenpromenade mit den Verteidigungsanlagen aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Bis zur Altstadt sind es drei Kilometer und zu Fuß erreicht man die Innenstadt in 45 Minuten. Neben der antiken Stadtmauer zählt der Rektorenpalast zu den Top-Attraktionen. Der spätgotische Bau beheimatet ein Museum mit zahlreichen Gemälden. Direkt am Hafen stößt man auf das Pile-Tor, wo eine Statue mit dem Schutzpatron der Stadt, dem heiligen Blasius, steht. Dahinter plätschert der Onofrio-Brunnen. Die älteste Apotheke Europas aus dem Jahr 1317 findet man im Franziskanerkloster.
Tag 4
Als Kulisse für die TV-Serie Game of Thrones hat sich das kroatische Dubrovnik mit seinen antiken Bauten genauso einen Namen gemacht wie als wichtigste Hafenstadt der Adria und im Mittelmeer. Die sogenannte Perle der Adria überzeugt mit spannenden Ausflugszielen , traumhaften Stränden und einer malerischen Altstadt. Bei der Ankunft im Hafen Gruz geht der Blick unweigerlich auf die antike Hafenpromenade mit den Verteidigungsanlagen aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Bis zur Altstadt sind es drei Kilometer und zu Fuß erreicht man die Innenstadt in 45 Minuten. Neben der antiken Stadtmauer zählt der Rektorenpalast zu den Top-Attraktionen. Der spätgotische Bau beheimatet ein Museum mit zahlreichen Gemälden. Direkt am Hafen stößt man auf das Pile-Tor, wo eine Statue mit dem Schutzpatron der Stadt, dem heiligen Blasius, steht. Dahinter plätschert der Onofrio-Brunnen. Die älteste Apotheke Europas aus dem Jahr 1317 findet man im Franziskanerkloster.
Tag 4
Obwohl es möglicherweise früh zur Sache geht, sollte man die Einfahrt in die von hohen Bergen gesäumte Bucht von Kotor nicht verpassen und sich von der Schönheit der Natur berauschen lassen. Beim Landgang zieht es die Kreuzfahrer in die Altstadt der montenegrinischen Hafenstadt oder in die Orte rund um Kotor, wie zum Beispiel Perast oder Budva. Spektakuläre Berglandschaften verspricht der Lovcen-Nationalpark, der eine Gebirgsregion im Hinterland von Kontor schützt. Die Altstadt von Kontor, in der man vorzüglich bummeln kann, betritt man durch das Seetor. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Ausflügler drängeln sich zumeist über die Stadtmauer, um einen schönen Blick auf die Altstadt und den Hafen zu erhaschen. Für den anstrengenden Aufstieg zur Festung von Kotor (Sveti Ivan) benötigt man festes Schuhwerk und eine gute Kondition. Über 1.350 Stufen gilt es zu bewerkstelligen, doch der Lohn ist eine einzigartige Sicht.
Tag 5
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 6
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 7
Das Besondere an der kleinen Hafenstadt Katakolon auf der griechischen Halbinsel Peleponnes ist die Nähe zu den historischen Stätten des antiken Olympia . Wer jedoch die 30 Kilometer dorthin scheut, kann den Tag in dem 600-Seelen-Dorf durchaus sinnvoll und interessant gestalten. Insbesondere das Museum Griechischer Technik am Ortsrand überzeugt mit witzigen Objekten antiker griechischer Technologie: der erste historisch belegte Wecker, eine automatisch öffnende Tempeltür, die erste hydraulische Uhr der Geschichte, der Vorläufer einer Dampfmaschine oder auch das automatisierte Puppentheater – alles pfiffige Errungenschaften. Überstrahlt wird das Örtchen durch den im Jahr 1865 in Betrieb gegangenen Leuchtturm , der 45 Meter hoch ist und dessen Leuchtfeuer bis 19 nautische Meilen zu sehen ist. Im Geschäftsviertel von Katakolon, das sich in Hafennähe über zwei Straßen erstreckt, kann man bummeln und in den Cafés und Tavernen lecker essen und trinken.
Tag 8
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
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