Vollpension ist im Preis inbegriffen
Eingeschlossene Leistungen:
Tag 1
Zu den größten Häfen an der italienischen Küste zählt Savona im zauberhaften Ligurien. Der Hafen befindet sich in der Nähe der Innenstadt und rund um das Hafengelände gibt es einige Cafés und Restaurants. Die zahlreichen Attraktionen von Savona sind über eine Fußgängerbrücke am Terminal fußläufig gut zu erreichen. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Torre del Brandale. Der 50 Meter hoher Wachturm dient als beliebtes Fotomotiv und bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt und den Hafen. Ein weiterer Turm, der allerdings nur 20 Meter misst, ist der Torre di Leon Pancaldo nahe des Hafens. Im Zentrum von Savona steht der Dom Santa Maria Assunta, eine Kathedrale direkt neben der Sixtinischen Kapelle. Ebenfalls einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Stadt bietet die Festung Fortezza del Priamar, die westlich des Hafens auf einem Hügel liegt. Zurück in der Innenstadt begeistert die Kirche San Giovanni aus dem Jahr 1567, ein prunkvoller Sakralbau im feinen Barockstil.
Tag 2
Tag 3
Die Innenstadt von Palermo ist nur wenige hundert Meter vom Hafen entfernt und darum lohnt sich ein Landausflug in einer der sichersten Großstädte Italiens. Bereits nach 400 Metern gelangt man vom Haupttor des Hafens in die Fußgängerzone. Auf dem Piazza Verdi steht das Teatro Massimo, das zweitgrößte Opernhaus Italiens, und ein Sieges-Symbol im Kampf gegen die Mafia. An jeder Ecke der Innenstadt finden sich prachtvolle Kathedralen und Paläste. Die größte Kirche Palermos ist die Kathedrale Maria Santissima Assunta, in der der Sarkophag des Staufers Friedrich II. beheimatet ist und unmittelbar in der Nähe des Normannen-Palastes liegt. In dem früheren Sitz sizilianischer Könige tagt heute das Regional-Parlament. Für eine Mittagspause eignet sich der Park Villa Bonanno, die grüne Lunge der Stadt. Ein Nachlass der alten Römer in Palermo ist die Casa Romana. Und wegen ihrer roten Kuppel ist die Kirche Chiesa di San Cataldo ein Symbol für die arabische Zeit Siziliens.
Tag 4
Tag 5
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 6
An der Südwestküste Korsikas liegt Ajaccio, Hauptstadt der Mittelmeerinsel und Geburtsstadt von Napoleon. Die quirlige Hafenstadt mit französischem Flair ist bei Jung und Alt sehr beliebt, weil viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu erkunden sind. Neben feinsten Sandstränden, die gerade mal zehn Minuten vom Hafen entfernt sind, stolpert man an fast jeder Ecke über Relikte des französischen Kaisers. Das Geburtshaus Napoleons in der Rue Saint-Charles 1 steht unter Denkmalschutz und kann teilweise besichtigt werden. Auf dem zentral gelegenen Platz Place Foch, nahe dem Anleger, zeigt eine Brunnenstatue Napoleon als Imperator und auf dem Place d‘ Austerlitz erinnert ein imposantes Denkmal an den prominentesten Sohn der Stadt. In der Rue Forcioli Conti steht die Kathedrale von Ajaccio, wo Napoleon getauft wurde. Nur wenige Gehminuten vom Hafen entfernt ist die Altstadt und direkt gegenüber dem Hafen duftet es auf dem Marktplatz nach allerlei kulinarischen Leckereien.
Tag 7
Tag 8
Zu den größten Häfen an der italienischen Küste zählt Savona im zauberhaften Ligurien. Der Hafen befindet sich in der Nähe der Innenstadt und rund um das Hafengelände gibt es einige Cafés und Restaurants. Die zahlreichen Attraktionen von Savona sind über eine Fußgängerbrücke am Terminal fußläufig gut zu erreichen. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Torre del Brandale. Der 50 Meter hoher Wachturm dient als beliebtes Fotomotiv und bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt und den Hafen. Ein weiterer Turm, der allerdings nur 20 Meter misst, ist der Torre di Leon Pancaldo nahe des Hafens. Im Zentrum von Savona steht der Dom Santa Maria Assunta, eine Kathedrale direkt neben der Sixtinischen Kapelle. Ebenfalls einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Stadt bietet die Festung Fortezza del Priamar, die westlich des Hafens auf einem Hügel liegt. Zurück in der Innenstadt begeistert die Kirche San Giovanni aus dem Jahr 1567, ein prunkvoller Sakralbau im feinen Barockstil.
Tag 9
Tag 10
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 11
An der Südwestküste Korsikas liegt Ajaccio, Hauptstadt der Mittelmeerinsel und Geburtsstadt von Napoleon. Die quirlige Hafenstadt mit französischem Flair ist bei Jung und Alt sehr beliebt, weil viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu erkunden sind. Neben feinsten Sandstränden, die gerade mal zehn Minuten vom Hafen entfernt sind, stolpert man an fast jeder Ecke über Relikte des französischen Kaisers. Das Geburtshaus Napoleons in der Rue Saint-Charles 1 steht unter Denkmalschutz und kann teilweise besichtigt werden. Auf dem zentral gelegenen Platz Place Foch, nahe dem Anleger, zeigt eine Brunnenstatue Napoleon als Imperator und auf dem Place d‘ Austerlitz erinnert ein imposantes Denkmal an den prominentesten Sohn der Stadt. In der Rue Forcioli Conti steht die Kathedrale von Ajaccio, wo Napoleon getauft wurde. Nur wenige Gehminuten vom Hafen entfernt ist die Altstadt und direkt gegenüber dem Hafen duftet es auf dem Marktplatz nach allerlei kulinarischen Leckereien.
Tag 12
Tag 13
Tag 14
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 15
Mallorca ist zweifelsohne die Lieblingsinsel der Deutschen und hat wahrhaftig für Jedermann etwas zu bieten. Der Hafen der Hauptstadt Palma besticht durch eine einzigartige Symbiose aus Tradition und technischem Fortschritt. Zwischen der weltberühmten Kathedrale "La Seu" und dem Tanztempel Tito's locken typische Sehenswürdigkeiten, enge Gassen, orientalisch angehauchte Gebäude sowie tolle Restaurants und Bars. Mit der Buslinie 1 ist das Stadtzentrum von Palma de Mallorca für nur 1,50 Euro zu erreichen. Angekommen im Herzen der Metropole können Sie den Charme der Stadt aufsaugen. Anhänger der Partyszene kommen am berühmt-berüchtigten Ballermann voll auf ihre Kosten – ein deutsches Kulturgut, das man gesehen haben sollte.
Tag 1
Zu den größten Häfen an der italienischen Küste zählt Savona im zauberhaften Ligurien. Der Hafen befindet sich in der Nähe der Innenstadt und rund um das Hafengelände gibt es einige Cafés und Restaurants. Die zahlreichen Attraktionen von Savona sind über eine Fußgängerbrücke am Terminal fußläufig gut zu erreichen. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Torre del Brandale. Der 50 Meter hoher Wachturm dient als beliebtes Fotomotiv und bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt und den Hafen. Ein weiterer Turm, der allerdings nur 20 Meter misst, ist der Torre di Leon Pancaldo nahe des Hafens. Im Zentrum von Savona steht der Dom Santa Maria Assunta, eine Kathedrale direkt neben der Sixtinischen Kapelle. Ebenfalls einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Stadt bietet die Festung Fortezza del Priamar, die westlich des Hafens auf einem Hügel liegt. Zurück in der Innenstadt begeistert die Kirche San Giovanni aus dem Jahr 1567, ein prunkvoller Sakralbau im feinen Barockstil.
Tag 2
Tag 3
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 4
An der Südwestküste Korsikas liegt Ajaccio, Hauptstadt der Mittelmeerinsel und Geburtsstadt von Napoleon. Die quirlige Hafenstadt mit französischem Flair ist bei Jung und Alt sehr beliebt, weil viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu erkunden sind. Neben feinsten Sandstränden, die gerade mal zehn Minuten vom Hafen entfernt sind, stolpert man an fast jeder Ecke über Relikte des französischen Kaisers. Das Geburtshaus Napoleons in der Rue Saint-Charles 1 steht unter Denkmalschutz und kann teilweise besichtigt werden. Auf dem zentral gelegenen Platz Place Foch, nahe dem Anleger, zeigt eine Brunnenstatue Napoleon als Imperator und auf dem Place d‘ Austerlitz erinnert ein imposantes Denkmal an den prominentesten Sohn der Stadt. In der Rue Forcioli Conti steht die Kathedrale von Ajaccio, wo Napoleon getauft wurde. Nur wenige Gehminuten vom Hafen entfernt ist die Altstadt und direkt gegenüber dem Hafen duftet es auf dem Marktplatz nach allerlei kulinarischen Leckereien.
Tag 5
Tag 6
Tag 7
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 8
Mallorca ist zweifelsohne die Lieblingsinsel der Deutschen und hat wahrhaftig für Jedermann etwas zu bieten. Der Hafen der Hauptstadt Palma besticht durch eine einzigartige Symbiose aus Tradition und technischem Fortschritt. Zwischen der weltberühmten Kathedrale "La Seu" und dem Tanztempel Tito's locken typische Sehenswürdigkeiten, enge Gassen, orientalisch angehauchte Gebäude sowie tolle Restaurants und Bars. Mit der Buslinie 1 ist das Stadtzentrum von Palma de Mallorca für nur 1,50 Euro zu erreichen. Angekommen im Herzen der Metropole können Sie den Charme der Stadt aufsaugen. Anhänger der Partyszene kommen am berühmt-berüchtigten Ballermann voll auf ihre Kosten – ein deutsches Kulturgut, das man gesehen haben sollte.
Tag 9
Tag 10
Die andalusische Metropole Málaga, sechstgrößte Stadt Spaniens und Geburtsstadt des berühmten Malers Pablo Picasso, verzückt die Besucher durch ihre wunderschöne Altstadt. Rund um die Kathedrale laden historische Gassen und schmucke Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel ein. Der Hafen von Málaga liegt sehr zentral, ist aber auch sehr weitläufig. Bis zur Plaza de la Marina, der zentrale Punkt Málagas, sind es zu Fuß gut zwei Kilometer. Das 70 Meter hohe Riesenrad Mirador Princess ist ein guter Orientierungspunkt. Daneben liegt der prächtige Parque de Málaga. Wenn man von der Hauptgeschäftsstraße Calle Marques de Larios links in die Calle Martines abbiegt, erreicht man die Markthalle. Zurück auf der Hauptstraße folgen rechts die Kathedrale, das Picasso-Museum und die maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro. Das Geburtshaus Picassos sowie die Kapelle, in der der Künstler getauft wurde, liegen 500 Meter von der Plaza de la Marina entfernt.
Tag 11
Gibraltar an der Südspitze Spaniens ist nur 6,5 km² groß und die Stadt umzingelt quasi den gesamten Kreuzfahrthafen. Das hat zur Folge, dass sich die Sehenswürdigkeiten der britischen Enklave fußläufig erkunden lassen. Gibraltar bietet eine beeindruckende Naturlandschaft. Herausstechendes Merkmal ist sicherlich der Affenfelsen mit den frechen Berberäffchen. Von hier oben hat man einen fantastischen Blick auf Spanien, die Straße von Gibraltar und die afrikanische Küste. Wer schlecht zu Fuß ist, kann mit der Seilbahn in der Red Sands Road, direkt neben dem botanischen Garten, auf die Spitze des 426 Meter hohen Felsen fahren. Neben den militärischen Verteidigungsanlagen findet man in dem Felsen viele Grotten, die sich dank spektakulärer Beleuchtungsanlagen von normalen Grotten unterscheiden. In der Innenstadt locken die Geschäfte mit zollfreien Waren und am Flughafen führt die Hauptstraße direkt übers Rollfeld. Kommt ein Flieger, zeigt die Ampel Rot. Kurios!
Tag 12
Die spanische Großstadt Cádiz gilt als die älteste Stadt Europas und verfügt über einen großen Hafen, der in unmittelbarer Nähe der Altstadt liegt. Kreuzfahrer, die sich zu Fuß durch Cádiz fortbewegen wollen, können dies problemlos bewerkstelligen, denn Cádiz eignet sich perfekt für Spaziergänge. Die vor 3.000 Jahren von den Phoeniziern gegründete Stadt ist mit ihren historischen Gebäuden, den wunderbaren Parks und den vielen Einkaufsmöglichkeiten sehr attraktiv. Empfehlenswert ist ein Gang durch die Straßen und Gärten der Altstadt, dabei sollte man der Versuchung erliegen, Kirchen, Klöster und andere Gebäude zu besuchen, beispielsweise den Torre Tavira, mit 45 Metern der höchste Punkt der Altstadt und damit erstklassiger Aussichtspunkt. Das römische Theater aus dem 1. Jahrhundert oder die archäologische Fundstelle Casa del Obispo lassen Geschichte lebendig werden. Wie in jeder anderen spanischen Stadt gehört der Besuch der Markthalle zur lukullischen Pflicht.
Tag 13
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Tag 14
Tag 15
Tag 1
Zu den größten Häfen an der italienischen Küste zählt Savona im zauberhaften Ligurien. Der Hafen befindet sich in der Nähe der Innenstadt und rund um das Hafengelände gibt es einige Cafés und Restaurants. Die zahlreichen Attraktionen von Savona sind über eine Fußgängerbrücke am Terminal fußläufig gut zu erreichen. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Torre del Brandale. Der 50 Meter hoher Wachturm dient als beliebtes Fotomotiv und bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt und den Hafen. Ein weiterer Turm, der allerdings nur 20 Meter misst, ist der Torre di Leon Pancaldo nahe des Hafens. Im Zentrum von Savona steht der Dom Santa Maria Assunta, eine Kathedrale direkt neben der Sixtinischen Kapelle. Ebenfalls einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Stadt bietet die Festung Fortezza del Priamar, die westlich des Hafens auf einem Hügel liegt. Zurück in der Innenstadt begeistert die Kirche San Giovanni aus dem Jahr 1567, ein prunkvoller Sakralbau im feinen Barockstil.
Tag 2
Tag 3
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 4
An der Südwestküste Korsikas liegt Ajaccio, Hauptstadt der Mittelmeerinsel und Geburtsstadt von Napoleon. Die quirlige Hafenstadt mit französischem Flair ist bei Jung und Alt sehr beliebt, weil viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu erkunden sind. Neben feinsten Sandstränden, die gerade mal zehn Minuten vom Hafen entfernt sind, stolpert man an fast jeder Ecke über Relikte des französischen Kaisers. Das Geburtshaus Napoleons in der Rue Saint-Charles 1 steht unter Denkmalschutz und kann teilweise besichtigt werden. Auf dem zentral gelegenen Platz Place Foch, nahe dem Anleger, zeigt eine Brunnenstatue Napoleon als Imperator und auf dem Place d‘ Austerlitz erinnert ein imposantes Denkmal an den prominentesten Sohn der Stadt. In der Rue Forcioli Conti steht die Kathedrale von Ajaccio, wo Napoleon getauft wurde. Nur wenige Gehminuten vom Hafen entfernt ist die Altstadt und direkt gegenüber dem Hafen duftet es auf dem Marktplatz nach allerlei kulinarischen Leckereien.
Tag 5
Tag 6
Tag 7
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 8
Mallorca ist zweifelsohne die Lieblingsinsel der Deutschen und hat wahrhaftig für Jedermann etwas zu bieten. Der Hafen der Hauptstadt Palma besticht durch eine einzigartige Symbiose aus Tradition und technischem Fortschritt. Zwischen der weltberühmten Kathedrale "La Seu" und dem Tanztempel Tito's locken typische Sehenswürdigkeiten, enge Gassen, orientalisch angehauchte Gebäude sowie tolle Restaurants und Bars. Mit der Buslinie 1 ist das Stadtzentrum von Palma de Mallorca für nur 1,50 Euro zu erreichen. Angekommen im Herzen der Metropole können Sie den Charme der Stadt aufsaugen. Anhänger der Partyszene kommen am berühmt-berüchtigten Ballermann voll auf ihre Kosten – ein deutsches Kulturgut, das man gesehen haben sollte.
Preis zum ausgeschriebenen Tarif p.P. bei 2er-Belegung
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