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All Inclusive
Schnupperreise
Weihnachtsreise
Tag 1
Tag 2
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
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Tag 2
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Tag 1
Tag 2
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
Tag 1
Tag 2
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
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Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
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Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
Tag 1
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
Tag 1
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
Tag 1
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Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
Tag 1
Tag 2
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
Tag 1
Tag 2
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
Tag 1
Tag 2
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
Tag 1
Tag 2
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 5
A-ROSA Premium Alles Inklusive:
Bei diesem Preis handelt es sich um den A-ROSA Premium alles inklusive Tarif bei 2er-Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen.