All Inclusive
Weihnachts- oder Adventreise
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 4
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 5
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 6
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 4
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 5
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 6
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 4
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 5
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 6
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 4
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 5
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 6
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 4
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 5
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 6
A-ROSA Premium Alles Inklusive:
Bei diesem Preis handelt es sich um den A-ROSA Premium alles inklusive Tarif bei 2er-Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen.
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