Mit 34 Gästen auf dem Luxus-Flussschiff von Straubing nach Düsseldorf
Oh, bin ich froh, dass es endlich wieder losgeht. Ich glaube, meine mir anvertraute Hanseat-Gästegruppe dachte ebenso, obwohl einige sagten, dass sie nicht im Geringsten damit gerechnet hätten.
Um 05.00 Uhr sollte unsere Reise ab Hannover beginnen. Der große Reisebus kam pünktlich angerollt. Ein kleiner Zubringerbus, von den „Ausreißern“, kam aus Bremen und brachte mir weitere Gäste. Alle waren pünktlich und so konnten wir zu unserer romantischen Flusskreuzfahrt starten. Im Bus gab es 50 Sitzplätze für 23 Gäste. Für genügend Abstand war also gesorgt, das war für uns alle sehr beruhigend.
Ein ganz anderes und ungewöhnliches Bild der Gäste erwartete mich, und ich machte natürlich mit: Wir trugen nämlich wegen der immer noch andauernden Pandemie alle eine Maske über Mund und Nase, um uns gegenseitig zu schützen. Sobald wir unseren Sitzplatz im Bus eingenommen hatten, durften wir sie absetzen. Unser Busfahrer Ulrich teilte uns für die Sitzplätze ein. Anschließend drückte er mir eine Flasche Desinfektionsmittel in die Hand, davon erhielten alle Fahrgäste einen Spritzer auf die Hände. Die meisten Gäste hatten aber auch ein kleines eigenes Fläschchen im Gepäck.
In Göttingen hielt unser Busfahrer für uns alle den ersten frisch aufgebrühten Kaffee bereit, der uns allen gut tat. Fast alle Raststätten hatten wegen der Pandemie unterwegs noch geschlossen, die meisten Gäste hatten aber ihr eigenes Lunchpaket im Gepäck. Für Getränke hatte unser Busfahrer eine aufgefüllte Kühlbox an Bord. Kleingeld mussten wir nicht bereithalten, die Toilettengänge an den Raststätten und Tankstellen waren immer kostenfrei.
Fremd war auch für mich, möglichst wenig durch den Bus zu gehen, um Fragen der Gäste zu beantworten. Auch ich blieb meistens schön vorne auf meinem Platz sitzen. Alle Erklärungen bezüglich der vielen Corona-Maßnahmen und der herrlichen Flusskreuzfahrt erfolgten von mir dieses Mal ausschließlich nur übers Mikrofon. Nach den Pausen musste ich dann aber doch durch den Bus gehen, um die Anzahl der Gäste zu überprüfen. Es sollte ja niemand zurückbleiben.
Gunda Würdemann-Ihnen, Reisebegleitung
Von unserem Busfahrer erfuhren wir, dass wir nicht zur Einschiffung nach Passau fuhren, sondern nach Straubing. Ganz versteckt an einer kleinen Anlegestelle, etwas entfernt von Straubing, lag nun unser heiß ersehntes Schiff, die MS SAVOR. Nach der langen Busfahrt wollten alle schnell auf’s Schiff.
Doch nein, das durften wir noch nicht, denn zunächst kam eine Ärztin zu uns in den Bus. Bei allen Gästen wurde nämlich die Temperatur gemessen und notiert. Bei dem Wetter waren wir aber eher alle unterkühlt...
HURRA! Wir durften zum Check-in an Bord. Unsere Temperatur wurde während der gesamten Reise täglich gemessen, in der Zeit von 18.00 und 18.45 Uhr mussten wir antreten. Das gab uns aber ein gutes Gefühl.
Nach der Kaffeestunde wurden wir kurz vom Kapitän begrüßt, der dann auch die „Flussrettung“ über Monitore präsentierte. Es folgten Hinweise über Verhaltensregeln bezüglich der Pandemie und allgemein zum Bordleben. Danach wurde es Zeit, dass wir endlich in aller Ruhe unsere Kabinen beziehen konnten, denn diese sollte ja für 10 Tage unser Zuhause sein.
Alle waren erstaunt über die geräumigen, herrlich hellen und freundlich eingerichteten Kabinen auf der SAVOR. Man merkte sofort, dass wir uns auf einem 5 1/2 Sterne-Schiff befanden. Wenn man die Kabine gereinigt haben wollte, so konnte man morgens oder abends einen Aufhänger an die Türklinke hängen. War der Kabinensteward in der Kabine, dann durften wir die Kabine wegen der Corona-Sicherheitsregeln nicht betreten.
Noch während des Frühstücks nahm der Herr Kapitän den Kurs in Richtung Regensburg auf. Es sollte uns an Bord nicht langweilig werden. Bei leider sehr wechselhaftem Wetter konnten wir die herrliche Landschaft genießen und wie einen Film an uns vorbeiziehen lassen. Weil Wochenende war, waren viele Angler an den Ufern. Von weitem konnten wir erkennen, dass sie Zelte dabei hatten. Das waren bestimmt Angler, die auch schon die Nacht dort verbrachten. Ein herrlicher Anblick waren die vielen Schwäne, teilweise mit ihren Küken auf der Donau und die farbenprächtigen Mohnfelder.
Wir passierten die Gedenkstätte „Walhalla“ im östlichen Teil der Stadt Regensburg. Sie wurde vom Architekten Leo von Klenze entworfen und auf Veranlassung des bayrischen Königs Ludwig I errichtet. Etliche deutsche Persönlichkeiten werden dort geehrt und im Inneren findet man eine beachtliche Sammlung an Gedenktafeln und Büsten aus Marmor.
Die Mahlzeiten an Bord von MS SAVOR waren immer etwas ganz Besonderes, immer schmackhaft und ganz toll angerichtet. Beim Frühstück waren die knusprigen kleinen Brötchen besonders hervorzuheben. Kaffee und Tee, Brotkorb und Aufschnittplatten mit Käsesorten und Wurst wurden sofort am Platz serviert und aus einer Karte konnte man etliches an Leckereien hinzuwählen. Insgesamt ein sehr freundlicher, aufmerksamer, aber unaufdringlicher Service.
Gleich nach dem Mittagessen erreichten wir unsere Anlegestelle in Kelheim. Vom Schiff aus hatten wir einen guten Blick auf die Befreiungshalle. Sie wurde in den Jahren 1882 – 1883 erbaut und entworfen von dem Architekten Leo von Klenze, der auch schon die Walhalla in Regensburg entwarf. Die Gäste wurden auf den Ausflug „Kloster Weltenburg und Donaudurchbruch" vorbereitet und noch einmal auf die Abstandsregeln bzgl. Corona hingewiesen. Schon gestern erhielten alle mit gebuchten Ausflügen Audiogeräte für die gesamte Reise.
Pünktlich erschienen unsere drei örtlichen Reiseleitungen, um die Gäste abzuholen und zum Bus zu begleiten. Nach einer kurzen Busfahrt erreichten wir unser Ausflugsboot, das uns zu dem Kloster Weltenburg bringen sollte. Eine herrliche Fahrt vorbei an Wassersportlern und an Felsen, denen man Namen wie beispielsweise „Die drei Brüder“ gegeben hatte. Nach unserer Ankunft konnten wir die Klosterkirche besichtigen und anschließend das empfohlene dunkle Bier aus der Klosterbrauerei kosten. Fast alle Gäste probierten und fanden das Bier geschmacklich sehr gut. Einige kauften sogar Bierflaschen als Präsente für Zuhause.
Heute hatten die Gäste von Hanseat Reisen einen ganz besonderen Termin bei mir: Ich hatte sie nämlich alle zu einem exklusiven Sektempfang eingeladen, der Bordmanager Arthur spendierte sogar kleine Snacks. Es folgte danach der fließende Übergang zum Fiebermessen und zum Abendessen.
Den Vormittag konnten wir wieder an Bord verbringen, denn die Ausflüge starteten erst um 14.00 Uhr. Eigentlich sollte das Schiff erst um 13.00 Uhr im Flusshafen festmachen, allerdings war auf dem Fluss kaum Schiffsverkehr und dadurch bedingt hatten wir an den Schleusen überhaupt keine Wartezeiten. Um 10.00 Uhr waren wir schon an der Anlegestelle in Nürnberg, außerhalb der Stadt. Gäste, die keinen Ausflug buchten, konnten einen Taxitransfer nutzen, um in die Stadt zu kommen.
Die Altstadt von Nürnberg ist geprägt von prächtigen Festungsmauern und Türmen aus dem Mittelalter. Auf dem Hauptmarkt im Stadtzentrum befindet sich der teilweise vergoldete mehrstufige schöne Brunnen. Er fällt einem sofort ins Auge, sobald man den Hauptmarkt betritt. An dem Brunnen ist an einer Stelle ein Ring angebracht, dessen Legende besagt: Wenn man den Ring drei Mal kurz nach rechts dreht, so kann man sich in Gedanken etwas wünschen. Ob der Wunsch in Erfüllung geht? Man muss wohl daran glauben - denn Glauben versetzt ja bekanntlich „Berge“!
Heute beginnt unser Ausflugsprogramm schon am Vormittag und pünktlich erschienen unsere drei örtlichen Reiseleiter. Während des interessanten Stadtrundganges wurden wir zu allen Schönheiten der alten Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg geführt. "Die Bayern haben die Berge und die Franken den Horizont" - Dies stellte gleich zu Beginn des Ausfluges unsere Reiseleiterin mit einem leichten Augenzwinkern klar.
Die Stadt Bamberg erstreckt sich über sieben Hügel, von denen wir einen besuchten. Zahlreiche, gut erhaltene Bauten aus dem 11. bis 19. Jahrhundert zeichnen die Altstadt aus. Das alte Rathaus mit den geschmückten Fassadenmalereien, dass sich auf der Insel Regnitz befindet, ist über Bogenbrücken erreichbar.
Vorbei ging es am idyllischen Mühlenviertel, in dem sich Hotels, Cafés und Restaurants niederließen. Erwähnenswert ist der Dom aus dem 11. Jahrhundert mit seinen vier Türmen und den zahlreichen Steinskulpturen.
Am Abend wurden wir zu einem Spiel „Wer wird Millionär“ eingeladen, bei dem einige Gäste ihr allgemeines Wissen testen konnten. Ein Herr aus meiner Hanseat Gruppe gewann die "Million" (eine fünftägige Flussreise von Köln nach Amsterdam für zwei Personen). Herzlichen Glückwunsch!
Volkach ist eine kleine historische Stadt und ein beliebter Touristenort. Man wirbt hier mit Weinreben, Obstgärten und Wandern. Bevor wir auf unseren Stadtrundgang gingen, spazierten wir durch eine herrliche grüne Parkanlage. Von dort konnten wir sehen, dass die Wohnhäuser auf die Stadtmauer gebaut waren, die Mauer wurde quasi als Fundament benutzt. Für die Volkacher Mainschleife fährt im Sommer ein sogenannter Mainschleifenshuttle. Dieser Shuttle bedient die Weinfeste in der Umgebung und fährt teilweise bis tief in die Nacht hinein.
Ganz besonders bekannt ist Würzburg für seine Gebäude im Barock- und Rokokostil. Die Residenz aus dem 18. Jahrhundert ist mit prächtigen Räumen und einem reich verzierten Treppenhaus ausgestattet. Die vielen Weinkeller, Weinstuben und auch Weingüter laden zum Verweilen ein. Es ist das Herz der Weinregion Franken.
Während eines abendlichen Rundganges konnten wir die Schönheiten der Stadt besichtigen, wie beispielsweise den wunderschönen St. Kilian Dom in der Altstadt. Der Dom ist eine römisch-katholische Kirche und sie ist auch Bischofskirche des Bistums Würzburg.
Wir sind immer noch in Bayern, obwohl die Stadt als die „ unbayrischste Stadt“ im Freistaat Bayern gesehen wird. Sie wird nämlich wie ein Keil vom Spessart vom restlichen Bundesland abgetrennt. Es wird hier ein Dialekt gesprochen, der sich deutlich vom Unterfränkischen unterscheidet. Man sagt auch, dass der Aschaffenburger Dialekt vom Mainzer sehr beeinflusst wurde, bis 1814 gehörte die Stadt nämlich jahrhundertelang zum Herrschaftsgebiet der Mainzer Bischöfe und Kurfürsten.
Die bedeutendste Sehenswürdigkeit in Aschaffenburg ist das Schloss Johannisburg. Es ist ein großer Rotsandsteinbau, den die Mainzer hinterlassen haben. Schon wegen ihrer Lage wird die Stadt Aschaffenburg gerne als das Tor zum Spessart bezeichnet. Sie liegt am östlichen Rand des Rhein-Main-Gebietes und König Ludwig I. von Bayern soll sie wegen des milden Klimas als sein „Bayrisches Nizza“ bezeichnet haben.
Abends wurden wir von der Hotelmanagerin in die Lounge zum Quiz eingeladen, bei dem wir uns mit Schlagern aus den 50er – 90er Jahren gut auskennen mussten. Wieder gewannen vier Gäste aus unserer Gruppe. Als Preis erhielten die Gewinner eine Flasche Sekt und eine Flasche Rotwein. Wieder einmal „Herzlichen Glückwunsch“!
Das Niederwalddenkmal ist ein Kriegerdenkmal und steht oberhalb der Stadt Rüdesheim am Rhein. Zu seinen Füßen befinden sich die Weinanlagen. Der Adlerturm aus dem 15. Jahrhundert gehört zur ehemaligen Stadtbefestigung von Rüdesheim. Außer diesem Turm sind nur noch wenige Mauerreste vorhanden. Im 19. Jahrhundert befand sich sogar ein Gasthaus in dem Turm, in dem sogar Goethe während seiner Rüdesheimer Aufenthalte mehrmals einkehrte.
Rüdesheim ist bekannt für die Weinherstellung, vor allem für gute Rieslinge. Sie steht unter der UNESCO - Weltkultur Oberes Mittelrheintal und ist eine absolute Touristen-Attraktion.
Wer kennt sie nicht, die berühmte und bekannte Drosselgasse mit vielen Geschäften und mit noch viel mehr Kneipen und Restaurants. Ein weiteres Highlight in Rüdesheim ist Siegfried’s „Mechanisches Musikkabinett“, es befindet sich ganz in der Nähe der Drosselgasse. Ich empfehle das Kabinett immer sehr gerne. Frauen in Trachten spielen die Instrumente auf Knopfdruck und sie führen die Gäste von Raum zu Raum. Alle mechanischen Geräte sind vollständig und funktionsfähig. Man kann quasi „die Puppen tanzen sehen“. In der mittelalterlichen Brömserburg ist das Rheingauer Weinmuseum. Das Museum beherbergt Ausstellungsstücke rund um die Weinerzeugung und zeigt den Weingenuss von der Antike bis heute. Im Rahmen eines Stadtrundganges erlebten wir Rüdesheim. Unsere örtliche Reiseleiterin führte uns hervorragend durch die engen Gassen dieses nette Örtchens.
Heute erhielten alle Gäste das Ausschiffungs-Informationspapier mit den Terminen des folgenden Tages auf die Kabine. Im Plan stand, dass unsere Abfahrt um 09.30 Uhr sein soll.
Ein wenig Wehmut kam auf. Es wurde plötzlich so endgültig: Unsere schöne Reise näherte sich dem Ende. Wir mussten Abschied nehmen und das fiel uns allen inzwischen nicht so leicht. Zudem durften wir uns nicht „nah“ kommen. Der Umgang untereinander war sehr respektvoll und das Miteinander war nett zu beobachten.
Für abends stand das schöne Gala Abschiedsabendessen im Programm. Die Damen zogen heute das schönste Kleid an, das sie im Koffer hatten und die Herren taten es Ihnen gleich, aber im Anzug und teilweise sogar mit Krawatte, denn das Abschiedsabendessen ist ein richtiger Galaabend. Zunächst trafen wir uns in der Lounge, wo wir ein Gläschen Sekt zusammen tranken. Der Herr Kapitän dankte uns allen noch einmal und verabschiedete uns. Die gesamte Crew präsentierte und verabschiedete sich. Danach wurde im Restaurant ein festliches Mehrgang-Menü serviert.
Heute müssen wir alle pünktlich aus den Federn, denn um 09.30 Uhr sollte unser Bus für die Abreise bereitstehen. Zuvor konnten wir aber alle noch ein ausgiebiges Frühstück genießen. Das Gepäck musste bis 08.00 Uhr vor der Tür stehen und die Kabine sollte bis um 09.00 Uhr geräumt sein. Die meisten Gäste packten am Abend zuvor schon ihre Koffer, sodass man morgens nur noch die Kulturtasche nachschieben musste.
Meine lieben Gäste! Ich muss Ihnen ein großes Lob aussprechen. Sie verbrachten mit mir eine nicht ganz einfache Reise. Trotzdem machten Sie das alle fabelhaft, hielten sich an die Vorgaben der Abstände, verinnerlichten das Besprühen der Hände, benutzten nur die „Einbahnstraßen“ auf dem Schiff und noch einiges Andere mehr.
Gunda Würdemann-Ihnen, Reisebegleitung
Auf dieser Reise durften wir auf keinen Fall den Regenschirm ☔️ vergessen. Der Regen begleitete uns fast während der gesamten Reise. Auch diesen „Umstand“ mussten Sie neben Corona ertragen, aber ich sag‘ Ihnen, Sie haben es mir leicht gemacht. So eine allzeit zufriedene Gruppe habe ich unter diesen Umständen nicht erwartet. Dafür danke ich Ihnen, für Ihr Verständnis und ganz besonders auch im Namen von Hanseat Reisen, die mir diese doch für uns alle komplizierte Reise mit Ihnen zugetraut haben.
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft nur das Allerbeste, passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund. Vielleicht begegnen wir uns auf der ein- oder anderen Reise einmal wieder. Das würde mich sehr freuen.
Herzliche Grüße und hoffentlich bis ganz bald.
Ihre Hanseat Reisebegleiterin
Gunda Würdemann-Ihnen
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