Luxus pur
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Reiseverlauf
12 Nächte mit LE DUMONT DURVILLE am 07.12.2025
Tag 1
An einer Bucht an der karibischen Küste liegt Port-de-France, Hauptstadt von Martinique. Die Insel ist ein Teil Frankreichs und gilt als das Herz der Kleinen Antillen. Das neue Kreuzfahrt-Terminal Pointe Simon liegt mitten in der Stadt und ein Rundgang ist zu Fuß machbar. Wenn man durch Fort-de-France spaziert, hat man sofort das Gefühl, in Frankreich zu sein. Vom Terminal zum zentralen Place de la Savane am südlichen Ende der Altstadt sind es nur wenige Gehminuten. In einer Ecke des Platzes bieten Händlerinnen einheimisches Kunsthandwerk an. Ein Denkmal erinnert an die 1763 in Martinique geborene Frau von Napoleon. Vom Platz aus in westlicher Richtung führt der Weg über die Rue Liberté zum Archäologischen Museum und zur Bibliothek, einem Kuppelbau aus farbigem Eisen und Glas. Die Einkaufsmeile ist die Rue Victor Hugo und einen Stopp sollte man am Marche Couvert in der Rue Blenac einlegen. Ständiger Begleiter ist der Turm der Kathedrale Saint-Louis.
Tag 2
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Im Hafen von Kralendijk, Hauptstadt der Karibikinsel Bonaire, legen Kreuzfahrtschiffe am North oder South Pier an, die südlich des Stadtzentrums liegen. Von beiden Piers kommt man zu Fuß schnell in die kleine Stadt, in der man in der Harbourside Mall und der Kaya Grandi zollfrei einkaufen kann. In Kralendijk überwiegen bunte Gebäude im niederländischen Kolonialstil. Das Fort Oranje, das die Niederländer zum Schutz des Hafens im 17. Jahrhundert errichtet haben, sollte man sich anschauen. Im kleinen Terramar Museum erfährt man Einiges über die Geschichte der Insel. Naturfreunde zieht es in den Washington-Slagbaai-Nationalpark im Norden der Insel und nur 30 Minuten vom Hafen entfernt. Der Inselsüden wird überstrahlt von den weißen Salzbergen, die vom Schiff zu sehen sind. Inmitten der Salzbecken befindet sich das Schutzgebiet für die Flamingos, die hier einen geschützten Lebensraum haben. Sonnenanbeter gehen vom Hafen zum Chachacha Beach oder Flamingo Beach.
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Le Dumont-d'Urville gehört zu einer neuen Schiffsgeneration, die innovativ und umweltfreundlich ausgestattet ist. Das Schiff verfügt über nach außen weit offene Salons, einen Außenpool und ein Blue Eye, eine Unterwasserlounge. All dies für ein außergewöhnliches Kreuzfahrterlebnis. Nunmehr ist es möglich, an Bord eines Schiffes mit luxuriösen Annehmlichkeiten zu Abenteuern an den entlegensten Orten der Welt aufzubrechen.
Kabinen:
Bordsprache: Englisch und Französisch. Borddurchsagen, Vorträge, Menükarten und das Tagesprogramm werden in beiden Sprachen angeboten. Auch sind die Crew sowie die Ausflüge zweisprachig. Auf Polar-Expeditionskreuzfahrten befindet sich ein deutschsprachiger Lektor an Bord. Der deutschsprachige Lektor steht den Gästen für Vorträge und Fragen zu Flora und Fauna stets zur Verfügung, erfüllt aber nicht die Funktion eines deutschsprachigen Reiseleiters.
Währung: Euro. Es werden aber auch US-Dollar angenommen.
Zahlungsmittel: Akzeptiert werden Kreditkarten (Visa, EuroCard/MasterCard, American Express), Bargeld und Barschecks (nur in Euro und US-Dollar).
Kleiderordnung: Wir empfehlen sportlich-elegante Kleidung und festliche Abendkleidung für das Captains Dinner.
Trinkgeld: Trinkgelder werden an Bord nicht extra berechnet und erfolgen nach eigenem Ermessen. Falls Sie den Mitarbeitern ein Trinkgeld geben möchten, steht Ihnen hierfür am Ende der Kreuzfahrt ein Umschlag in Ihrer Kabine zur Verfügung. Sie können diesen anschließend an der Rezeption in die dafür vorgesehene Trinkgeldbox werfen.
Stand: 08/24. Alle Angaben ohne Gewähr.
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