Traumhafte Ziele reihen sich auf dieser Kreuzfahrt mit der VASCO DA GAMA wie die Perlen einer Kette aneinander. Mit viel time to discover erkunden Sie zunächst die Karibik. St. Vincent und die Grenadinen, Grenada, Trinidad und Tobago, Curaçao sowie Aruba vermitteln Ihnen dabei Karibikfeeling in seiner schönsten Form. Doch damit nicht genug: Kolumbien, Costa Rica und Panama begeistern mit ihrer beeindruckenden Natur und Kultur. Und dann ist da noch die Fahrt durch den legendären Panamakanal – ein Once-in-a-Lifetime-Erlebnis!
Eingeschlossene Leistungen:
Reiseverlauf
15 Nächte mit Vasco da Gama am 02.12.2026
Tag 1
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 2
Kingstown ist nicht nur die pulsierende Hauptstadt der Karibikinsel St. Vincent und die Grenadinen, sondern bildete auch die Kulisse für die bekannte Filmreihe "Fluch der Karibik". Bei der Ankunft im Hafen fühlt man sich ein wenig an die Abenteuer von Captain Jack Sparrow erinnert. Die Anfahrt wird gesäumt durch den 1.467 Meter hohen Vulkan Soufrière sowie die flache Skyline von Kingstown. Die traumhafte Insel ist gespickt mit tosenden Wasserfällen, Urwald, Vulkanen und lustigen Menschen, inklusive hervorragendem Essen und gutem Rum. Nach Verlassen des Schiffes sollte man am Hafen spazieren und den Fischern bei der Arbeit zuschauen. Direkt hinter den Docks beginnt das Zentrum der Stadt. Über Kopfsteinpflaster vorbei an alten Gebäuden erreicht man den Market Square mit exotischen Früchten. Beliebtes Ausflugsziel sind die Botanischen Gärten mit ihrer Blütenpracht und den wildlebenden Papageien. Die Kathedralen St. George und St. Mary`s gehören zu den Highlights.
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Im Süden der Karibik, unmittelbar vor der Küste Venezuelas, liegt die autonome Insel Curacao mit der Hauptstadt Willemstad. Nicht nur aufgrund des blauen Curacao-Likörs, hergestellt in der Destillerie im Landhuis Chobolobo, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrer. Die restaurierte Innenstadt mit ihren bunten Gebäuden im holländischen Kolonialstil ist Weltkulturerbe der UNESCO. Die Wege in die Stadt vom Anleger Mega Cruise Terminal in Otrobanda sind kurz und damit gut für eigene Landausflüge. Drei bis vier Stunden reichen für die Besichtigung der Hauptstadt mit ihren 750 bonbonfarbenen Kolonialhäusern und einem beeindruckenden Stadtkern. In unmittelbarer Nähe des Hafens befinden sich das Renaissance Resort und das historische Rif Fort. Die beiden Stadtteile Punda und Otrobanda werden durch die Koningin Emmabrug, einer schwenkbaren Pontonbrücke von 1888, verbunden. Gleich rechts von der Brücke liegt Fort Amsterdam, das älteste Bauwerk der Stadt.
Tag 8
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 9
Tag 10
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 11
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 12
Tag 13
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 14
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 15
Tag 16
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket. Kommunale Passagiergebühren (wie zum Beispiel Kurtaxen, Tourismusabgaben etc.) sind nicht im Reisepreis enthalten und werden tagesaktuell Ihrem Bordkonto belastet.
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