Luxus pur
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Your World Included™
Tag 1
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Ganz im Süden von Japan geht es auf Ishigaki Island, der größten Insel der Yaeyama Islands, recht gemütlich zu. Per Tenderbooten erreicht man den Hafen von Ishigaki, in deren City sich der Besuch des Yaeyama Museums lohnt. In dem südlichsten Museum Japans erzählen Alltagsgegenstände aus vergangenen Zeiten viel über die Geschichte der Inselgruppe. Nicht weit entfernt kann man sich in schönen Geschäften vor der Rückkehr aufs Schiff mit diversen Andenken eindecken. Unweit des Stadtzentrums steht der buddhistische Tempel TÅrin-ji, der älteste Tempel der Yaeyama-Inseln und gleich nebenan befindet sich der ShintÅ-Schrein. Auch die nahegelegene Samurai-Villa Miyara Dunchi ist sehenswert. Ein Blick durchs Fenster und ein Spaziergang im Garten ist hier erlaubt. Rund fünf Kilometer westlich der Stadt kommt man von der Ringstraße über eine lange Treppe zum Tempel Kannon-do. Oben angekommen, wird man belohnt mit einer traumhaften Aussicht über die Insel.
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Die kleine Philippinen-Insel Boracay ist eine der schönsten Inseln der Südsee . Türkisblaues Meer und weiße Strände versprechen einen entspannten Tag im Paradies. Wer bei seinem Landausflug aktiv sein möchte, kann zwischen Wanderungen, Wassersport oder Tauchausflügen wählen. Mit Booten geht es direkt auf die Insel Boracay, wo am Terminal Cagban Jetty Port Bars und Verkaufsstände angesiedelt sind. Bei einem kurzen Aufenthalt ist ein Spaziergang durch Cagban zu empfehlen, anderenfalls sollte man den berühmten White Beach ansteuern. Da die Insel nur acht Kilometer lang ist, macht eine Inselrundfahrt Sinn. Highlights sind Willy´s Rock, eine winzige Vulkaninsel am White Beach mit einer Marienstatue. Klippenspringer entdeckt man am Ariel´s Point. In Balabag überrascht die Kirche Our Lady of the Most Holy Rosary mit moderner Architektur. Vom Mount Luho genießt man einen tollen Rundblick über Boracay und zum Andenken-Shoppen geht es in die große D-Mall.
Tag 11
Tag 12
Die Hafenstadt Kota Kinabalu ist gleichzeitig auch die Hauptstadt des Bundesstaates Sabah auf der Insel Borneo und überzeugt mit ihrem eigenen Charme. "KK", so die Abkürzung der Einheimischen, verfügt über ein buntes Spektrum an Sehenswürdigkeiten, aber auch die Strände laden zum Verweilen ein. Mit Tenderbooten werden Kreuzfahrer an Land gebracht, da am Pier nur kleinere Schiffe anlegen können. "KK" ist das Tor zum Mount Kinabalu National Park und zu wunderschönen Tauchrevieren. Im Zentrum der Stadt ist der Merdeka Square, der "Platz der Unabhängigkeit", die Anlaufstelle für Bewohner und Besucher. Sehenswert ist die Sabah State Moschee, die größte Moschee des Staates mit goldverzierter Kuppel und Minarette. Ebenfalls einen Besuch wert ist die Stadtmoschee von Kota Kinabalu, die scheinbar auf dem Wasser schwimmt. Einen perfekten Ausblick über das Meer und das Umland bietet der Signal Hill. Unterwegs streift man den Atkinson-Uhrturm.
Tag 13
Prunk und Protz bestimmen die Szenerie in Bandar Seri Begawan, Hauptstadt des Sultanats Brunei auf der Insel Borneo. In der kleinen Hafenstadt Muara, einziger Tiefseehafen des Landes, geht es da deutlich bescheidener zu. Rund um das ehemalige Fischerdorf findet man zwar traumhafte Strände wie den Muara Beach, doch das Plus ist die Nähe zur Hauptstadt, zu den Mangrovenwäldern und zur Wasserstadt Kampong Ayer. Rund 30 Minuten dauert es von Muara bis in die Kapitale. Bereits kurz hinter der Stadtgrenze lässt sich erahnen, über welchen Reichtum das Sultanat dank des Öls verfügt. Der größte Palast der Welt mit mehr als 1.800 Zimmern ist der Wohn- und Amtssitz des Sultans von Brunei – eine ausgedehnte Parkanlage sowie eine Rennstrecke inklusive. Nicht minder sehenswert ist die in einer künstlichen Lagune gelegene Sultan-Omar-Ali-Saifuddin-Moschee mit ihrer Kuppel und dem 54 Meter hohen Minarett. Die Churchill-Gedenkstätte samt Museum sollte man gesehen haben.
Tag 14
Tag 15
Tag 16
An der Nordküste Javas liegt mit Semarang eine der wichtigsten und größten Städte Indonesiens. Der Hafen Tanjung Emas liegt ungefähr fünf Kilometer vom Stadtzentrum der Hafenstadt entfernt, einer Stadt voller Kontraste. In der Altstadt sind die niederländischen Kolonialbauten allgegenwärtig und im modernen Teil überwiegen hohe Büro- und Wohnhäuser. Moscheen, Tempel und Kirchen legen ein Zeugnis ab für ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen. Sehenswert sind die Kirche Gereja Benduk oder der südlich des Zentrums gelegene Tempel Sam Poo Kong sowie die Moschee Central Java Grand Mosque. Als Spukhaus der "Tausend Türen" wird das Gedung Lawang Sewu bezeichnet, ein pompöses Gebäude und Hauptsitz der Niederländischen Eisenbahngesellschaft mit knapp 600 Fenstern. Wer ein bisschen Zeit hat, macht sich auf den Weg zur 100 Kilometer landeinwärts gelegenen Tempelanlage Borobudur, eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler.
Tag 17
An der Mündung des Flusses Mas liegt an der Nordostspitze der indonesischen Hauptinsel Java die Hafenstadt Surabaya, Hauptstadt der Provinz Jawa Timur. Die Innenstadt ist vom Tanjung Perak Cruise Terminal etwa zehn Kilometer entfernt. Surabaya eignet sich, trotz seiner Weitläufigkeit, für einen Shopping-Bummel oder eine historische Spurensuche. Wahrzeichen der Stadt ist das Surabaya Monument, das einen Wal und ein Krokodil darstellt. Das National Monument erinnert an die "Stadt der Helden", wo der Unabhängigkeitskampf begann. Im Museum 10 November erfährt man einiges zur jüngeren Geschichte von Indonesien und wenn man zur niederländischen Altstadt möchte, geht man über die rote Brücke. Historisch ist das Majapahit Hotel mit seiner Eleganz, während die Cheng-Hoo-Moschee das wichtigste, religiöse Zentrum von Surabaya ist. Interessant sind der farbenfrohe Tempel Sanggar Agung oder auch das Monumen Kapal Selam, ein russisches U-Boot als Museum.
Tag 18
Einst war er ein Naturhafen, mittlerweile ist Benoa der bedeutendste Hafen der indonesischen Insel Bali. Schon bei der Ankunft spürt man die warmherzige Art der Einheimischen. Direkt ins Auge fallen die traditionellen balinesischen Boote in vielen bunten Farben. Sowohl für Naturliebhaber als auch für Kulturinteressierte hat Bali eine Menge zu bieten. In unmittelbarer Nähe des Hafens befindet sich der Meerestempel Pura Sakenan, Ziel für hinduistische Pilger und Touristen. Neben den zahllosen Stränden lohnt sich ein Ausflug zum Affenwald von Ubud oder der Elefantenhöhle Goa Gajah, deren Wände voll sind mit gehauenen Dämonendarstellungen. Das künstlerische Zentrum von Bali ist Ubud, wo man die indonesische Technik "Batik" gleich selber ausprobieren kann. Auf Bali empfiehlt sich ein Trip zum zwei Stunden entfernten Aussichtspunkt Lake Batur, nördlich von Benoa. Der Weg dorthin ist traumhaft und vom Schichtvulkan genießt man den spektakulären Blick auf die Schönheit von Bali.
Tag 19
Einst war er ein Naturhafen, mittlerweile ist Benoa der bedeutendste Hafen der indonesischen Insel Bali. Schon bei der Ankunft spürt man die warmherzige Art der Einheimischen. Direkt ins Auge fallen die traditionellen balinesischen Boote in vielen bunten Farben. Sowohl für Naturliebhaber als auch für Kulturinteressierte hat Bali eine Menge zu bieten. In unmittelbarer Nähe des Hafens befindet sich der Meerestempel Pura Sakenan, Ziel für hinduistische Pilger und Touristen. Neben den zahllosen Stränden lohnt sich ein Ausflug zum Affenwald von Ubud oder der Elefantenhöhle Goa Gajah, deren Wände voll sind mit gehauenen Dämonendarstellungen. Das künstlerische Zentrum von Bali ist Ubud, wo man die indonesische Technik "Batik" gleich selber ausprobieren kann. Auf Bali empfiehlt sich ein Trip zum zwei Stunden entfernten Aussichtspunkt Lake Batur, nördlich von Benoa. Der Weg dorthin ist traumhaft und vom Schichtvulkan genießt man den spektakulären Blick auf die Schönheit von Bali.
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Tag 23
Tag 24
Tag 25
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Mit ihren idealen Maßen entführt Sie die RIVIERA genau dorthin, wo große Kreuzfahrtschiffe vorbeifahren müssen!
Als Teil der Oceania Klasse bietet Ihnen die RIVIERA eine Vielzahl an Annehmlichkeiten und Komfort. Sie wurde für den Einsatz auf allen Weltmeeren konstruiert und verfügt über eine um 20% gesteigerte Kreuzfahrtgeschwindigkeit.
Das Schwesternschiff der MARINA ist besonders und in vielerlei Hinsicht einzigartig: Viel dunkles Holz, italienischer Marmor, feinste Teppiche und imposanten Designer- Elemente auf dem gesamten Schiff zeugen von hohem Wohnkomfort und geschmackvollem Raumdesign. Das edle Ambiente der RIVIERA verkörpert das einzigartige Oceania Cruises-Erlebnis.
Kulinarik: Für anspruchsvolle Feinschmecker und Reisebegeisterte gleichermaßen hält die RIVIERA zahlreiche Speiselokale bereit – als Gäste an Bord können Sie aus sechs Restaurants mit offener Sitzung wählen. Die Baristas, der hauseigenen Kaffeebar, servieren Ihnen köstliche Kaffeespezialitäten sowie frisches Gebäck und der bestsortierte Weinkeller verspricht perfekt abgestimmte Kombinationen aus Wein und Gourmet-Menü im La Reserve. Außerdem befindet sich das Culinary Center mit an Bord, die einzige Kochschule auf hoher See, die zahlreiche interessante Kochkurse, geleitet von erfahrenen Köchen, anbietet.
Unterhaltung: Lehnen Sie sich bei einer musikalischen Darbietung, zum Beispiel bei den Klängen eines Pianisten, eines klassischen Streichquartetts oder eines dynamischen Sängers zurück, lauschen Sie den interessanten Vorträgen der Gastredner, die ihr Insider-Wissen gerne mit Ihnen teilen, versuchen Sie Ihr Glück im im Monte-Carlo-Stil gehaltenen Casino oder spielen Sie die 18 Löcher auf dem Minigolfplatz - die Möglichkeiten an Bord sind schier unendlich.
Kleiderempfehlung: Empfehlenswert ist tagsüber sportlich-legere Garderobe, am Abend sportlich-elegant. Grundsätzlich gilt: „jeder, wie es ihm beliebt“.
Bordsprache: Englisch, Menükarten und Tagesnachrichten in deutscher Sprache erhältlich, teilweise Deutsch sprechender Gästeservice.
Hinweis zur Barrierefreiheit: Unser Angebot ist für Reisende mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns bezüglich Ihrer individuellen Bedürfnisse.
Bordwährung: US-Dollar. Kreditkarte von American Express, Mastercard oder Visa werden akzeptiert. Alle Käufe und Dienstleistungen an Bord werden auf das Bordkonto angerechnet, mit Ausnahme der Ausgaben im Casino.
Stand 02/2024– alle Angaben ohne Gewähr.
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