Deutsche Bordsprache
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Diese neuntägige Flussreise mit unserer komfortablen Asara führt Sie über Rhein und Mosel. Von Köln bringt Ihr Schiff Sie entlang des romantischen Rheins auf die Mosel zu den schönen Winzerorten Cochem und Traben-Trarbach. Weiter führt der Weg zu einer der ältesten Städte Deutschlands, nach Trier. Wir bieten Ausflugsmöglichkeiten nach Luxemburg-Stadt und in die Luxemburger Schweiz an. Über Mosel, mit Stopp in Bernkastel-Kues, geht die Reise nach Koblenz. Hier am Deutschen Eck biegt Asara wieder in den Rhein ein. Das bekannte Städtchen Rüdesheim lädt zu einem Landgang ein. Nach einem Aufenthalt in Mainz erreichen Sie wieder Köln.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Tag 2
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Tag 9
Tag 9
Das Highlight einer Schifffahrt über den Rhein ist der Bischofssitz Mainz mit seinem imposanten Dom. Die Fahrt zum Hafen führt um die Mainkurve bei Schierstein, vorbei an den Rheininseln Rettbergsaue und Petersaue, und endet in Sichtweite des Mainzer Doms. Die Anleger am Adenauerufer oder am Stresemannufer liegen günstig, denn in wenigen Schritten erreicht man die Innenstadt mit ihren malerischen Gassen, den typischen Bauten und dem beeindruckenden Dom. Wenn man entlang der Promenade schlendert, bekommt man einen ersten Eindruck von der Karnevalshochburg Mainz. Auf Höhe des Rathauses nimmt man entweder die Rathausbrücke oder die Straße Am Rathaus, um zum Liebfrauenplatz am Dom zu gelangen. Am besten nimmt man sich einen Stadtplan und macht sich von dort auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten, den urigen Kneipen und Restaurants. Historiker sollten das Kurfürstliche Schloss bei der Theodor-Heuss-Brücke oder das Staatstheater ansteuern.
Tag 10
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Tag 2
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Tag 6
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Tag 7
Tag 7
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Tag 9
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Das Highlight einer Schifffahrt über den Rhein ist der Bischofssitz Mainz mit seinem imposanten Dom. Die Fahrt zum Hafen führt um die Mainkurve bei Schierstein, vorbei an den Rheininseln Rettbergsaue und Petersaue, und endet in Sichtweite des Mainzer Doms. Die Anleger am Adenauerufer oder am Stresemannufer liegen günstig, denn in wenigen Schritten erreicht man die Innenstadt mit ihren malerischen Gassen, den typischen Bauten und dem beeindruckenden Dom. Wenn man entlang der Promenade schlendert, bekommt man einen ersten Eindruck von der Karnevalshochburg Mainz. Auf Höhe des Rathauses nimmt man entweder die Rathausbrücke oder die Straße Am Rathaus, um zum Liebfrauenplatz am Dom zu gelangen. Am besten nimmt man sich einen Stadtplan und macht sich von dort auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten, den urigen Kneipen und Restaurants. Historiker sollten das Kurfürstliche Schloss bei der Theodor-Heuss-Brücke oder das Staatstheater ansteuern.
Tag 10
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Tag 2
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Tag 3
Tag 4
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Tag 5
Tag 5
Tag 6
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Tag 7
Tag 7
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Tag 9
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Das Highlight einer Schifffahrt über den Rhein ist der Bischofssitz Mainz mit seinem imposanten Dom. Die Fahrt zum Hafen führt um die Mainkurve bei Schierstein, vorbei an den Rheininseln Rettbergsaue und Petersaue, und endet in Sichtweite des Mainzer Doms. Die Anleger am Adenauerufer oder am Stresemannufer liegen günstig, denn in wenigen Schritten erreicht man die Innenstadt mit ihren malerischen Gassen, den typischen Bauten und dem beeindruckenden Dom. Wenn man entlang der Promenade schlendert, bekommt man einen ersten Eindruck von der Karnevalshochburg Mainz. Auf Höhe des Rathauses nimmt man entweder die Rathausbrücke oder die Straße Am Rathaus, um zum Liebfrauenplatz am Dom zu gelangen. Am besten nimmt man sich einen Stadtplan und macht sich von dort auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten, den urigen Kneipen und Restaurants. Historiker sollten das Kurfürstliche Schloss bei der Theodor-Heuss-Brücke oder das Staatstheater ansteuern.
Tag 10
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Tag 2
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Tag 3
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Tag 7
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Tag 9
Tag 9
Das Highlight einer Schifffahrt über den Rhein ist der Bischofssitz Mainz mit seinem imposanten Dom. Die Fahrt zum Hafen führt um die Mainkurve bei Schierstein, vorbei an den Rheininseln Rettbergsaue und Petersaue, und endet in Sichtweite des Mainzer Doms. Die Anleger am Adenauerufer oder am Stresemannufer liegen günstig, denn in wenigen Schritten erreicht man die Innenstadt mit ihren malerischen Gassen, den typischen Bauten und dem beeindruckenden Dom. Wenn man entlang der Promenade schlendert, bekommt man einen ersten Eindruck von der Karnevalshochburg Mainz. Auf Höhe des Rathauses nimmt man entweder die Rathausbrücke oder die Straße Am Rathaus, um zum Liebfrauenplatz am Dom zu gelangen. Am besten nimmt man sich einen Stadtplan und macht sich von dort auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten, den urigen Kneipen und Restaurants. Historiker sollten das Kurfürstliche Schloss bei der Theodor-Heuss-Brücke oder das Staatstheater ansteuern.
Tag 10
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Tag 2
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Tag 6
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Tag 7
Tag 7
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
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Das Highlight einer Schifffahrt über den Rhein ist der Bischofssitz Mainz mit seinem imposanten Dom. Die Fahrt zum Hafen führt um die Mainkurve bei Schierstein, vorbei an den Rheininseln Rettbergsaue und Petersaue, und endet in Sichtweite des Mainzer Doms. Die Anleger am Adenauerufer oder am Stresemannufer liegen günstig, denn in wenigen Schritten erreicht man die Innenstadt mit ihren malerischen Gassen, den typischen Bauten und dem beeindruckenden Dom. Wenn man entlang der Promenade schlendert, bekommt man einen ersten Eindruck von der Karnevalshochburg Mainz. Auf Höhe des Rathauses nimmt man entweder die Rathausbrücke oder die Straße Am Rathaus, um zum Liebfrauenplatz am Dom zu gelangen. Am besten nimmt man sich einen Stadtplan und macht sich von dort auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten, den urigen Kneipen und Restaurants. Historiker sollten das Kurfürstliche Schloss bei der Theodor-Heuss-Brücke oder das Staatstheater ansteuern.
Tag 10
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Tag 2
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Tag 9
Tag 9
Das Highlight einer Schifffahrt über den Rhein ist der Bischofssitz Mainz mit seinem imposanten Dom. Die Fahrt zum Hafen führt um die Mainkurve bei Schierstein, vorbei an den Rheininseln Rettbergsaue und Petersaue, und endet in Sichtweite des Mainzer Doms. Die Anleger am Adenauerufer oder am Stresemannufer liegen günstig, denn in wenigen Schritten erreicht man die Innenstadt mit ihren malerischen Gassen, den typischen Bauten und dem beeindruckenden Dom. Wenn man entlang der Promenade schlendert, bekommt man einen ersten Eindruck von der Karnevalshochburg Mainz. Auf Höhe des Rathauses nimmt man entweder die Rathausbrücke oder die Straße Am Rathaus, um zum Liebfrauenplatz am Dom zu gelangen. Am besten nimmt man sich einen Stadtplan und macht sich von dort auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten, den urigen Kneipen und Restaurants. Historiker sollten das Kurfürstliche Schloss bei der Theodor-Heuss-Brücke oder das Staatstheater ansteuern.
Tag 10
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Tag 2
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Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Tag 9
Tag 9
Das Highlight einer Schifffahrt über den Rhein ist der Bischofssitz Mainz mit seinem imposanten Dom. Die Fahrt zum Hafen führt um die Mainkurve bei Schierstein, vorbei an den Rheininseln Rettbergsaue und Petersaue, und endet in Sichtweite des Mainzer Doms. Die Anleger am Adenauerufer oder am Stresemannufer liegen günstig, denn in wenigen Schritten erreicht man die Innenstadt mit ihren malerischen Gassen, den typischen Bauten und dem beeindruckenden Dom. Wenn man entlang der Promenade schlendert, bekommt man einen ersten Eindruck von der Karnevalshochburg Mainz. Auf Höhe des Rathauses nimmt man entweder die Rathausbrücke oder die Straße Am Rathaus, um zum Liebfrauenplatz am Dom zu gelangen. Am besten nimmt man sich einen Stadtplan und macht sich von dort auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten, den urigen Kneipen und Restaurants. Historiker sollten das Kurfürstliche Schloss bei der Theodor-Heuss-Brücke oder das Staatstheater ansteuern.
Tag 10
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Die stilvolle ASARA setzt Maßstäbe in Komfort und Eleganz. Die großen Kabinen, überwiegend mit französischem Balkon, laden zum Entspannen und Erholen ein. Die schicken Räumlichkeiten sind lichtdurchflutet, stilvoll aber nicht überladen eingerichtet und bieten ein angenehmes Ambiente.
Die ASARA verfügt über 4 Passagierdecks, 74 geräumige Kabinen mit französischem Balkon, große und helle Räumlichkeiten, geschmackvolles, warmes Ambiente, sportlich-elegante Atmosphäre, reservierte Plätze zum Abendessen, Spezialitäten-Restaurant ohne Aufpreis.
Auf der ASARA können Sie entspannen!
Die ASARA-Kabinen!
Alle Kabinen liegen außen, sind komfortabel und elegant mit Dusche/WC, Fön, individuell regulierbarer Klimaanlage, Sat.-TV (Flachbildschirm), Radio, Minibar, Safe und Telefon eingerichtet. Zusätzlich liegt eine kleine Tageszeitung bereit.
Bordsprache: Deutsch
Bordwährung: Euro. Es werden Girocard sowie Kreditkarten (VISA/MasterCard) akzeptiert.
Trinkgelder: Auf den Schiffen ist Trinkgeld zwar nicht obligatorisch, wird jedoch gerne entgegengenommen.
Kleidung: An Bord herrscht eine sportlich-elegante Atmosphäre, mit legere Kleidung liegen Sie richtig. Zum Kapitänsabend kleiden sich die Gäste gerne etwas eleganter (keine Abendgarderobe).
Diäten/Lebensmittelunverträglichkeiten: Bitte informieren Sie sich unbedingt vor Buchung, ob es auf der ASARA möglich ist, spezielle Diätwünsche und Lebensmittelunverträglichkeiten zu berücksichtigen. Ist das der Fall, leiten wir Ihre Wünsche gerne im Vorfeld an das Schiff weiter.
Internet: Auf der ASARA ist die Nutzung nur über Satellitenverbindung möglich und kann aufgrund des Fahrtgebietes oder der Schiffsposition eingeschränkt sein. Große Dateien oder Audio-/Videostreaming-Dienste (z.B. youtube, Internetradio) oder Sprach-/Videochat (z.B. Skype) können nicht übertragen werden. Zur Benutzung können Sie an Bord Minutenpakete von unterschiedlicher Dauer kaufen. Über die Preise informiert Sie die Schiffsrezeption oder die in der Kabine befindliche Bordmappe. W-LAN ist abhängig vom Fahrgebiet.
Hinweis zur Barrierefreiheit: Wir bitten um Verständnis, dass unsere Flussschiffe für Gäste, die ausschließlich auf einen Rollstuhl angewiesen sind, leider baulich nicht geeignet sind. Bitte beachten Sie auch, dass bestimmte Routen für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen nicht zu empfehlen sind. Darüber hinaus sind die Anlegestellen nicht behindertengerecht gebaut.
Stand 02/2024 – alle Angaben ohne Gewähr.
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