Vollpension ist im Preis inbegriffen
Eingeschlossene Leistungen:
Tag 1
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 2
Tag 3
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Zehn Kilometer vor der Nordwestküste Madagaskars liegt die kleine Insel Nosy Be, die touristisch zu den am besten entwickelten Orten auf ganz Madagaskar zählt. Nosy Be und die benachbarten Inseln Nosy Komba bzw. Nosy Tanikely eignen sich hervorragend für einen Tauch- oder Schnorchelausflug. Kreuzfahrtschiffe liegen vor der Küste auf Reede und mit Tenderbooten geht es in die historische Inselhauptstadt Andoany, die heute noch besser bekannt ist unter dem Namen Hellville. Andoany ist arm an Sehenswürdigkeiten. Bei einem Spaziergang über die Hauptstraße erreicht man die große Markthalle und in den gemütlichen Cafés sollte man die einheimischen Spezialitäten probieren. Wer ein Sonnenbad genießen möchte, sollte zur Westküste an den traumhaften Strand von Madirokely fahren. Dort gibt es auch zahlreiche Bars, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Naturfreunde zieht es in das Loboke-Naturreservat, wo sich Lemuren, tropische Vögel und die Madagaskar-Boa tummeln
Tag 10
An der zweitgrößten natürlichen Bucht der Welt liegt am nördlichsten Zipfel von Madagaskar die Hafenstadt Antsiranana, besser bekannt unter Diego Suarez. Die Provinz-Hauptstadt beeindruckt mit fetten Straßen, farbigen Prachtbauten, feisten Top-Hotels und feudalen Geschäften und gilt als Kleinod des kolonialen Baustils. Antsiranana hebt sich nicht nur von anderen Städten Madagaskars ab, sondern dient auch als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die Umgebung. Der Hafen grenzt an die Altstadt und ist fußläufig gut zu erreichen. Fischer fangen hier unter anderem Thunfisch, Shrimps und Seegurken. Oberstes Gebot der Einheimischen: Mora Mora, was so viel bedeutet wie "Immer mit der Ruhe". In der Stadt erlebt man weltoffenes Flair und den Charme des gestrigen Baustils. Den besten Blick auf die Bucht bietet die Ruine der Festung Windsor Castle auf einem 300 Meter hohen Berg nördlich von Antsiranana. Zum Shoppen und für Gaumenfreuden empfiehlt sich die Rue Colbert.
Tag 11
Tag 12
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 13
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 1
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 2
Tag 3
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Zehn Kilometer vor der Nordwestküste Madagaskars liegt die kleine Insel Nosy Be, die touristisch zu den am besten entwickelten Orten auf ganz Madagaskar zählt. Nosy Be und die benachbarten Inseln Nosy Komba bzw. Nosy Tanikely eignen sich hervorragend für einen Tauch- oder Schnorchelausflug. Kreuzfahrtschiffe liegen vor der Küste auf Reede und mit Tenderbooten geht es in die historische Inselhauptstadt Andoany, die heute noch besser bekannt ist unter dem Namen Hellville. Andoany ist arm an Sehenswürdigkeiten. Bei einem Spaziergang über die Hauptstraße erreicht man die große Markthalle und in den gemütlichen Cafés sollte man die einheimischen Spezialitäten probieren. Wer ein Sonnenbad genießen möchte, sollte zur Westküste an den traumhaften Strand von Madirokely fahren. Dort gibt es auch zahlreiche Bars, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Naturfreunde zieht es in das Loboke-Naturreservat, wo sich Lemuren, tropische Vögel und die Madagaskar-Boa tummeln
Tag 9
An der zweitgrößten natürlichen Bucht der Welt liegt am nördlichsten Zipfel von Madagaskar die Hafenstadt Antsiranana, besser bekannt unter Diego Suarez. Die Provinz-Hauptstadt beeindruckt mit fetten Straßen, farbigen Prachtbauten, feisten Top-Hotels und feudalen Geschäften und gilt als Kleinod des kolonialen Baustils. Antsiranana hebt sich nicht nur von anderen Städten Madagaskars ab, sondern dient auch als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die Umgebung. Der Hafen grenzt an die Altstadt und ist fußläufig gut zu erreichen. Fischer fangen hier unter anderem Thunfisch, Shrimps und Seegurken. Oberstes Gebot der Einheimischen: Mora Mora, was so viel bedeutet wie "Immer mit der Ruhe". In der Stadt erlebt man weltoffenes Flair und den Charme des gestrigen Baustils. Den besten Blick auf die Bucht bietet die Ruine der Festung Windsor Castle auf einem 300 Meter hohen Berg nördlich von Antsiranana. Zum Shoppen und für Gaumenfreuden empfiehlt sich die Rue Colbert.
Tag 10
Tag 11
Tag 12
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 13
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 1
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 2
Tag 3
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Zehn Kilometer vor der Nordwestküste Madagaskars liegt die kleine Insel Nosy Be, die touristisch zu den am besten entwickelten Orten auf ganz Madagaskar zählt. Nosy Be und die benachbarten Inseln Nosy Komba bzw. Nosy Tanikely eignen sich hervorragend für einen Tauch- oder Schnorchelausflug. Kreuzfahrtschiffe liegen vor der Küste auf Reede und mit Tenderbooten geht es in die historische Inselhauptstadt Andoany, die heute noch besser bekannt ist unter dem Namen Hellville. Andoany ist arm an Sehenswürdigkeiten. Bei einem Spaziergang über die Hauptstraße erreicht man die große Markthalle und in den gemütlichen Cafés sollte man die einheimischen Spezialitäten probieren. Wer ein Sonnenbad genießen möchte, sollte zur Westküste an den traumhaften Strand von Madirokely fahren. Dort gibt es auch zahlreiche Bars, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Naturfreunde zieht es in das Loboke-Naturreservat, wo sich Lemuren, tropische Vögel und die Madagaskar-Boa tummeln
Tag 9
An der zweitgrößten natürlichen Bucht der Welt liegt am nördlichsten Zipfel von Madagaskar die Hafenstadt Antsiranana, besser bekannt unter Diego Suarez. Die Provinz-Hauptstadt beeindruckt mit fetten Straßen, farbigen Prachtbauten, feisten Top-Hotels und feudalen Geschäften und gilt als Kleinod des kolonialen Baustils. Antsiranana hebt sich nicht nur von anderen Städten Madagaskars ab, sondern dient auch als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die Umgebung. Der Hafen grenzt an die Altstadt und ist fußläufig gut zu erreichen. Fischer fangen hier unter anderem Thunfisch, Shrimps und Seegurken. Oberstes Gebot der Einheimischen: Mora Mora, was so viel bedeutet wie "Immer mit der Ruhe". In der Stadt erlebt man weltoffenes Flair und den Charme des gestrigen Baustils. Den besten Blick auf die Bucht bietet die Ruine der Festung Windsor Castle auf einem 300 Meter hohen Berg nördlich von Antsiranana. Zum Shoppen und für Gaumenfreuden empfiehlt sich die Rue Colbert.
Tag 10
Tag 11
Tag 12
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 13
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket
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