Deutsche Bordsprache
Kreuzfahrten mit Flug
Silvesterreise
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Eingeschlossene Leistungen:
Reiseverlauf
28 Nächte mit AIDAstella am 23.12.2025
Tag 1
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 2
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 3
Mit etwas mehr als 35.000 Einwohnern ist die Hafenstadt Le Port im Nordwesten von Réunion die größte Stadt der Insel. Vom Anleger sind es rund 20 Kilometer bis ins Stadtzentrum, doch zunächst sollte man direkt am Hafen einen kurzen Blick ins Insektarium werfen, wo man außergewöhnliche Insekten und wunderschöne Schmetterlinge sieht. Das Zentrum von Le Port ist modern und einige Straßenzüge begeistern im Kolonialstil. In den Straßen Rue Général de Gaulle, Rue Francois de Mahy und Rue St. Paul lohnt sich ein Einkaufsbummel. Die bunten Markthallen sowie die Kirche Jeanne d'Arc sollten ebenfalls besichtigt werden. Le Port eignet sich hervorragend als Startpunkt für alle Ausflüge auf La Réunion. Die Insel ist ein Outdoor-Paradies. Bei einer Tour auf den höchsten Berg der Insel, den Pitons des Neiges mit 3.000 Metern Höhe, oder zum 2.600 Meter hohen aktiven Vulkan und Wahrzeichen Piton de la Fournaise kann man die faszinierende Landschaft hautnah erleben.
Tag 4
Mit etwas mehr als 35.000 Einwohnern ist die Hafenstadt Le Port im Nordwesten von Réunion die größte Stadt der Insel. Vom Anleger sind es rund 20 Kilometer bis ins Stadtzentrum, doch zunächst sollte man direkt am Hafen einen kurzen Blick ins Insektarium werfen, wo man außergewöhnliche Insekten und wunderschöne Schmetterlinge sieht. Das Zentrum von Le Port ist modern und einige Straßenzüge begeistern im Kolonialstil. In den Straßen Rue Général de Gaulle, Rue Francois de Mahy und Rue St. Paul lohnt sich ein Einkaufsbummel. Die bunten Markthallen sowie die Kirche Jeanne d'Arc sollten ebenfalls besichtigt werden. Le Port eignet sich hervorragend als Startpunkt für alle Ausflüge auf La Réunion. Die Insel ist ein Outdoor-Paradies. Bei einer Tour auf den höchsten Berg der Insel, den Pitons des Neiges mit 3.000 Metern Höhe, oder zum 2.600 Meter hohen aktiven Vulkan und Wahrzeichen Piton de la Fournaise kann man die faszinierende Landschaft hautnah erleben.
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Tag 8
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Tag 9
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Tag 10
Tag 11
An der zweitgrößten natürlichen Bucht der Welt liegt am nördlichsten Zipfel von Madagaskar die Hafenstadt Antsiranana, besser bekannt unter Diego Suarez. Die Provinz-Hauptstadt beeindruckt mit fetten Straßen, farbigen Prachtbauten, feisten Top-Hotels und feudalen Geschäften und gilt als Kleinod des kolonialen Baustils. Antsiranana hebt sich nicht nur von anderen Städten Madagaskars ab, sondern dient auch als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die Umgebung. Der Hafen grenzt an die Altstadt und ist fußläufig gut zu erreichen. Fischer fangen hier unter anderem Thunfisch, Shrimps und Seegurken. Oberstes Gebot der Einheimischen: Mora Mora, was so viel bedeutet wie "Immer mit der Ruhe". In der Stadt erlebt man weltoffenes Flair und den Charme des gestrigen Baustils. Den besten Blick auf die Bucht bietet die Ruine der Festung Windsor Castle auf einem 300 Meter hohen Berg nördlich von Antsiranana. Zum Shoppen und für Gaumenfreuden empfiehlt sich die Rue Colbert.
Tag 12
Zehn Kilometer vor der Nordwestküste Madagaskars liegt die kleine Insel Nosy Be, die touristisch zu den am besten entwickelten Orten auf ganz Madagaskar zählt. Nosy Be und die benachbarten Inseln Nosy Komba bzw. Nosy Tanikely eignen sich hervorragend für einen Tauch- oder Schnorchelausflug. Kreuzfahrtschiffe liegen vor der Küste auf Reede und mit Tenderbooten geht es in die historische Inselhauptstadt Andoany, die heute noch besser bekannt ist unter dem Namen Hellville. Andoany ist arm an Sehenswürdigkeiten. Bei einem Spaziergang über die Hauptstraße erreicht man die große Markthalle und in den gemütlichen Cafés sollte man die einheimischen Spezialitäten probieren. Wer ein Sonnenbad genießen möchte, sollte zur Westküste an den traumhaften Strand von Madirokely fahren. Dort gibt es auch zahlreiche Bars, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Naturfreunde zieht es in das Loboke-Naturreservat, wo sich Lemuren, tropische Vögel und die Madagaskar-Boa tummeln
Tag 13
Tag 14
Tag 15
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 16
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 17
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 18
Mit etwas mehr als 35.000 Einwohnern ist die Hafenstadt Le Port im Nordwesten von Réunion die größte Stadt der Insel. Vom Anleger sind es rund 20 Kilometer bis ins Stadtzentrum, doch zunächst sollte man direkt am Hafen einen kurzen Blick ins Insektarium werfen, wo man außergewöhnliche Insekten und wunderschöne Schmetterlinge sieht. Das Zentrum von Le Port ist modern und einige Straßenzüge begeistern im Kolonialstil. In den Straßen Rue Général de Gaulle, Rue Francois de Mahy und Rue St. Paul lohnt sich ein Einkaufsbummel. Die bunten Markthallen sowie die Kirche Jeanne d'Arc sollten ebenfalls besichtigt werden. Le Port eignet sich hervorragend als Startpunkt für alle Ausflüge auf La Réunion. Die Insel ist ein Outdoor-Paradies. Bei einer Tour auf den höchsten Berg der Insel, den Pitons des Neiges mit 3.000 Metern Höhe, oder zum 2.600 Meter hohen aktiven Vulkan und Wahrzeichen Piton de la Fournaise kann man die faszinierende Landschaft hautnah erleben.
Tag 19
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Tag 23
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 24
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 25
Der Hafen von East London dient hauptsächlich dem Frachtverkehr, doch auch viele Kreuzfahrtschiffe machen in der Flussmündung des Buffalo River Station. Wenn man von Bord geht, ist man innerhalb von 20 Minuten im zentralen Viertel Quigney Beach. Restaurants und das East London Aquarium an der Esplanade säumen den Weg an der Beach Front. Wen das Stadtleben interessiert und etwas über die Geschichte von East London erfahren möchte, sollte das städtische Museum in der Oxford Street ansteuern. Zu sehen gibt es eine naturkundliche, seefahrtsgeschichlichte und kulturgeschichtliche Sammlung zur Besiedelung- und Kolonialgeschichte. Das Denkmal für die Deutschen Siedler erinnert an die Ankunft der deutschen Familien. Eindrucksvoll ist das Rathaus von 1899 mit seinem massiven Glockenturm. Die Ann-Bryant-Kunstgalerie oder auch der Queen's Park Botanical Garden und Zoo mit 47 Säugetieren ist zu empfehlen. Eine Stärkung wartet auf dem bunten Avalon Markt im Zentrum.
Tag 26
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 27
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 28
Tag 29
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 1
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 2
Tag 3
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 4
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 5
Der Hafen von East London dient hauptsächlich dem Frachtverkehr, doch auch viele Kreuzfahrtschiffe machen in der Flussmündung des Buffalo River Station. Wenn man von Bord geht, ist man innerhalb von 20 Minuten im zentralen Viertel Quigney Beach. Restaurants und das East London Aquarium an der Esplanade säumen den Weg an der Beach Front. Wen das Stadtleben interessiert und etwas über die Geschichte von East London erfahren möchte, sollte das städtische Museum in der Oxford Street ansteuern. Zu sehen gibt es eine naturkundliche, seefahrtsgeschichlichte und kulturgeschichtliche Sammlung zur Besiedelung- und Kolonialgeschichte. Das Denkmal für die Deutschen Siedler erinnert an die Ankunft der deutschen Familien. Eindrucksvoll ist das Rathaus von 1899 mit seinem massiven Glockenturm. Die Ann-Bryant-Kunstgalerie oder auch der Queen's Park Botanical Garden und Zoo mit 47 Säugetieren ist zu empfehlen. Eine Stärkung wartet auf dem bunten Avalon Markt im Zentrum.
Tag 6
Der Hafen von East London dient hauptsächlich dem Frachtverkehr, doch auch viele Kreuzfahrtschiffe machen in der Flussmündung des Buffalo River Station. Wenn man von Bord geht, ist man innerhalb von 20 Minuten im zentralen Viertel Quigney Beach. Restaurants und das East London Aquarium an der Esplanade säumen den Weg an der Beach Front. Wen das Stadtleben interessiert und etwas über die Geschichte von East London erfahren möchte, sollte das städtische Museum in der Oxford Street ansteuern. Zu sehen gibt es eine naturkundliche, seefahrtsgeschichlichte und kulturgeschichtliche Sammlung zur Besiedelung- und Kolonialgeschichte. Das Denkmal für die Deutschen Siedler erinnert an die Ankunft der deutschen Familien. Eindrucksvoll ist das Rathaus von 1899 mit seinem massiven Glockenturm. Die Ann-Bryant-Kunstgalerie oder auch der Queen's Park Botanical Garden und Zoo mit 47 Säugetieren ist zu empfehlen. Eine Stärkung wartet auf dem bunten Avalon Markt im Zentrum.
Tag 7
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Mit etwas mehr als 35.000 Einwohnern ist die Hafenstadt Le Port im Nordwesten von Réunion die größte Stadt der Insel. Vom Anleger sind es rund 20 Kilometer bis ins Stadtzentrum, doch zunächst sollte man direkt am Hafen einen kurzen Blick ins Insektarium werfen, wo man außergewöhnliche Insekten und wunderschöne Schmetterlinge sieht. Das Zentrum von Le Port ist modern und einige Straßenzüge begeistern im Kolonialstil. In den Straßen Rue Général de Gaulle, Rue Francois de Mahy und Rue St. Paul lohnt sich ein Einkaufsbummel. Die bunten Markthallen sowie die Kirche Jeanne d'Arc sollten ebenfalls besichtigt werden. Le Port eignet sich hervorragend als Startpunkt für alle Ausflüge auf La Réunion. Die Insel ist ein Outdoor-Paradies. Bei einer Tour auf den höchsten Berg der Insel, den Pitons des Neiges mit 3.000 Metern Höhe, oder zum 2.600 Meter hohen aktiven Vulkan und Wahrzeichen Piton de la Fournaise kann man die faszinierende Landschaft hautnah erleben.
Tag 13
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 14
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 15
An der Nordwestküste von Mauritius und geschützt durch einen Bergrücken herrscht in der Haupt- und Hafenstadt Port Louis geschäftiges Treiben. Wer kennt sie nicht, die bunten Regenschirme, die über einer schmalen Straße zu schweben scheinen? Diese findet man im Caudan-Hafenviertel, wo man hervorragend über die Promenade flanieren und in zahlreichen Restaurants seinen Hunger stillen kann. Nach einer Stärkung kommen Shopping-Fans im Caudan Waterfront mit über 170 Läden voll auf ihre Kosten. Der Hafen ist nicht nur bei Touristen beliebt, sondern auch ein enorm wichtiger Umschlagsplatz für Zucker, der auf den Plantagen angebaut und in die weite Welt verschifft wird. Doch auch die Stadt, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, ist abwechslungsreich und zeigt den Kontrast zwischen Kolonialzeit und Moderne. Die Innenstadt ist, ähnlich wie New York, schachbrettförmig angelegt. Und wem das zu stressig ist, legt sich an einen der vielen Traumstände.
Tag 16
Mit etwas mehr als 35.000 Einwohnern ist die Hafenstadt Le Port im Nordwesten von Réunion die größte Stadt der Insel. Vom Anleger sind es rund 20 Kilometer bis ins Stadtzentrum, doch zunächst sollte man direkt am Hafen einen kurzen Blick ins Insektarium werfen, wo man außergewöhnliche Insekten und wunderschöne Schmetterlinge sieht. Das Zentrum von Le Port ist modern und einige Straßenzüge begeistern im Kolonialstil. In den Straßen Rue Général de Gaulle, Rue Francois de Mahy und Rue St. Paul lohnt sich ein Einkaufsbummel. Die bunten Markthallen sowie die Kirche Jeanne d'Arc sollten ebenfalls besichtigt werden. Le Port eignet sich hervorragend als Startpunkt für alle Ausflüge auf La Réunion. Die Insel ist ein Outdoor-Paradies. Bei einer Tour auf den höchsten Berg der Insel, den Pitons des Neiges mit 3.000 Metern Höhe, oder zum 2.600 Meter hohen aktiven Vulkan und Wahrzeichen Piton de la Fournaise kann man die faszinierende Landschaft hautnah erleben.
Tag 17
Mit etwas mehr als 35.000 Einwohnern ist die Hafenstadt Le Port im Nordwesten von Réunion die größte Stadt der Insel. Vom Anleger sind es rund 20 Kilometer bis ins Stadtzentrum, doch zunächst sollte man direkt am Hafen einen kurzen Blick ins Insektarium werfen, wo man außergewöhnliche Insekten und wunderschöne Schmetterlinge sieht. Das Zentrum von Le Port ist modern und einige Straßenzüge begeistern im Kolonialstil. In den Straßen Rue Général de Gaulle, Rue Francois de Mahy und Rue St. Paul lohnt sich ein Einkaufsbummel. Die bunten Markthallen sowie die Kirche Jeanne d'Arc sollten ebenfalls besichtigt werden. Le Port eignet sich hervorragend als Startpunkt für alle Ausflüge auf La Réunion. Die Insel ist ein Outdoor-Paradies. Bei einer Tour auf den höchsten Berg der Insel, den Pitons des Neiges mit 3.000 Metern Höhe, oder zum 2.600 Meter hohen aktiven Vulkan und Wahrzeichen Piton de la Fournaise kann man die faszinierende Landschaft hautnah erleben.
Tag 18
Tag 19
Tag 20
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Tag 21
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
PREMIUM:
AIDA PREMIUM Preis p.P. bei 2er-Belegung, inkl. An- und Abreisepaket (Flughafen je nach Verfügbarkeit, teilweise mit Zuschlag), limitiertes Kontingent. Es gilt der aktuelle AIDA Katalog inklusive der Reisebestimmungen.
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