Luxus pur
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Tag 1
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 2
Tag 3
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 4
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 5
Auf der Insel Penang legen die Kreuzfahrtschiffe am Swettenham Pier in Georgetown an. Direkt vom Pier aus lässt sich die farbenfrohe und geschäftige Stadt bequem zu Fuß erkunden. Neben den Überresten der Festung Cornwallis und dem Rathaus führt der Spaziergang vorbei an zwei Tempeln, dem Kuan-Yin-Tempel, ältester chinesischer Tempel der Stadt, und dem indischen Sri-Mariamman-Tempel in Little India. Das prachtvollste Gebäude Penangs ist das Khoo-Kongsi-Klanhaus, Haus der aus China stammenden und in Penang sehr einflussreichen Familie Khoo. Künstlerisch wird es bei Penangs Street-Art, wo bunte Straßenkunst und das Alltagsleben auf clevere Art zusammengeführt wird. Moderne Kunst ziert die Häuser im UNESCO geschützten Altstadtviertel. Auch der Chowrasta Markt, der seit dem 18. Jahrhundert besteht, ist ein Besuch wert. Um zu erfahren, wie die feine Gesellschaft früher gewohnt hat, erlebt man beim Besuch des Pinang Peranakan, einer Stadtvilla.
Tag 6
Tag 7
Auf Phuket, der größten Insel Thailands, stehen gleich mehrere Anlegestellen für Kreuzfahrer zur Verfügung: Im Südosten den Hafen Deep Sea Port und an der Westküste gehen die Pötte vor Patong auf Reede. Der Weg nach Phuket Town ist nicht weit. Die Hauptstadt zeichnet sich in der Architektur durch portugiesische, chinesische und britische Einflüsse aus. Deswegen sollte man sich gerade das Herzstück der Altstadt, die Thalang Road, anschauen. Auch die Seitenstraße Soi Romanée ist sehr prachtvoll und hält einige Köstlichkeiten bereit. Das Wahrzeichen von Phuket, den Big Buddha, findet man auf dem Nakkerd Hill im Süden der Insel – eine 45 Meter hohe und 25 Meter breite Statue aus weißem Marmor. Ein paar Kilometer weiter nördlich steht der Wat Chalong, der meistbesuchte und größte Tempel Phukets. Den wohl schönsten Blick auf das paradiesische Phuket genießt man vom Aussichtspunkt zwischen Nai Harn und Kata. Zur Abkühlung empfiehlt sich der Bang-Pae-Wasserfall.
Tag 8
Auf Phuket, der größten Insel Thailands, stehen gleich mehrere Anlegestellen für Kreuzfahrer zur Verfügung: Im Südosten den Hafen Deep Sea Port und an der Westküste gehen die Pötte vor Patong auf Reede. Der Weg nach Phuket Town ist nicht weit. Die Hauptstadt zeichnet sich in der Architektur durch portugiesische, chinesische und britische Einflüsse aus. Deswegen sollte man sich gerade das Herzstück der Altstadt, die Thalang Road, anschauen. Auch die Seitenstraße Soi Romanée ist sehr prachtvoll und hält einige Köstlichkeiten bereit. Das Wahrzeichen von Phuket, den Big Buddha, findet man auf dem Nakkerd Hill im Süden der Insel – eine 45 Meter hohe und 25 Meter breite Statue aus weißem Marmor. Ein paar Kilometer weiter nördlich steht der Wat Chalong, der meistbesuchte und größte Tempel Phukets. Den wohl schönsten Blick auf das paradiesische Phuket genießt man vom Aussichtspunkt zwischen Nai Harn und Kata. Zur Abkühlung empfiehlt sich der Bang-Pae-Wasserfall.
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Im Hafen von Colombo, Hauptstadt von Sri Lanka und einzige Millionenmetropole des Landes, legen Kreuzfahrtschiffe am Queen Elizabeth Quay fest. Colombo ist insbesondere für den Gewürzhandel der wichtigste Hafen Sri Lankas. Um in die Stadt zu gelangen, sollte man sich in ein Taxi setzen, aber vorher den Fahrpreis vereinbaren. Kulturinteressierte sollten den buddhistischen Tempel Kelaniya Raja Maha Vihara und das Colombo National Museum ansteuern. Im Geschäftsviertel Colombo Fort erzählen die Gebäude aus diversen Epochen die Geschichte der Stadt. Zwischen dem ehemaligen Parlamentsgebäude im Norden und dem Hotel Galle Face zieht sich die Uferpromenade Galle Face Green, von wo aus das Meer und die Skyline zu sehen sind. Im Herzen der Stadt schlummert der See Beira Lake, der aus drei Teilen besteht. Im südlichen, kleineren See steht der Seema Malaka Tempel. Mit 152 Metern ist das World Trade Center Colombo das zweithöchste Zwillingsgebäude Südasiens.
Tag 13
Im Hafen von Colombo, Hauptstadt von Sri Lanka und einzige Millionenmetropole des Landes, legen Kreuzfahrtschiffe am Queen Elizabeth Quay fest. Colombo ist insbesondere für den Gewürzhandel der wichtigste Hafen Sri Lankas. Um in die Stadt zu gelangen, sollte man sich in ein Taxi setzen, aber vorher den Fahrpreis vereinbaren. Kulturinteressierte sollten den buddhistischen Tempel Kelaniya Raja Maha Vihara und das Colombo National Museum ansteuern. Im Geschäftsviertel Colombo Fort erzählen die Gebäude aus diversen Epochen die Geschichte der Stadt. Zwischen dem ehemaligen Parlamentsgebäude im Norden und dem Hotel Galle Face zieht sich die Uferpromenade Galle Face Green, von wo aus das Meer und die Skyline zu sehen sind. Im Herzen der Stadt schlummert der See Beira Lake, der aus drei Teilen besteht. Im südlichen, kleineren See steht der Seema Malaka Tempel. Mit 152 Metern ist das World Trade Center Colombo das zweithöchste Zwillingsgebäude Südasiens.
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Weit draußen im Indischen Ozean, südwestlich von Sri Lanka und Indien, liegen die Malediven, eine Traumwelt aus weißen Sandstränden und luxuriösen Resorts mit der Haupt- und Hafenstadt Malé. Malé ist eine quirlige Stadt, in der es nicht so beschaulich zugeht wie auf den übrigen Inseln. Die Hauptinsel ist dicht besiedelt, aber es gibt auch Parks wie den Lonuziyaaraikolhu im Südosten oder den Sultan Park. Überstrahlt wird das Stadtbild durch die goldene Kuppel der Aasaari humanaja Miskiiy Moschee, deren Ursprünge auf den ersten Sultan der Malediven zurückgehen. Rund um den Hafen offerieren Händler auf den Märkten ein vielfältiges Angebot an frischen Erzeugnissen aus Indien und Asien sowie einige Mitbringsel für Zuhause. Die Straßen am Hafenbecken eignen sich für einen kleinen Bummel, bevor es zurück aufs Schiff geht. Im alten Hafen aus dem 17. Jahrhundert schaukeln traditionelle, bunte Schiffe im Wasser. Malé erstreckt sich auf sechs einzelne Bezirke.
Tag 19
Tag 20
Tag 21
Tag 22
Tag 22
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Tag 23
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Tag 24
Tag 25
Zehn Kilometer vor der Nordwestküste Madagaskars liegt die kleine Insel Nosy Be, die touristisch zu den am besten entwickelten Orten auf ganz Madagaskar zählt. Nosy Be und die benachbarten Inseln Nosy Komba bzw. Nosy Tanikely eignen sich hervorragend für einen Tauch- oder Schnorchelausflug. Kreuzfahrtschiffe liegen vor der Küste auf Reede und mit Tenderbooten geht es in die historische Inselhauptstadt Andoany, die heute noch besser bekannt ist unter dem Namen Hellville. Andoany ist arm an Sehenswürdigkeiten. Bei einem Spaziergang über die Hauptstraße erreicht man die große Markthalle und in den gemütlichen Cafés sollte man die einheimischen Spezialitäten probieren. Wer ein Sonnenbad genießen möchte, sollte zur Westküste an den traumhaften Strand von Madirokely fahren. Dort gibt es auch zahlreiche Bars, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Naturfreunde zieht es in das Loboke-Naturreservat, wo sich Lemuren, tropische Vögel und die Madagaskar-Boa tummeln
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Tag 31
Tag 32
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 36
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
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