Vollpension ist im Preis inbegriffen
19 Tage nehmen Sie sich auf dieser Kreuzfahrt mit der VASCO DA GAMA Zeit, um etliche der Höhepunkte Nordeuropas und Islands kennenzulernen. Verlassen Sie sich darauf, dass Sie jede einzelne Minute davon begeistern wird! Sie starten in Norwegen mit der zauberhaften Stadt Stavanger und dem wunderschönen UNESCO-Welterbe Bryggen in Bergen, bevor es weiter geht zu den Shetland-Ponys auf den gleichnamigen schottischen Inseln. Auf Island treten unter anderem die nördlichste Hauptstadt Europas, der „Golden Circle“ und die Gemeinde Grundarfjörður an, um Sie zu begeistern. Doch bevor Sie den Ort Seyðisfjörður inmitten von schneebedeckten Bergen nicht mit eigenen Augen gesehen haben, fehlt Ihnen eine wichtige Impression Islands noch.
Eingeschlossene Leistungen:
Reiseverlauf
18 Nächte mit Vasco da Gama am 20.10.2025
Tag 1
Eine steife Brise und der Duft von frischem Fisch wehen den Kreuzfahrern im Hafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel entgegen. Der "Port of Kiel" ist einer der vielseitigsten Häfen im Ostseeraum und liegt mitten in der Innenstadt. Fußläufig zu erreichen sind die Flaniermeile "Kiellinie" mit sehenswerten Museen, die kleinen Yachthäfen, verschiedene Einkaufszentren und die Kieler Altstadt. Beginnend am Nowegenkai folgen Sie der Blauen Linie und achten auf ergänzende Wegweiser, die auf interessante Ziele aufmerksam machen. Empfehlenswert sind das Shopping Centre Sophienhof, das Kieler Rathaus sowie die Altstadt mit der Kieler Brauerei am alten Kloster oder das Stadtmuseum Warleberger Hof.
Tag 2
Tag 3
Bis ins frühe 12. Jahrhundert geht die Geschichte Stavangers zurück, eine Stadt, die mehrfach Bränden zum Opfer gefallen ist. Dennoch finden sich an vielen Stellen immer noch zahlreiche historische Gebäude. Allen voran der Dom zu Stavanger, der im Herzen der Stadt thront und mit seiner über 900-jährigen Geschichte die älteste Kathedrale Norwegens ist. Im zentralen Hafen VÃ¥gen reihen sich Restaurants und Bars aneinander, meistens untergebracht in historischen Lagerhäusern. Rund um den Hafen schlängelt sich eine Promenade, auf der sich im Sommer Biergärten erstrecken. Unter dem Namen Gamle Stavanger verbirgt sich die Altstadt, die aus zwei parallel verlaufenden Straßenzügen besteht. Sehenswert sind hier die historischen, weiß gestrichenen Holzhäusern und das Kopfsteinpflaster. Direkt hinter dem Dom lädt der Park Kiellandshagen zum Flanieren ein. Citynah: Museumsfans zieht es ins archäologische Museum, ins Erdölmuseum oder Konservenmuseum.
Tag 4
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 5
Die in Hafennähe an einen Hang gebaute Stadt Lerwick auf der Insel Mainland ist die größte Stadt der zu Schottland gehörenden Shetland-Inseln und zugleich Verwaltungssitz der Inselgruppe. Hinter dem alten Hafen liegt das kompakte Stadtzentrum, das aus der langen Hauptstraße namens Commercial Street besteht. Schmale Gassen, bekannt als Closse, erstrecken sich nach Westen in die Neustadt. Am nördlichen Ende der Commercial Street erheben sich die hohen Mauern von Fort Charlotte. Die ehemalige Festung bietet schöne Ausblicke über die Stadt und den Hafen. In einem für diesen Zweck errichteten Bauwerk am Wasser ist das Shetland-Museum einquartiert, das die Nachbildungen eines Schatzes aus Silber, den Stein der Mönche und einen Butterblock zeigt. Im Südwesten Lerwicks, zu Fuß gut zu erreichen, steht der Broch von Clickhimin, turmartige Wohnanlagen, deren Ursprünge bis in die Bronze- und Eisenzeit zurückgehen. Sehenswert am Hafen: die Lodberries und Old Tolbooth.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 9
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 10
Tag 11
Im äußersten Nordwesten Islands liegt die abgelegene Stadt Isafjördur, ein Nest auf einer Sandbank mitten im Fjord. Die Einfahrt in den Fjord ist schon mal ein Highlight, da sich links und rechts steile Berge erheben. Der Ort selber ist überschaubar und schnell zu erkunden. Vom Hafen sind es gerade Mal 100 Meter bis in die kleine Altstadt, die sage und schreibe fünf Häuser umfasst. Im ältesten Haus der Altstadt, die sich Neðstikaupstaður nennt, ist das Heimatmuseum untergebracht. Dort findet man Informationen zur Stadtgeschichte und ganz viel zum Fischfang, der hier eine zentrale Rolle spielt. Das Stadtzentrum ist schnell durchschritten. Ganz passable Häuser wechseln sich mit mausgrauen Bauwerken ab. Auf dem zentralen Marktplatz fällt einem sofort ein Oldtimer ins Auge, der neben einer alten Bäckerei steht. Natürlich gibt es auch eine Hauptstraße mit Boutiquen und Galerien, doch die Preise sind abstrus. Das markanteste Gebäude ist eine ockerfarbene Kirche aus dem Jahr 1987.
Tag 12
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket.
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