Deutsche Bordsprache
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Eingeschlossene Leistungen:
Tag 1
Im Schatten des Stadtstaates Bremen fristet Bremerhaven eher das Dasein eines Mauerblümchens. Doch weit gefehlt. Gerade für Kreuzfahrer aus aller Welt hat die unterschätzte Stadt interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eine Hauptattraktion ist beispielhaft das Deutsche Auswandererhaus, in dem anhand von Zeitreisen und Familiengeschichten die Schicksale von mehr als sieben Millionen Menschen beleuchtet werden. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt das Deutsche Schifffahrtsmuseum mit Freilichtmuseum und Museumshafen. Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost zeigt auf 12.000 m² alle Klimazonen entlang des 8. östlichen Breitengrades. Nicht breit, aber hoch präsentiert sich das höchste Gebäude Bremerhavens, das Atlantic Sail City mit herrlichem Ausblick. Was wäre ein Hafen ohne Kräne, historischer Wasserstandsanzeiger, Leuchtturm und Windanzeiger? Nichts. Mauerblümchen Bremerhaven kann mit allem aufwarten und so die Kreuzfahrer begeistern.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Zwischen dem Örtchen Gravdal und dem Hauptort Leknes auf den Lofoten liegt die Schiffanlegestelle Buknesfjord. Da der Anlegesteg zu klein ist, werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten an Land gebracht. Dort stechen einem die typisch roten Holzhäuser sofort ins Auge. Das etwa vier Kilometer entfernte Leknes ist das Zentrum der Insel Vestagoy, in dessen Einkaufsstraße man Souvenirs und Dinge des täglichen Bedarfs findet. Ein Klassenzimmer in einer alten Schule in der Straße Fygleveien 109 wurde zum Museum umgerüstet, in dem Funde aus der Steinzeit zu bewundern sind. Deutlich interessanter ist das Wikingermuseum, das Lofotr Vikingmuséet, im nahe gelegenen Borg. Bei der Feldarbeit wurde nicht nur das Fundament einer Wikingersiedlung entdeckt, sondern auch Glas- und Keramikscherben französischer und englischer Trinkbecher sowie Schmuck und Walrosszähne. Natürlich sind die etwa 80 Inseln der Lofoten, aufgrund der wilden und rauen Natur, auch ein Geheimtipp für Naturfreunde.
Tag 6
Tag 7
HonningsvÃ¥g ist die Hauptstadt der Gemeinde Nordkap, liegt auf der Insel Magerøya und gilt seit 1998 als nördlichste Stadt der Welt. Mit seinen 2.800 Einwohnern bietet das Städtchen erstklassiges Einkaufsvergnügen und diverse Aktivitäten am Ende der Welt. HonningsvÃ¥g ist klein genug, um es selbst erkunden zu können. Das örtliche Kulturzentrum Perleporten Kulturhus sowie die Kunstgalerie Once Upon A Dream laden ein zum Verweilen. In der Artico Ice Bar werden wirklich kühle Cocktails serviert, schließlich sind es hier nur -5°C, damit das Iglu, eine Bar und allerhand Sitzgelegenheiten aus Eis nicht schmelzen. Sehenswert in HonningsvÃ¥g ist auch die im neugotischen Stil gebaute und 1885 geweihte Kirche – das einzige Gebäude, das Ende des Zweiten Weltkriegs erhalten geblieben war. Die eigentliche Attraktion von HonningsvÃ¥g ist aber das Nordkap. Von der Kante des Schieferplateaus mit dem legendären Globus-Denkmal blickt man Richtung Nordpol und fühlt sich wie am Ende der Welt.
Tag 8
Tag 8
Tag 9
Inmitten einer reizvollen Inselwelt liegt die norwegische Hafenstadt Tromsø, eine multikulturelle Stadt mit 100 Nationalitäten, die für viele Polarforscher Ausgangsort ihrer Expeditionen war. Im Stadtzentrum erinnert ein Standbild an den Entdecker und Polarforscher Roald Amundsen. Aufgrund der Lage besitzt Tromsø die am weitesten nördlich gelegene Universität, die nördlichste Brauerei Europas sowie die beiden nördlichsten Bischofskirchen. In Tromsø gibt es aber auch interessante Museen und jede Menge Geschäfte. Die Tromsø-Brücke verbindet das Zentrum der Stadt auf der Insel Tromsøya mit dem Festland. Neben der Eismeerkathedrale, in deren Nähe die Talstation der Seilbahn ist, die auf den 421 Meter hohen Hausberg Storsteinen fährt, und dem Tromsdalstinden ist die Brücke eines der prägnantesten Wahrzeichen. Tromsø gilt als Tor zum Eismeer und ist eine betriebsame, junge Stadt mit vielen Hotels, Restaurants und einem sehr lebendigen Nachtleben.
Tag 10
Tag 11
Tag 11
Der Hafen von Åndalsnes liegt im Zentrum der norwegischen Kleinstadt und dient Kreuzfahrern als Ausgangspunkt für Ausflüge in die spektakuläre Natur der Romsdalalpen. Vor dem Verlassen des Hafengeländes, lohnt sich ein Blick in den "einsamen" roten Waggon, der auf einem Gleis steht. Darin enthalten ist die wohl weltweit einzige Zugkapelle mit Altar, Bibeln und Kerzen. Ebenfalls direkt am Hafen erzählt das Norsk Tindesenter über die Geschichte des Kletterns und lädt an der Kletterwand zum Selbstversuch ein. Åndalsnes hat nicht viel zu bieten, doch die Umgebung ist einzigartig und sehr sehenswert. Norwegen ist bekannt für seine Trolle und ein unvergessliches Ereignis ist die Fahrt auf der Trollstigen, einer Serpentinenstraße, die 20 Kilometer südlich von Åndalsnes beginnt. Hier wird man das Gefühl nicht los, an die Existenz der Trolle zu glauben. Für Kletterer steht die Trollwand zur Verfügung und sei es nur das Besucherzentrum, in dem Filme über Kletterer und Basejumper laufen.
Tag 12
Tag 12
Die beliebteste Sehenswürdigkeit des 680-Seelen-Dorfes Hellesylt, gelegen am Anfang des norwegischen Geirangerfjordes, ist der Hellesylt-Wasserfall, der den Ort in zwei Hälften teilt. Beim Rundgang durch das malerische Fleckchen Erde sollte man die Brücke überqueren, die die letzten Meter des Wasserfalls überspannt – seltener Kuschelkurs mit einem echten Wasserfall garantiert. Ebenfalls garantiert ist, dass Naturfreunde in Hellesylt und Umgebung voll auf ihre Kosten kommen. Die Stadt und ihre Nachbarorte gelten als Eldorado für Freiluft- und Frischluftfans. Die Häuser von Hellesylt liegen unterhalb der 1.141 Meter hohen, überhängenden Felswand des Berges Åkerneset, der in den Fjord zu stürzen scheint. Die Stadt ist erfüllt von Naturschauspielen, wobei die vielen Wasserfälle eine ganz außergewöhnliche Rolle spielen. Etwas geruhsamer ist da schon die Atmosphäre in der denkmalgeschützten Kirche Sunnylyen. Das Gotteshaus wurde 1858 errichtet.
Tag 13
Tag 13
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 14
Tag 15
Im Schatten des Stadtstaates Bremen fristet Bremerhaven eher das Dasein eines Mauerblümchens. Doch weit gefehlt. Gerade für Kreuzfahrer aus aller Welt hat die unterschätzte Stadt interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eine Hauptattraktion ist beispielhaft das Deutsche Auswandererhaus, in dem anhand von Zeitreisen und Familiengeschichten die Schicksale von mehr als sieben Millionen Menschen beleuchtet werden. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt das Deutsche Schifffahrtsmuseum mit Freilichtmuseum und Museumshafen. Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost zeigt auf 12.000 m² alle Klimazonen entlang des 8. östlichen Breitengrades. Nicht breit, aber hoch präsentiert sich das höchste Gebäude Bremerhavens, das Atlantic Sail City mit herrlichem Ausblick. Was wäre ein Hafen ohne Kräne, historischer Wasserstandsanzeiger, Leuchtturm und Windanzeiger? Nichts. Mauerblümchen Bremerhaven kann mit allem aufwarten und so die Kreuzfahrer begeistern.
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket
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