Vollpension ist im Preis inbegriffen
Erleben Sie die unvergleichliche Schönheit und Vielfalt Europas! Tauchen Sie ein in eine Welt weit abseits Ihres Alltags – prall gefüllt mit kulturellen Schätzen, malerischen Landschaften und unvergesslichen Erlebnissen. Von Passau nimmt die majestätische Donau Sie mit auf eine Kreuzfahrt durch eine atemberaubende Kulisse. Sie besteht aus weltberühmten Königs- und Kaiserstädten wie Wien, Budapest oder Belgrad. Sie erleben aber auch die ungarische Puszta, passieren den Donau-Schwarzmeer-Kanal nach Konstanza, lernen das Rumänische Donaudelta aus nächster Nähe kennen und besuchen das österreichische UNESCO-Welterbe der Wachau.
Diese Leistungen sind in der Reise inkludiert
- Kreuzfahrt in der gebuchten Kategorie
- nicko cruises Vollpension:
Reiseverlauf
18 Nächte mit MS MAXIMA am 08.06.2025
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 17
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 18
Tag 19
Reiseverlauf
18 Nächte mit MS MAXIMA am 12.07.2025
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 17
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 18
Tag 19
Reiseverlauf
18 Nächte mit MS MAXIMA am 20.08.2025
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 17
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 18
Tag 19
Reiseverlauf
18 Nächte mit MS MAXIMA am 18.09.2025
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 17
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 18
Tag 19
Preis bei 2er-Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen.
Komfort, Stil, eine moderne Einrichtung und viel Panorama erwarten Sie an Bord der MAXIMA. Genießen Sie einzigartige Ausblicke in bester Gesellschaft auf dem großzügigen Sonnendeck oder ganz privat von Ihrer Kabine aus. Für entspannte Momente steht der Wellnessbereich mit Sauna zur Verfügung. Im gemütlichen Restaurant zaubert der Küchenchef täglich Gaumenfreuden auf Ihren Tisch. Die aufmerksame Crew verwöhnt Sie rund um die Uhr.
Mit MS MAXIMA können Sie was erleben!
MS MAXIMA Kabine:
Es stehen 3 Kabinenkategorien zur Auswahl.
Alle Kabinen sind stilvoll und komfortabel eingerichtete Außenkabinen und verfügen über eine individuell regulierbare Klimaanlage / Heizung, Dusche / WC, SAT-TV mit Radio, Haartrockner, Kühlschrank, Safe und Telefon.
Kleiderempfehlung: Mit sportlich-legerer Kleidung liegen Sie immer richtig. Zum Abendessen ist gepflegte Kleidung erwünscht.
Bordsprache: Deutsch, Englisch
Tischgetränke und Trinkgelder: Wir empfehlen € 7 bis 10 pro Gast/Nacht für die Schiffscrew. Die nicko cruises Kreuzfahrtleitung, örtliche Reiseleiter sowie Busfahrer sind darin nicht enthalten. Sie können sich jedoch gerne auch bei Ihnen mit einem Trinkgeld bedanken. Getränke und Trinkgelder an Bord sind nicht eingeschlossen. Diese sind an Bord zahlbar. Die Zahlung der Trinkgelder ist freiwillig und richtet sich nach der individuellen Zufriedenheit.
Bordwährung: Euro. Sie können am Ende der Kreuzfahrt Ihre Rechnung sowie an Bord gebuchte Ausflüge bequem bar, mit Ihrer EC-Karte (PIN-Nummer erforderlich) oder mit Ihrer Kreditkarte (Mastercard, VISA) bezahlen.
Hinweis zur Barrierefreiheit: Unser Angebot ist für Reisende mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns bezüglich Ihrer individuellen Bedürfnisse.
Stand 02/2024 - Alle Angaben ohne Gewähr
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