Vollpension ist im Preis inbegriffen
Sie haben Lust auf historische Erlebnisse während dieser Kreuzfahrt an Bord der Norwegian Epic? Begeben Sie sich von Neapel aus auf eine Reise in die Vergangenheit: Erkunden Sie die Ruinen von Pompeji, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Fahren Sie anschließend nach Sorrent, wo Sie auf einem familiengeführten Bauernhof zu Mittag essen werden. Besichtigen Sie während einer Fahrt durch die Stadt die abwechslungsreiche Architektur, ehe Sie nach Montserrat weiterfahren – ein malerisches Dorf auf der Spitze eines rauen Sandsteingebirges, in dessen Basilika Sie die berühmte Schwarze Madonna besichtigen können. Genießen Sie eine Besichtigungstour durch Cádiz und freuen Sie sich auf einen Besuch des beliebten Mercado Central de Abastos – ein überdachter Markt mit mehr als 150 Ständen, an denen frische Meeresfrüchte und lokale Spezialitäten verkauft werden. Entspannen Sie anschließend an einem der wunderschönen Strände der Stadt.
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Eingeschlossene Leistungen:
Reiseverlauf
12 Nächte mit Norwegian Epic am 01.11.2025
Tag 1
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 2
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 3
Allein die Einfahrt in den Hafen von Neapel mit Blick auf den Vesuv ist ein unbeschreibliches Erlebnis. Neben dem Vulkan bietet die drittgrößte Stadt Italiens einige historische Bauten und Gedenkstätten. Den Anfang macht die Burg Castel Nuovo in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals und damit einen Katzensprung von der Innenstadt entfernt. Hinter der Burg führt die Fußgängerzone Via Toledo ins Zentrum Neapels. Dort befindet sich das Castel dell'Ovo, übersetzt die Eierfestung, der älteste erhaltene Altbau der Stadt. Das Wahrzeichens Neapels ist das Castel Sant'Elmo auf dem Vomero-Hügel, der Foto-Hotspot schlechthin. Der Vesuv, einer der gefährlichsten Vulkane der Welt, ist rund 15 Kilometer außerhalb der Stadt. Vom Hauptbahnhof fährt die Regionalbahn Ferrovia Circumvesuviana und der Bus Vesuv Express direkt zum Fuße des Vesuvs. Neben einem Besuch der Insel Capri mit Blauer Grotte sollte der Verzehr einer landestypischen Pizza Napoletana nicht fehlen.
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Der Hafen Ibiza-Stadt zählt zu den beliebtesten Häfen im Mittelmeer. Die mit weitem Abstand größte Stadt der Baleareninsel Ibiza bietet Kreuzfahrern und Kulturfreunden das volle Programm: Party, Shopping und Sightseeing. Insbesondere die Altstadt, genannt Dalt Vila, lässt als Weltkulturerbe keine Wünsche offen. Für den Weg dorthin solle man geeignetes Schuhwerk haben - von der Hafenseite durch das Stadttor Portal de ses Taules ein Erlebnis. Ganz oben auf dem Berg thront die Kathedrale Santa Maria, ein Mix aus Gotik und Barock. Die Hauptattraktion der Gegend befindet sich in der Nähe der Burg. Shoppingfreunde kommen in den vielen Souvenirläden voll auf ihre Kosten. Neben Dalt Vila sollte man sich etwas Zeit nehmen für einen der schönsten Strände Ibizas: der Playa de Talamanca, 1,5 Kilometer entfernt vom Hafen. Das Nachtleben in Ibiza-Stadt beginnt erst gegen 22 Uhr. Der berühmteste Club ist das Pasha in der Avenue 8 d'Agost, eine Viertelstunde entfernt vom Anleger.
Tag 7
Barcelona gehört zu den beliebtesten Reisezielen Europas und der Hafen der "Stadt Gaudis" – der größte Hafen für Kreuzfahrtschiffe im Mittelmeer – blickt auf eine über 2000 Jahre lange Geschichte zurück. Aufgrund der Fülle an Sehenswürdigkeiten hat Barcelona sehr viel zu bieten: Parks, Museen, Kirchen und die berühmte Flanier- und Shoppingmeile La Rambla. Auch kulinarisch verwöhnt die katalanische Küche die Gaumen der Genießer und Feinschmecker. Wer es sportlich mag, besucht das legendäre Stadion Nou Camp, in dem Messi und Co. regelmäßig ihre Fans mit Spitzenfußball verzücken. Da der Hafen zentral in der Innenstadt beheimatet ist, lässt sich Barcelona ideal auf eigene Faust erkunden.
Tag 8
In der spanischen Hafenstadt Cartagena machen Kreuzfahrtschiffe am Pier Alfonso XII fest und damit fußläufig zum Stadtzentrum. Auf dem Weg über die Hafenpromenade zur Altstadt, in der eine Reihe architektonisch interessanter Bauwerke stehen, sollte man sich das U-Boot-Modell von Isaac Peral aus dem Jahr 1888 anschauen. Doch zuvor empfiehlt sich eine Entdeckungstour durch den Hafen. Da wäre zum einen das Nationalmuseum für Unterwasserarchäologie, in dem interessante Exponate sowie ein großer Gold- und Silberschatz ausgestellt sind. Direkt an der Hafeneinfahrt liegt die Festung Fuerte de Navidad, die früher zu Verteidigungszwecken errichtet wurde und heute als Museum genutzt wird. Am Ende der Hafenpromenade erreicht man am Plaza de Santa Catalina das Rathaus sowie das luxuriöse Grand Hotel in der Calle Mayor – einer Fußgängerzone mit hoher Qualität. Hinauf zum Castillo de la Concepción gelangt man mit dem Aufzug, zehn Minuten vom Liegeplatz entfernt.
Tag 9
Die andalusische Metropole Málaga, sechstgrößte Stadt Spaniens und Geburtsstadt des berühmten Malers Pablo Picasso, verzückt die Besucher durch ihre wunderschöne Altstadt. Rund um die Kathedrale laden historische Gassen und schmucke Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel ein. Der Hafen von Málaga liegt sehr zentral, ist aber auch sehr weitläufig. Bis zur Plaza de la Marina, der zentrale Punkt Málagas, sind es zu Fuß gut zwei Kilometer. Das 70 Meter hohe Riesenrad Mirador Princess ist ein guter Orientierungspunkt. Daneben liegt der prächtige Parque de Málaga. Wenn man von der Hauptgeschäftsstraße Calle Marques de Larios links in die Calle Martines abbiegt, erreicht man die Markthalle. Zurück auf der Hauptstraße folgen rechts die Kathedrale, das Picasso-Museum und die maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro. Das Geburtshaus Picassos sowie die Kapelle, in der der Künstler getauft wurde, liegen 500 Meter von der Plaza de la Marina entfernt.
Tag 10
Die spanische Großstadt Cádiz gilt als die älteste Stadt Europas und verfügt über einen großen Hafen, der in unmittelbarer Nähe der Altstadt liegt. Kreuzfahrer, die sich zu Fuß durch Cádiz fortbewegen wollen, können dies problemlos bewerkstelligen, denn Cádiz eignet sich perfekt für Spaziergänge. Die vor 3.000 Jahren von den Phoeniziern gegründete Stadt ist mit ihren historischen Gebäuden, den wunderbaren Parks und den vielen Einkaufsmöglichkeiten sehr attraktiv. Empfehlenswert ist ein Gang durch die Straßen und Gärten der Altstadt, dabei sollte man der Versuchung erliegen, Kirchen, Klöster und andere Gebäude zu besuchen, beispielsweise den Torre Tavira, mit 45 Metern der höchste Punkt der Altstadt und damit erstklassiger Aussichtspunkt. Das römische Theater aus dem 1. Jahrhundert oder die archäologische Fundstelle Casa del Obispo lassen Geschichte lebendig werden. Wie in jeder anderen spanischen Stadt gehört der Besuch der Markthalle zur lukullischen Pflicht.
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Der Hafen von Portugals Hauptstadt Lissabon ist kein normaler Hafen, denn er liegt nicht am Meer, sondern am Fluss Rio Tejo, nah zur Innenstadt. Durch die Altstadt rollt mit historischen Wagen die Straßenbahnlinie 28 vorbei an Highlights wie der Kathedrale Sé Patriacak, der Basilica de Estrela und dem Jardin de Estrela. Die Strecke der Linie 28 ist speziell, weil sie bei einer 13,5 prozentigen Steigung von der Unterstadt bis zum Lago da Garca fährt. Über den Fluss Tejo führt die drittlängste Hängebrücke der Welt, die Ponte 25 de Abril, heiß begehrtes Fotomotiv. Ein beliebter Aussichtspunkt ist die Cristo Rei Statue nahe der Hängebrücke im Stadtteil Almada. Die 82 Meter hohe Statue braucht den Vergleich mit der Christusstatue in Rio nicht scheuen. Auf 110 Metern Höhe bietet die Festungsanlage Castelo de Sao Jorge auch einen wunderbaren Blick auf die Altstadt, in der der Elevador de Santa Justa, ein Aufzug mitten in der Innenstadt, zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählt.
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket
Die NORWEGIAN EPIC hat eine neue Ära der Kreuzfahrt eingeläutet: angefangen bei der ersten Schiffs-Bar ganz und gar aus Eis, über noch nie dagewesenes Entertainment – das erste Zirkuszelt auf hoher See mit Varieté-Dinnershows, bis hin zu einem einzigartigen Aqua Park mit der ersten Röhrenrutsche an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. All das erleben Sie natürlich unter dem bewährten Motto „Free at Sea“: Sie entscheiden wann Sie was und mit wem machen möchten, es gibt keine festen Tischzeiten und keine Kleiderzwänge.
Selbstverständlich stehen Ihnen ein 24-Stunden Zimmerservice und viele andere Annehmlichkeiten zur Verfügung (gg. Gebühr)
Kleiderempfehlung: Feel Free steht für einen Kleidungsstil, der weder hochelegant noch extrem leger ist.
Bordsprache: Obwohl die Bordsprache Englisch ist, müssen Sie dank eines Deutsch sprechenden Gästeservices nicht ganz auf Ihre Muttersprache verzichten (regelmäßige Sprechstunden, Bordzeitung mit Tagesprogramm in deutscher Sprache sowie deutsche Speisekarten in allen Restaurants).
Bordwährung: US Dollar. An Bord benötigen Sie kein Bargeld. Für den Fall, dass Sie keine Kreditkarte hinterlegen können, wird um eine Vorauszahlung in bar oder in Form eines Reiseschecks in Höhe von US-Dollar 450,– p.P. gebeten (vorbehaltlich Änderungen).
Stand 02/2024 – alle Angaben ohne Gewähr.
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