Deutsche Bordsprache
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Eingeschlossene Leistungen:
Reiseverlauf
14 Nächte mit AIDAluna am 21.12.2024
Tag 1
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 2
Tag 3
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 4
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 5
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 6
Auf der Karibikinsel Tortola, dem größten Eiland des Archipels, ankern Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Road Town – eine Stadt mit kolonialer Architektur der Britischen Jungferninseln. Dies ist deutlich zu sehen am alten Postamt und im alten Government House, in dem das Museum zur Geschichte der British Virgin Islands untergebracht ist. Über die jahrhundertlange Geschichte von Tortola und seiner Einwohner erfährt man einiges im Virgin Island Historical Society Folk Museum. Beim Bummel durch die Stadt trifft man auf das meistfotografierte Haus der Insel: das im karibischen Stil gestaltete "The Gallery" in der Main Street. Naturliebhaber zieht es in den Botanischen Garten mit seiner vielfältigen tropischen Landschaft, während Tierfreunde sicher das Dolphin Discovery südlich der Innenstadt aufsuchen werden. Natürlich kann man die Seele auch an einem der unfassbaren Traumstrände baumeln lassen oder man erklimmt den 280 Meter hohen Harrigan's Hill und genießt den Ausblick
Tag 7
Tag 8
In der kleinen Stadt Ocho Rios an der Nordküste Jamaikas stehen für Kreuzfahrtschiffe zwei Liegeplätze zur Verfügung. Hauptanleger ist der Turtle Bay Pier im Zentrum der Stadt. Berühmter, aber selten im Einsatz, ist der 800 Meter entfernte Reynold's Pier, der aufgrund von Aufnahmen für den Klassiker "James Bond jagt Dr. No" auch James Bond Pier genannt wird. Da es in der Stadt außer den Einkaufszentren Island Village und Taj Mahal Plaza in der Main Street kaum Sehenswürdigkeiten gibt, empfiehlt sich ein entspannter Strandtag am Turtle Bay Beach direkt neben dem Pier. Freunde von Pflanzen zieht es in die Shaw Park Botanic Gardens, wo es Naturwunder Jamaikas zu bestaunen gibt. Das Highlight für Landausflüge ist ein Trip zu den Dunn's River Falls. Hier stürzt sich das glasklare Wasser des Gebirgsflusses aus 200 Metern in die Tiefe. In der Nähe der Wasserfälle und in Sichtweite des Hafens begeistert der Mystic Mountain Freizeitpark mit Sommerrodelbahn und Seilrutsche.
Tag 9
Im Norden Jamaikas liegt Montega Bay, einer der schönsten Orte der Karibik und einer von drei Haupthäfen der Insel. Abseits der weißen Traumstrände mit türkisfarbenem Wasser tobt in der Stadt der Bär, vornehmlich auf dem "Hip Strip" in der Gloucester Avenue mit vielen Bars, Restaurants und Kunstgalerien. Wer es gerne gruselig mag, besucht am besten das Rose Hall Great House. In dem 1770 fertiggestellten Haus spukt angeblich der Geist von Annie Palmer, der weißen Hexe von Rose Hall. Für Entspannung sorgt hingegen der Doctor's Cave Beach, einer der bekanntesten Strände Jamaikas. Scheinbar soll das Wasser dort heilende Kräfte haben. Eine Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Martha Brae River, ein pittoresker Fluss, auf dem eine Bambusfloßfahrt ein echtes Erlebnis ist. Freunde der Vogelwelt sollten nach Rocklands Bird Sanctuary aufbrechen und die flatternden Kolibris sowie tausende exotische und einheimische Vögel aus der Hand füttern.
Tag 10
Tag 11
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 12
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Reiseverlauf
14 Nächte mit AIDAluna am 04.01.2025
Tag 1
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 2
Tag 3
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 4
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 5
Guadeloupe mit seiner Hauptstadt Pointe-à -Pitre ist ein Stück Frankreich in der Karibik mit viel karibisch-französischem Flair. Die Hafenstadt ist das wirtschaftliche Zentrum der Inselgruppe und die Stadtmitte kann man gut zu Fuß erkunden. Mittelpunkt ist der Place de la Victoire, ein schöner Park am Kopfende des alten Hafens La Darse und eine grüne Oase mit kolonialzeitlichen Gebäuden. Haupteinkaufsstraße ist die Rue Frébault sowie die kleinen Seiten- und Parallelstraßen, in denen man die meisten Geschäfte findet. Highlight der Stadt ist die Basilika Saint-Pierre et Saint-Paul mit ihrer sehenswerten Fassade. Das Musée Saint-John Perse beherbergt eine kleine Ausstellung über den Literaturnobelpreisträger und berühmten Sohn der Insel. In der Rue Peynier 24 befindet sich das Musée SchÅ“lcher, französischer Politiker und Gegner der Sklaverei, womit sich auch das neue Museum Memorial ACTe befasst. Karibische Spezialitäten gibt es auf dem Marché Saint-Antoine.
Tag 6
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 7
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 8
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 9
An einer Bucht an der karibischen Küste liegt Port-de-France, Hauptstadt von Martinique. Die Insel ist ein Teil Frankreichs und gilt als das Herz der Kleinen Antillen. Das neue Kreuzfahrt-Terminal Pointe Simon liegt mitten in der Stadt und ein Rundgang ist zu Fuß machbar. Wenn man durch Fort-de-France spaziert, hat man sofort das Gefühl, in Frankreich zu sein. Vom Terminal zum zentralen Place de la Savane am südlichen Ende der Altstadt sind es nur wenige Gehminuten. In einer Ecke des Platzes bieten Händlerinnen einheimisches Kunsthandwerk an. Ein Denkmal erinnert an die 1763 in Martinique geborene Frau von Napoleon. Vom Platz aus in westlicher Richtung führt der Weg über die Rue Liberté zum Archäologischen Museum und zur Bibliothek, einem Kuppelbau aus farbigem Eisen und Glas. Die Einkaufsmeile ist die Rue Victor Hugo und einen Stopp sollte man am Marche Couvert in der Rue Blenac einlegen. Ständiger Begleiter ist der Turm der Kathedrale Saint-Louis.
Tag 10
Tag 11
Im Süden der Karibik, unmittelbar vor der Küste Venezuelas, liegt die autonome Insel Curacao mit der Hauptstadt Willemstad. Nicht nur aufgrund des blauen Curacao-Likörs, hergestellt in der Destillerie im Landhuis Chobolobo, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrer. Die restaurierte Innenstadt mit ihren bunten Gebäuden im holländischen Kolonialstil ist Weltkulturerbe der UNESCO. Die Wege in die Stadt vom Anleger Mega Cruise Terminal in Otrobanda sind kurz und damit gut für eigene Landausflüge. Drei bis vier Stunden reichen für die Besichtigung der Hauptstadt mit ihren 750 bonbonfarbenen Kolonialhäusern und einem beeindruckenden Stadtkern. In unmittelbarer Nähe des Hafens befinden sich das Renaissance Resort und das historische Rif Fort. Die beiden Stadtteile Punda und Otrobanda werden durch die Koningin Emmabrug, einer schwenkbaren Pontonbrücke von 1888, verbunden. Gleich rechts von der Brücke liegt Fort Amsterdam, das älteste Bauwerk der Stadt.
Tag 12
Im Hafen von Kralendijk, Hauptstadt der Karibikinsel Bonaire, legen Kreuzfahrtschiffe am North oder South Pier an, die südlich des Stadtzentrums liegen. Von beiden Piers kommt man zu Fuß schnell in die kleine Stadt, in der man in der Harbourside Mall und der Kaya Grandi zollfrei einkaufen kann. In Kralendijk überwiegen bunte Gebäude im niederländischen Kolonialstil. Das Fort Oranje, das die Niederländer zum Schutz des Hafens im 17. Jahrhundert errichtet haben, sollte man sich anschauen. Im kleinen Terramar Museum erfährt man Einiges über die Geschichte der Insel. Naturfreunde zieht es in den Washington-Slagbaai-Nationalpark im Norden der Insel und nur 30 Minuten vom Hafen entfernt. Der Inselsüden wird überstrahlt von den weißen Salzbergen, die vom Schiff zu sehen sind. Inmitten der Salzbecken befindet sich das Schutzgebiet für die Flamingos, die hier einen geschützten Lebensraum haben. Sonnenanbeter gehen vom Hafen zum Chachacha Beach oder Flamingo Beach.
Tag 13
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 14
Tag 15
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Reiseverlauf
14 Nächte mit AIDAluna am 18.01.2025
Tag 1
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
Tag 2
Tag 3
St. John's, Hauptstadt der Insel Antigua, ist ein gutes Pflaster für einen ausgiebigen Kaufrausch. Rund 35 Läden mit Markenklamotten, Schmuck und Designeruhren befinden sich im Heritage Quay nahe des Liegeplatzes. Die Hafenstadt mit ihren schmalen Gassen kann man zu Fuß gut erforschen. Sehenswert ist die St. John's Anglican Church, die mit ihren Kirchtürmen das Stadtbild prägt. Im Redcliffe Quay, dem schönsten und ältesten Teil der Hauptstadt, befinden sich weitere Geschäfte. Die alten Gebäude sind liebevoll restauriert und im karibischen Stil bunt bemalt. Es lohnt sich ein Besuch des Museum of Antigua and Barbuda in der Long Street. Besonders stolz sind die Ansässigen auf die mit Palmen gesäumte Küstenlinie, an der man an jedem Tag des Jahres an einem anderen Strand baden kann. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Naturhafen English Harbour mit der Hafenanlage Nelson's Dockyard. Von der Befestigungsanlage Shirley Heights begeistert der Ausblick.
Tag 4
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 5
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 6
Auf der Karibikinsel Tortola, dem größten Eiland des Archipels, ankern Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Road Town – eine Stadt mit kolonialer Architektur der Britischen Jungferninseln. Dies ist deutlich zu sehen am alten Postamt und im alten Government House, in dem das Museum zur Geschichte der British Virgin Islands untergebracht ist. Über die jahrhundertlange Geschichte von Tortola und seiner Einwohner erfährt man einiges im Virgin Island Historical Society Folk Museum. Beim Bummel durch die Stadt trifft man auf das meistfotografierte Haus der Insel: das im karibischen Stil gestaltete "The Gallery" in der Main Street. Naturliebhaber zieht es in den Botanischen Garten mit seiner vielfältigen tropischen Landschaft, während Tierfreunde sicher das Dolphin Discovery südlich der Innenstadt aufsuchen werden. Natürlich kann man die Seele auch an einem der unfassbaren Traumstrände baumeln lassen oder man erklimmt den 280 Meter hohen Harrigan's Hill und genießt den Ausblick
Tag 7
Tag 8
In der kleinen Stadt Ocho Rios an der Nordküste Jamaikas stehen für Kreuzfahrtschiffe zwei Liegeplätze zur Verfügung. Hauptanleger ist der Turtle Bay Pier im Zentrum der Stadt. Berühmter, aber selten im Einsatz, ist der 800 Meter entfernte Reynold's Pier, der aufgrund von Aufnahmen für den Klassiker "James Bond jagt Dr. No" auch James Bond Pier genannt wird. Da es in der Stadt außer den Einkaufszentren Island Village und Taj Mahal Plaza in der Main Street kaum Sehenswürdigkeiten gibt, empfiehlt sich ein entspannter Strandtag am Turtle Bay Beach direkt neben dem Pier. Freunde von Pflanzen zieht es in die Shaw Park Botanic Gardens, wo es Naturwunder Jamaikas zu bestaunen gibt. Das Highlight für Landausflüge ist ein Trip zu den Dunn's River Falls. Hier stürzt sich das glasklare Wasser des Gebirgsflusses aus 200 Metern in die Tiefe. In der Nähe der Wasserfälle und in Sichtweite des Hafens begeistert der Mystic Mountain Freizeitpark mit Sommerrodelbahn und Seilrutsche.
Tag 9
Im Norden Jamaikas liegt Montega Bay, einer der schönsten Orte der Karibik und einer von drei Haupthäfen der Insel. Abseits der weißen Traumstrände mit türkisfarbenem Wasser tobt in der Stadt der Bär, vornehmlich auf dem "Hip Strip" in der Gloucester Avenue mit vielen Bars, Restaurants und Kunstgalerien. Wer es gerne gruselig mag, besucht am besten das Rose Hall Great House. In dem 1770 fertiggestellten Haus spukt angeblich der Geist von Annie Palmer, der weißen Hexe von Rose Hall. Für Entspannung sorgt hingegen der Doctor's Cave Beach, einer der bekanntesten Strände Jamaikas. Scheinbar soll das Wasser dort heilende Kräfte haben. Eine Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Martha Brae River, ein pittoresker Fluss, auf dem eine Bambusfloßfahrt ein echtes Erlebnis ist. Freunde der Vogelwelt sollten nach Rocklands Bird Sanctuary aufbrechen und die flatternden Kolibris sowie tausende exotische und einheimische Vögel aus der Hand füttern.
Tag 10
Tag 11
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 12
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Vom Busparkplatz des neu angelegten Hafengeländes fährt die Chu Chu Train, ein kostenpflichtiger Minizug, in das Stadtzentrum von La Romana, der viertgrößten Stadt der Dominikanischen Republik. Außer einer Kirche, einem Obelisken und dem kleinen Park "Parque Duarte" gibt es in der 190.000 Einwohner Stadt wenig zu sehen. Darum lohnt sich ein Ausflug in das 20 Kilometer entfernte Bayahibe mit seinen schönen Sandstränden, die auch für Kinder zum Baden geeignet sind. Zurück in La Romana lohnt sich der Besuch von Altos de Chavón. Hierbei handelt es sich um die Nachbildung eines mediterranen Künstlerdorfes aus dem 16. Jahrhundert. Die herrliche Aussicht auf den Fluss Chavón sowie den Golfplatz Dye Fore, der sich bis zum Horizont erstreckt, ist traumhaft. Zahlreiche Cafés und Restaurants laden in Altos de Chavón zum Verweilen ein. Im angrenzenden Amphitheater mit 5.000 Plätzen gaben und geben regelmäßig weltberühmte Künstler und Sänger ihr Stelldichein.
VARIO:
AIDA VARIO Preis p.P. bei 2er-Belegung, inkl. An- und Abreisepaket (Flughafen je nach Verfügbarkeit, teilweise mit Zuschlag), limitiertes Kontingent. Es gilt der aktuelle AIDA Katalog inklusive der Reisebestimmungen.
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