Luxus pur
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Eingeschlossene Leistungen:
Kreuzfahrt
Tag 1
Der Hafen in Southampton ist ein traditioneller Hafen am Ärmelkanal südlich der englischen Küste und gilt als Starthafen der Jungfernfahrt der Titanic. Kein Wunder, dass bei einer Sightseeingtour das Schicksal des legendären Kreuzfahrtschiffes allgegenwärtig ist. Das SeaCity Museum erzählt nicht nur die Stadt- und Hafengeschichte, sondern widmet sich auch der Geschichte der Titanic inklusive originaler Fragmente des Schiffes. Da es im Hafen verschiedene Terminals gibt, können die Entfernungen in die Stadt zwischen eineinhalb und drei Kilometern variieren. In Hafennähe eignet sich der Mayflower Park, um die vorbeifahrenden Schiffe zu beobachten. Die Hauptattraktion Southamptons ist der God`s House Tower, ein Wehrturm aus dem Mittelalter, der zum Museum umfunktioniert wurde. Auch sehenswert: das Tudor House Museum. In einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1459 werden verschiedene Stilrichtungen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert präsentiert.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 13
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Im Süden der Karibik, unmittelbar vor der Küste Venezuelas, liegt die autonome Insel Curacao mit der Hauptstadt Willemstad. Nicht nur aufgrund des blauen Curacao-Likörs, hergestellt in der Destillerie im Landhuis Chobolobo, ist die Insel ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrer. Die restaurierte Innenstadt mit ihren bunten Gebäuden im holländischen Kolonialstil ist Weltkulturerbe der UNESCO. Die Wege in die Stadt vom Anleger Mega Cruise Terminal in Otrobanda sind kurz und damit gut für eigene Landausflüge. Drei bis vier Stunden reichen für die Besichtigung der Hauptstadt mit ihren 750 bonbonfarbenen Kolonialhäusern und einem beeindruckenden Stadtkern. In unmittelbarer Nähe des Hafens befinden sich das Renaissance Resort und das historische Rif Fort. Die beiden Stadtteile Punda und Otrobanda werden durch die Koningin Emmabrug, einer schwenkbaren Pontonbrücke von 1888, verbunden. Gleich rechts von der Brücke liegt Fort Amsterdam, das älteste Bauwerk der Stadt.
Tag 18
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 19
Durch ihre zentrale Lage ist Oranjestad, Arubas Haupt- und Hafenstadt, sehr gut fußläufig zu erkunden. Wenn man die Küstenstraße und die umliegenden Straßen abläuft, hat man eigentlich schon das Wichtigste gesehen. Entlang der Strandpromenade tummeln sich viele Marktstände mit landestypischen Spezialitäten. Von dort ist es nicht weit bis zum Wilhelmina Park, in dem Leguane zu beobachten sind. Weiter nördlich liegt die historische Festung Zoutman mit dem Willem III Tower. In der Innenstadt von Oranjestad eignen sich die farbenprächtigen Kolonialbauten in alter holländischer Bauweise besonders gut als Fotomotiv. Die wichtigsten Straßen für Landausflügler sind die Caya G.F. Betico Croes, die Havenstraat und die Schelpstraat. Die Rundfahrt mit der Aruba Tram führt unter anderem am Archäologischen Museum vorbei. Das Rathaus und die protestantische Kirche gelten ebenfalls als Sehenswürdigkeiten und die blauen Pferde im Stadtbild erinnern an den Pferdehandel.
Tag 20
Tag 21
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 22
Tag 23
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 24
Tag 25
Vor den Toren der kleinen Hauptstadt Philipsburg liegt der Kreuzfahrthafen der Karibikinsel St. Maarten. Als traditioneller Freihafen erfreut er sich bei Kreuzfahrern großer Beliebtheit, weil dort Zoll und Steuern bei der Einfuhr von Waren entfallen. Vom Pier bis ins Zentrum mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants sind es 1,5 Kilometer. Seehafen und Innenstadt laden ein zum Shoppen und zu einem Bummel zwischen den Häusern im antillianischen Stil. Philipsburg gilt als beste Einkaufszone der Karibik. Natürlich eignet sich das Städtchen auch für einen Tag am Meer, da die Strände in Hafen- und Stadtnähe so traumhaft sind wie das Klima. In der Stadt selber findet man viele Gebäude aus der Kolonialzeit wie zum Beispiel das Philipsburger Courthouse. Wer sich für die Geschichte der Insel interessiert, sollte vom Kreuzfahrthafen eine interessante Geschichtsreise zum Museum von St. Maarten unternehmen. Total angesagt in Hafennähe: Lizzy's Bar & Grill oder Soprano's Piano Bar.
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Tag 31
Tag 32
Unweit der Hafenstadt Ponta Delgada liegt im Norden der Azoren-Insel São Miguel die einzige Teeplantage der Europäischen Union. In der Teemanufaktur Chá Gorreana wird schwarzer und grüner Tee hergestellt. Eine Besichtigung der Fabrik ist kostenfrei und es ist sogar erlaubt, durch die Plantagen zu wandern. Das frühere Fischerdörfchen Ponta Delgada hat sich mittlerweile zu einem stattlichen Städtchen gemausert. Die Hauptstadt mitten im Atlantik gehört zu den besten Orten, um Delfine, Wale und Schildkröten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. In der Nähe des Hafens eignen sich das dreibogige Stadttor Portas da Cidade sowie die Kirche Igreja Matriz de São Sebastião mit ihrer Fassade im gotischen Stil für ein Selfie. Wer Lust auf ein heißes Bad hat, sollte das natürliche Thermalbecken Ferraria Spa mit Wassertemperaturen von bis zu 95 Grad aufsuchen und genießen. Im Museum Carlos Machado gibt es zudem Wissenswertes zur Geschichte der Insel.
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Der Hafen in Southampton ist ein traditioneller Hafen am Ärmelkanal südlich der englischen Küste und gilt als Starthafen der Jungfernfahrt der Titanic. Kein Wunder, dass bei einer Sightseeingtour das Schicksal des legendären Kreuzfahrtschiffes allgegenwärtig ist. Das SeaCity Museum erzählt nicht nur die Stadt- und Hafengeschichte, sondern widmet sich auch der Geschichte der Titanic inklusive originaler Fragmente des Schiffes. Da es im Hafen verschiedene Terminals gibt, können die Entfernungen in die Stadt zwischen eineinhalb und drei Kilometern variieren. In Hafennähe eignet sich der Mayflower Park, um die vorbeifahrenden Schiffe zu beobachten. Die Hauptattraktion Southamptons ist der God`s House Tower, ein Wehrturm aus dem Mittelalter, der zum Museum umfunktioniert wurde. Auch sehenswert: das Tudor House Museum. In einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1459 werden verschiedene Stilrichtungen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert präsentiert.
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket
Cunard –
dieser Name ist seit jeher ein Synonym für Seereisen der absoluten
Spitzenklasse. Die QUEEN VICTORIA führt diese große Tradition fort. Ihre
schlanke Linie mit dem spitzen Bug ist eine Erinnerung an die
legendären Cunard Schiffe aus dem goldenen Zeitalter der Ocean Liner.
Und die klassischen Cunard Farben unterstreichen eindrucksvoll ihre
außergewöhnliche Eleganz. Großzügig. Glamourös. Grandios.
Ausgewähltes Unterhaltungsprogramm wie Konzerte und Shows im Royal Court Theatre
Sportliche Herausforderung bei einer Partie Paddle Tennis
Spannende Vorträge, Workshops und Seminare wie Kunst- & Tanzkurse mit Cunard Insights™
Auszeit bei einem Spaziergang auf dem Promenadendeck oder in einer der größten Bibliothek und Buchhandlungen auf hoher See
Entspannung im modern eingerichteten Mareel Spa, Beauty and Fitness mit Sauna, Thalasso Pool u.v.m.
Genuss von erstklassiger Sterneküche in 4 à-la-carte Restaurants wie beschrieben, 1 Buffetrestaurant mit Themenbereichen à-la-carte (Reservierung/Aufpreis): Bamboo (panasiatisch), La Piazza ( Italienisch) , Coriander (Indisch), Aztec (Mexikanisch), Smokehouse (Amerikanisch), Verandah Spezialitätenrestaurant (Reservierung/Aufpreis) Lido Grill, Golden Lion Pub und Queens Room, 14 Bars und Lounges
Kinderbetreung je nach Alter in „The Teen Zone“, „The Kids Zone“ und „The Play Zone“
Es stehen insg. 29 Kabinenkategorien zur Auswahl.
Einzelkabine Außen: ca. 12-16 m² mit Einzelbett
Innenkabine: ca. 14-23 m², (bis zu 4 P.) 2 King-Size Betten, Bad mit Dusche
Außenkabine: 17-19 m² (bis zu 4 P.) King-Size Bett*, Bad mit Dusche, zusätzlicher Wohnbereich mit Sofa und Fenster
Balkonkabine (teilweise metallummantelter Balkon): 21-43 m² (bis zu 3 P.) inkl. privatem Balkon, King-Size Bett*, zusätzlicher Wohnbereich mit Sofa, Bad mit Dusche
Princess Suite: 31-48 m² (bis zu 3 P.) inkl. großem Balkon, King-Size Bett*, Wohnbereich, Bad mit Badewanne/Dusche
Queens Grill Penthäuser/Suite: 45-70 m² (teils bis zu 4 P.) inkl. großem Balkon, King-Size Bett*, Wohnbereich, Barbereich, Mamorbad mit Badewanne/Dusche
In allen Kabinen erwartet Sie eine Flasche Sekt zur Begrüßung, Bademäntel (außer auf Schnupperreisen), Slipper & Haartrockner, TV/Radio, Safe, Telefon, Kühlschrank, Tagesprogramm in deutscher Sprache und 24-h-Kabinenservice.
* Betten können getrennt gestellt werden.
Kleidung: Die Gäste an Bord kleiden sich tagsüber sportlich-leger. Am Abend ist der Dresscode entweder formell oder informell. Die genaue Beschreibung der gewünschten Kleidung folgt mit Ihren finalen Reiseunterlagen. Das Buffet-Restaurant bietet auch am Abend eine Alternative für legere Kleidung.
Elektrizität: Britisches/Amerikanisches Format. Es empfiehlt sich die Mitnahme eines Adapters, da die Steckdosen amerikanisches bzw. englisches Format haben.
Bordsprache: Die Sprache an Bord ist Englisch. Wichtige Informationen sowie Speisekarten sind in deutscher Sprache erhältlich und eine deutschsprachige Hostess betreut die deutschen Gäste an Bord.
Trinkgelder an Bord: Trinkgelder sind auf Kreuzfahrtschiffen üblich. Wenn Sie das gesamte Team des Hotelbereichs inklusive der Mitarbeiter hinter den Kulissen für den geleisteten Service belohnen möchten, finden Sie in Ihrer Kabine/Suite ein entsprechendes Formular, das Sie auf Wunsch im Purser's Office abgeben können, wenn Sie bargeldlos über Ihr Bordkonto Trinkgeld geben möchten. Der gewünschte Betrag wird dann automatisch von Ihrer Kreditkarte abgebucht. Für alle gesondert bestellten Getränke (z.B. in den Bars, Restaurants und auch bei Getränken aus der Minibar) wird automatisch eine 15 prozentige Service-Gebühr berechnet. Für Leistungen des Spas/der Schönheitssalons wird eine 12,5 prozentige Service-Gebühr auf der Rechnung ausgewiesen.
Geld/Währung: Die Bordwährung ist der US-Dollar. An Bord der QUEEN VICTORIA herrscht bargeldloser Zahlungsverkehr. Alle Ausgaben, die Sie an Bord tätigen, werden Ihrem Bordkonto belastet. Am Ende erhalten Sie eine detaillierte Abrechnung, die Sie bequem per Kreditkarte (gängige Kreditkarten werden akzeptiert) bezahlen. Sollten Sie keine Kreditkarte besitzen, können Sie bei Einschiffung notfalls eine Bareinlage von USD 300,– p.P. leisten.
Stand: 02/24 – Alle Angaben ohne Gewähr.
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