Vollpension ist im Preis inbegriffen
Diese Kanaren-Kreuzfahrt verbindet auf ganz besondere Art mildes Klima, schöne Strände und bizarre Vulkanlandschaft. Ihre Reise beginnt und endet in Las Palmas auf Gran Canaria. Freuen Sie sich auf einen Besuch der berühmten Blumeninsel Madeira und lassen Sie sich von der Flora und Fauna der Insel des ewigen Frühlings begeistern. Außerdem können Sie sich auf weitere kanarische Inseln wie La Palma und Teneriffa freuen.
Eingeschlossene Leistungen:
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Tag 3
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 4
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 5
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 6
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 7
Das Hafenviertel von Puerto del Rosario, Hauptstadt der Insel Fuerteventura, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Rund um den kleinen Plaza de Espana finden Nachtschwärmer abwechslungsreiches Nightlife mit Bars und Diskotheken. Tagsüber führt ein Bummel durch die Stadt vorbei an sehenswerten Gebäuden und Plätzen. Die Flanier- und Geschäftsmeile Calle Leon y Castillo erstreckt sich vom Hafen in die Stadt hinein. Im Stadtzentrum von Puerto del Rosario stößt man auf die schlichte Pfarrkirche Iglesias Nuestra Senora del Rosario, die der Schutzheiligen der Stadt geweiht ist. Auffällig ist die Fassade mit dem zentralen Glockenturm, der erst im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Das Casa Museo Unamuno, ehemaliges Hotel Fuerteventura, ist eine Nachbildung der Unterkunft des baskischen Schriftstellers Miguel de Unamuno und erinnert an sein Exil, das ihn im Jahr 1924 auf die Insel verschlug.
Tag 8
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 1
Mallorca ist zweifelsohne die Lieblingsinsel der Deutschen und hat wahrhaftig für Jedermann etwas zu bieten. Der Hafen der Hauptstadt Palma besticht durch eine einzigartige Symbiose aus Tradition und technischem Fortschritt. Zwischen der weltberühmten Kathedrale "La Seu" und dem Tanztempel Tito's locken typische Sehenswürdigkeiten, enge Gassen, orientalisch angehauchte Gebäude sowie tolle Restaurants und Bars. Mit der Buslinie 1 ist das Stadtzentrum von Palma de Mallorca für nur 1,50 Euro zu erreichen. Angekommen im Herzen der Metropole können Sie den Charme der Stadt aufsaugen. Anhänger der Partyszene kommen am berühmt-berüchtigten Ballermann voll auf ihre Kosten – ein deutsches Kulturgut, das man gesehen haben sollte.
Tag 2
Tag 3
Die andalusische Metropole Málaga, sechstgrößte Stadt Spaniens und Geburtsstadt des berühmten Malers Pablo Picasso, verzückt die Besucher durch ihre wunderschöne Altstadt. Rund um die Kathedrale laden historische Gassen und schmucke Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel ein. Der Hafen von Málaga liegt sehr zentral, ist aber auch sehr weitläufig. Bis zur Plaza de la Marina, der zentrale Punkt Málagas, sind es zu Fuß gut zwei Kilometer. Das 70 Meter hohe Riesenrad Mirador Princess ist ein guter Orientierungspunkt. Daneben liegt der prächtige Parque de Málaga. Wenn man von der Hauptgeschäftsstraße Calle Marques de Larios links in die Calle Martines abbiegt, erreicht man die Markthalle. Zurück auf der Hauptstraße folgen rechts die Kathedrale, das Picasso-Museum und die maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro. Das Geburtshaus Picassos sowie die Kapelle, in der der Künstler getauft wurde, liegen 500 Meter von der Plaza de la Marina entfernt.
Tag 4
Die spanische Großstadt Cádiz gilt als die älteste Stadt Europas und verfügt über einen großen Hafen, der in unmittelbarer Nähe der Altstadt liegt. Kreuzfahrer, die sich zu Fuß durch Cádiz fortbewegen wollen, können dies problemlos bewerkstelligen, denn Cádiz eignet sich perfekt für Spaziergänge. Die vor 3.000 Jahren von den Phoeniziern gegründete Stadt ist mit ihren historischen Gebäuden, den wunderbaren Parks und den vielen Einkaufsmöglichkeiten sehr attraktiv. Empfehlenswert ist ein Gang durch die Straßen und Gärten der Altstadt, dabei sollte man der Versuchung erliegen, Kirchen, Klöster und andere Gebäude zu besuchen, beispielsweise den Torre Tavira, mit 45 Metern der höchste Punkt der Altstadt und damit erstklassiger Aussichtspunkt. Das römische Theater aus dem 1. Jahrhundert oder die archäologische Fundstelle Casa del Obispo lassen Geschichte lebendig werden. Wie in jeder anderen spanischen Stadt gehört der Besuch der Markthalle zur lukullischen Pflicht.
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Ein neuer Liegeplatz macht´s möglich: Vom Muelle de Cruceros, dem neuen Liegeplatz für Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Arrecife, führt ein gut ausgebauter Fußweg direkt ins Zentrum der Hauptstadt von Lanzarote. Bis zur großen Einkaufsstraße Calle Leon y Castillo sind es gerade mal zwei Kilometer. Die Strecke verläuft ohne Stufen und ist damit auch für Rollstuhlfahrer super geeignet. Zum Verweilen laden die sonnige Strandpromenade und das maritime Ambiente ein, ganz zu schweigen von den gelben Stränden wie dem Playa del Reducto. Dank der vielen Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise die Festung San Gabriel oder der Stadthafen Charco de San Gines lässt sich Arrecife gut auf eigene Faust erkunden. Naturfreunde kommen auf Lanzarote ebenfalls voll auf ihre Kosten, etwa im imponierenden Timanfaya Nationalpark, der faszinierenden Wasserhöhle von Jameos del Agua oder beim den sensationellen Aussichten im Tal der 1000 Palmen.
Tag 8
Ein neuer Liegeplatz macht´s möglich: Vom Muelle de Cruceros, dem neuen Liegeplatz für Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Arrecife, führt ein gut ausgebauter Fußweg direkt ins Zentrum der Hauptstadt von Lanzarote. Bis zur großen Einkaufsstraße Calle Leon y Castillo sind es gerade mal zwei Kilometer. Die Strecke verläuft ohne Stufen und ist damit auch für Rollstuhlfahrer super geeignet. Zum Verweilen laden die sonnige Strandpromenade und das maritime Ambiente ein, ganz zu schweigen von den gelben Stränden wie dem Playa del Reducto. Dank der vielen Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise die Festung San Gabriel oder der Stadthafen Charco de San Gines lässt sich Arrecife gut auf eigene Faust erkunden. Naturfreunde kommen auf Lanzarote ebenfalls voll auf ihre Kosten, etwa im imponierenden Timanfaya Nationalpark, der faszinierenden Wasserhöhle von Jameos del Agua oder beim den sensationellen Aussichten im Tal der 1000 Palmen.
Tag 9
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Tag 3
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 4
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 5
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 6
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 7
Das Hafenviertel von Puerto del Rosario, Hauptstadt der Insel Fuerteventura, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Rund um den kleinen Plaza de Espana finden Nachtschwärmer abwechslungsreiches Nightlife mit Bars und Diskotheken. Tagsüber führt ein Bummel durch die Stadt vorbei an sehenswerten Gebäuden und Plätzen. Die Flanier- und Geschäftsmeile Calle Leon y Castillo erstreckt sich vom Hafen in die Stadt hinein. Im Stadtzentrum von Puerto del Rosario stößt man auf die schlichte Pfarrkirche Iglesias Nuestra Senora del Rosario, die der Schutzheiligen der Stadt geweiht ist. Auffällig ist die Fassade mit dem zentralen Glockenturm, der erst im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Das Casa Museo Unamuno, ehemaliges Hotel Fuerteventura, ist eine Nachbildung der Unterkunft des baskischen Schriftstellers Miguel de Unamuno und erinnert an sein Exil, das ihn im Jahr 1924 auf die Insel verschlug.
Tag 8
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Tag 3
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 4
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 5
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 6
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 7
Das Hafenviertel von Puerto del Rosario, Hauptstadt der Insel Fuerteventura, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Rund um den kleinen Plaza de Espana finden Nachtschwärmer abwechslungsreiches Nightlife mit Bars und Diskotheken. Tagsüber führt ein Bummel durch die Stadt vorbei an sehenswerten Gebäuden und Plätzen. Die Flanier- und Geschäftsmeile Calle Leon y Castillo erstreckt sich vom Hafen in die Stadt hinein. Im Stadtzentrum von Puerto del Rosario stößt man auf die schlichte Pfarrkirche Iglesias Nuestra Senora del Rosario, die der Schutzheiligen der Stadt geweiht ist. Auffällig ist die Fassade mit dem zentralen Glockenturm, der erst im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Das Casa Museo Unamuno, ehemaliges Hotel Fuerteventura, ist eine Nachbildung der Unterkunft des baskischen Schriftstellers Miguel de Unamuno und erinnert an sein Exil, das ihn im Jahr 1924 auf die Insel verschlug.
Tag 8
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Tag 3
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 4
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 5
Das Hafenviertel von Puerto del Rosario, Hauptstadt der Insel Fuerteventura, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Rund um den kleinen Plaza de Espana finden Nachtschwärmer abwechslungsreiches Nightlife mit Bars und Diskotheken. Tagsüber führt ein Bummel durch die Stadt vorbei an sehenswerten Gebäuden und Plätzen. Die Flanier- und Geschäftsmeile Calle Leon y Castillo erstreckt sich vom Hafen in die Stadt hinein. Im Stadtzentrum von Puerto del Rosario stößt man auf die schlichte Pfarrkirche Iglesias Nuestra Senora del Rosario, die der Schutzheiligen der Stadt geweiht ist. Auffällig ist die Fassade mit dem zentralen Glockenturm, der erst im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Das Casa Museo Unamuno, ehemaliges Hotel Fuerteventura, ist eine Nachbildung der Unterkunft des baskischen Schriftstellers Miguel de Unamuno und erinnert an sein Exil, das ihn im Jahr 1924 auf die Insel verschlug.
Tag 6
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 7
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 8
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 3
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 4
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 5
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 6
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 7
Das Hafenviertel von Puerto del Rosario, Hauptstadt der Insel Fuerteventura, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Rund um den kleinen Plaza de Espana finden Nachtschwärmer abwechslungsreiches Nightlife mit Bars und Diskotheken. Tagsüber führt ein Bummel durch die Stadt vorbei an sehenswerten Gebäuden und Plätzen. Die Flanier- und Geschäftsmeile Calle Leon y Castillo erstreckt sich vom Hafen in die Stadt hinein. Im Stadtzentrum von Puerto del Rosario stößt man auf die schlichte Pfarrkirche Iglesias Nuestra Senora del Rosario, die der Schutzheiligen der Stadt geweiht ist. Auffällig ist die Fassade mit dem zentralen Glockenturm, der erst im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Das Casa Museo Unamuno, ehemaliges Hotel Fuerteventura, ist eine Nachbildung der Unterkunft des baskischen Schriftstellers Miguel de Unamuno und erinnert an sein Exil, das ihn im Jahr 1924 auf die Insel verschlug.
Tag 8
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Reiseverlauf
14 Nächte mit Mein Schiff 7 am 12.01.2026
Tag 1
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 2
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 3
Tag 4
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 5
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 6