Vollpension ist im Preis inbegriffen
Entdecken Sie an Bord der Norwegian Viva die Geschichte, Kultur und wunderschönen Naturlandschaften des Mittelmeers. Nach Ihrer Ankunft auf Mykonos erreichen Sie nach einer kurzen Überfahrt mit der Fähre die Insel Delos, auf der Sie antike Ruinen erforschen können. Der Legende nach ist das UNESCO-Weltkulturerbe der Geburtsort von Apollo und Artemis. Von Neapel aus reisen Sie in der Zeit zurück und besuchen die Ruinen von Pompeji, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Fahren Sie anschließend nach Sorrent, wo Sie auf einem familiengeführten Bauernhof zu Mittag essen werden. Im malerischen Livorno, das an der Westküste der Toskana liegt, erwarten Sie die frischesten Meeresfrüchte, beeindruckende Festungen, ein atemberaubendes Küstenpanorama sowie zahlreiche Cafés und Boutiquen.
Eingeschlossene Leistungen:
Kreuzfahrt
Verpflegung und Getränke
Nicht eingeschlossen:
Vorbehaltlich Änderungen, Verfügbarkeit und Irrtümer
Tag 1
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Tag 2
Das Inselleben von Mykonos spielt sich im Hafen der gleichnamigen Stadt ab. Dennoch lohnt sich ein Trip ins Zentrum, das etwa drei Kilometer vom neuen Hafen Tourlos entfernt ist. Mykonos ist als Partystadt bekannt, aber auch Partymuffel finden hier genügend Abwechslung. Die Weltoffenheit der Stadt spiegelt sich eindrucksvoll in der Matogiannia-Straße wider. Auf der anderen Seite erzählen die vielen Museen, wie das Archäologische Museum, das Folklore Museum und das Nautische Museum von der Geschichte der Insel, auf der es mehr als 600 Kirchen verschiedener Arten gibt. Beispielhaft steht die Kirche der Jungfrau Paraportiani aus dem 15. Jahrhundert. Das Wahrzeichen der Insel ist übrigens der Windmühlenhügel Kato Mili mit mittlerweile nur noch fünf anstatt zehn Windmühlen. Eine beliebte Gegend der Stadt ist Klein-Venedig, wo die Häuser über dem Meer gebaut wurden. Für einen Strandtag eignet sich der Plats Gialos Beach mit Wassersport, Promenade und Restaurants.
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Eine der griechischen Kykladen-Inseln ist das Mini-Archipel Santorin mit der Hauptinsel Thira, Ziel vieler Kreuzfahrer und Strandurlauber. Bei einem Tagesaufenthalt auf Thira sollte man sich als Kreuzfahrer ausschließlich auf die über der Caldera thronenden Städte Fira und Oia beschränken. Verwinkelte Gassen, viele Treppen und geschäftiges Treiben sorgen für reichlich Unruhe in den an den Steilhang gebauten Orten. Bei einem Rundgang durch Fira lohnt sich ein Besuch der römisch-katholischen St. Johannes der Täufer-Kirche oder der griechisch-orthodoxen Kathedrale, deren Wahrzeichen die hohe Kuppel und ein schöner Arkadengang ist. Die Stadt Oia ist Fira wie aus dem Gesicht geschnitten, doch in Oia finden sich noch Reste des aus venezianischen Zeiten stammenden Argyri-Kastells, Windmühlen und ein kleines Schifffahrtsmuseum. Verwehrt bleibt den Tagesgästen die sagenhaften Sonnenuntergänge Oias, die von den vielen Terrassen verfolgt werden können.
Tag 6
Tag 7
Die drittgrößte Hafenstadt an der nordöstlichen Spitze Siziliens ist Messina, beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer und geeignet für einen Tagesausflug. Bei der Einfahrt in den Hafen fällt die Madonnina auf, eine 60 Meter hohe Säule mit einer Marienfigur. Vom Anleger bis zum Zentrum sind es fünf Minuten und beim Überqueren der Via Garibaldi sticht ein markantes Gotteshaus ins Auge – die Chiesa die Catalani, einer der architektonischen Schätze der Stadt. Ein paar Meter weiter erhebt sich das bedeutendste Baudenkmal, die Kathedrale Maria Santissima Assunta, an die sich ein 60 Meter hoher Glockenturm mit der größten mechanischen Uhr der Welt anschließt. Ein Abstecher zum Marienheiligtum Santuario Madonna di Montalto, zum Christkönigstempel Sacrario Cristo Re und zum Franziskus-Tempel lohnt sich. Als Fotomotive eignen sich zudem das Rathaus sowie die vielen Brunnenanlagen. Zum Ausklang des Tages lädt die Via Garibaldi zum ausgiebigen Shopping ein.
Tag 8
Allein die Einfahrt in den Hafen von Neapel mit Blick auf den Vesuv ist ein unbeschreibliches Erlebnis. Neben dem Vulkan bietet die drittgrößte Stadt Italiens einige historische Bauten und Gedenkstätten. Den Anfang macht die Burg Castel Nuovo in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals und damit einen Katzensprung von der Innenstadt entfernt. Hinter der Burg führt die Fußgängerzone Via Toledo ins Zentrum Neapels. Dort befindet sich das Castel dell'Ovo, übersetzt die Eierfestung, der älteste erhaltene Altbau der Stadt. Das Wahrzeichens Neapels ist das Castel Sant'Elmo auf dem Vomero-Hügel, der Foto-Hotspot schlechthin. Der Vesuv, einer der gefährlichsten Vulkane der Welt, ist rund 15 Kilometer außerhalb der Stadt. Vom Hauptbahnhof fährt die Regionalbahn Ferrovia Circumvesuviana und der Bus Vesuv Express direkt zum Fuße des Vesuvs. Neben einem Besuch der Insel Capri mit Blauer Grotte sollte der Verzehr einer landestypischen Pizza Napoletana nicht fehlen.
Tag 9
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 10
Tag 11
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket