Luxus pur
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Tag 1
Zehn Kilometer vor der Nordwestküste Madagaskars liegt die kleine Insel Nosy Be, die touristisch zu den am besten entwickelten Orten auf ganz Madagaskar zählt. Nosy Be und die benachbarten Inseln Nosy Komba bzw. Nosy Tanikely eignen sich hervorragend für einen Tauch- oder Schnorchelausflug. Kreuzfahrtschiffe liegen vor der Küste auf Reede und mit Tenderbooten geht es in die historische Inselhauptstadt Andoany, die heute noch besser bekannt ist unter dem Namen Hellville. Andoany ist arm an Sehenswürdigkeiten. Bei einem Spaziergang über die Hauptstraße erreicht man die große Markthalle und in den gemütlichen Cafés sollte man die einheimischen Spezialitäten probieren. Wer ein Sonnenbad genießen möchte, sollte zur Westküste an den traumhaften Strand von Madirokely fahren. Dort gibt es auch zahlreiche Bars, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Naturfreunde zieht es in das Loboke-Naturreservat, wo sich Lemuren, tropische Vögel und die Madagaskar-Boa tummeln
Tag 2
Tag 2
Tag 3
Tag 4
An der zweitgrößten natürlichen Bucht der Welt liegt am nördlichsten Zipfel von Madagaskar die Hafenstadt Antsiranana, besser bekannt unter Diego Suarez. Die Provinz-Hauptstadt beeindruckt mit fetten Straßen, farbigen Prachtbauten, feisten Top-Hotels und feudalen Geschäften und gilt als Kleinod des kolonialen Baustils. Antsiranana hebt sich nicht nur von anderen Städten Madagaskars ab, sondern dient auch als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die Umgebung. Der Hafen grenzt an die Altstadt und ist fußläufig gut zu erreichen. Fischer fangen hier unter anderem Thunfisch, Shrimps und Seegurken. Oberstes Gebot der Einheimischen: Mora Mora, was so viel bedeutet wie "Immer mit der Ruhe". In der Stadt erlebt man weltoffenes Flair und den Charme des gestrigen Baustils. Den besten Blick auf die Bucht bietet die Ruine der Festung Windsor Castle auf einem 300 Meter hohen Berg nördlich von Antsiranana. Zum Shoppen und für Gaumenfreuden empfiehlt sich die Rue Colbert.
Tag 5
Tag 7
Tag 9
Tag 10
Tag 10
Tag 11
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Gemütliche und gut belüftete Gemeinschaftsräume, puristisches Design und Blick aufs Meer, markante Außenlinien, eine Marina, die den Zodiac-Schlauchbooten Ausfahrt und Rückkehr erleichtert, HiTech-Ausrüstung, ein Außenpool, ein multisensorischer Unterwassersalon. Le Bougainville repräsentiert die neue Schiffsgeneration, die Entdeckung und Luxus auch in den abgelegensten Weltgegenden verbindet.
Bordsprache: Englisch und Französisch. Borddurchsagen, Vorträge, Menükarten und das Tagesprogramm werden in beiden Sprachen angeboten. Auch sind die Crew sowie die Ausflüge zweisprachig. Auf Polar-Expeditionskreuzfahrten befindet sich ein deutschsprachiger Lektor an Bord. Der deutschsprachige Lektor steht den Gästen für Vorträge und Fragen zu Flora und Fauna stets zur Verfügung, erfüllt aber nicht die Funktion eines deutschsprachigen Reiseleiters.
Währung: Euro. Es werden aber auch US-Dollar angenommen.
Zahlungsmittel: Akzeptiert werden Kreditkarten (Visa, EuroCard/MasterCard, American Express), Bargeld und Barschecks (nur in Euro und US-Dollar).
Kleiderordnung: Wir empfehlen sportlich-elegante Kleidung und festliche Abendkleidung für das Captains Dinner.
Trinkgeld: Trinkgelder werden an Bord nicht extra berechnet und erfolgen nach eigenem Ermessen. Falls Sie den Mitarbeitern ein Trinkgeld geben möchten, steht Ihnen hierfür am Ende der Kreuzfahrt ein Umschlag in Ihrer Kabine zur Verfügung. Sie können diesen anschließend an der Rezeption in die dafür vorgesehene Trinkgeldbox werfen.
Stand: 04/24. Alle Angaben ohne Gewähr.
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