All Inclusive
Luxus pur
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Tag 1
Einst war er ein Naturhafen, mittlerweile ist Benoa der bedeutendste Hafen der indonesischen Insel Bali. Schon bei der Ankunft spürt man die warmherzige Art der Einheimischen. Direkt ins Auge fallen die traditionellen balinesischen Boote in vielen bunten Farben. Sowohl für Naturliebhaber als auch für Kulturinteressierte hat Bali eine Menge zu bieten. In unmittelbarer Nähe des Hafens befindet sich der Meerestempel Pura Sakenan, Ziel für hinduistische Pilger und Touristen. Neben den zahllosen Stränden lohnt sich ein Ausflug zum Affenwald von Ubud oder der Elefantenhöhle Goa Gajah, deren Wände voll sind mit gehauenen Dämonendarstellungen. Das künstlerische Zentrum von Bali ist Ubud, wo man die indonesische Technik "Batik" gleich selber ausprobieren kann. Auf Bali empfiehlt sich ein Trip zum zwei Stunden entfernten Aussichtspunkt Lake Batur, nördlich von Benoa. Der Weg dorthin ist traumhaft und vom Schichtvulkan genießt man den spektakulären Blick auf die Schönheit von Bali.
Tag 2
Einst war er ein Naturhafen, mittlerweile ist Benoa der bedeutendste Hafen der indonesischen Insel Bali. Schon bei der Ankunft spürt man die warmherzige Art der Einheimischen. Direkt ins Auge fallen die traditionellen balinesischen Boote in vielen bunten Farben. Sowohl für Naturliebhaber als auch für Kulturinteressierte hat Bali eine Menge zu bieten. In unmittelbarer Nähe des Hafens befindet sich der Meerestempel Pura Sakenan, Ziel für hinduistische Pilger und Touristen. Neben den zahllosen Stränden lohnt sich ein Ausflug zum Affenwald von Ubud oder der Elefantenhöhle Goa Gajah, deren Wände voll sind mit gehauenen Dämonendarstellungen. Das künstlerische Zentrum von Bali ist Ubud, wo man die indonesische Technik "Batik" gleich selber ausprobieren kann. Auf Bali empfiehlt sich ein Trip zum zwei Stunden entfernten Aussichtspunkt Lake Batur, nördlich von Benoa. Der Weg dorthin ist traumhaft und vom Schichtvulkan genießt man den spektakulären Blick auf die Schönheit von Bali.
Tag 3
An der Westküste der Insel Lombok liegt der Hafen Lembar. Schon vor der Einfahrt in den Hafen eröffnet sich ein wunderschöner Blick auf die hügelige Insel, die von Stränden umgeben ist. Das tropische Eiland gilt als Geheimtipp und ist durch seinen vulkanischen Ursprung ein Naturparadies. Direkt am Hafen stößt man auf kleine Verkaufsstände, an denen landestypisches Essen angeboten wird. Mehr gibt es in Lembar nicht zu sehen und deswegen sollte man sich auf den Weg machen, um Lombok zu erkunden. Lohnenswert ist ein Kurztrip zu den Gilli-Inseln, der mit einem Transfer per Speedboat im Handumdrehen über die Bühne geht. Auf Lombok wechseln sich hinduistische Tempelanlagen und muslimische Moscheen regelmäßig ab. Die Tempelanlage Pura Gunung Sari ist beispielsweise ein bauliches Prunkstück. Der Süden Lomboks ist bekannt für seine schönsten Strände. Wer es exotisch mag, sollte eine Wanderung durch die Dschungelwälder zu den Wasserfällen planen.
Tag 4
Tag 5
An der Mündung des Flusses Mas liegt an der Nordostspitze der indonesischen Hauptinsel Java die Hafenstadt Surabaya, Hauptstadt der Provinz Jawa Timur. Die Innenstadt ist vom Tanjung Perak Cruise Terminal etwa zehn Kilometer entfernt. Surabaya eignet sich, trotz seiner Weitläufigkeit, für einen Shopping-Bummel oder eine historische Spurensuche. Wahrzeichen der Stadt ist das Surabaya Monument, das einen Wal und ein Krokodil darstellt. Das National Monument erinnert an die "Stadt der Helden", wo der Unabhängigkeitskampf begann. Im Museum 10 November erfährt man einiges zur jüngeren Geschichte von Indonesien und wenn man zur niederländischen Altstadt möchte, geht man über die rote Brücke. Historisch ist das Majapahit Hotel mit seiner Eleganz, während die Cheng-Hoo-Moschee das wichtigste, religiöse Zentrum von Surabaya ist. Interessant sind der farbenfrohe Tempel Sanggar Agung oder auch das Monumen Kapal Selam, ein russisches U-Boot als Museum.
Tag 6
An der Nordküste Javas liegt mit Semarang eine der wichtigsten und größten Städte Indonesiens. Der Hafen Tanjung Emas liegt ungefähr fünf Kilometer vom Stadtzentrum der Hafenstadt entfernt, einer Stadt voller Kontraste. In der Altstadt sind die niederländischen Kolonialbauten allgegenwärtig und im modernen Teil überwiegen hohe Büro- und Wohnhäuser. Moscheen, Tempel und Kirchen legen ein Zeugnis ab für ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen. Sehenswert sind die Kirche Gereja Benduk oder der südlich des Zentrums gelegene Tempel Sam Poo Kong sowie die Moschee Central Java Grand Mosque. Als Spukhaus der "Tausend Türen" wird das Gedung Lawang Sewu bezeichnet, ein pompöses Gebäude und Hauptsitz der Niederländischen Eisenbahngesellschaft mit knapp 600 Fenstern. Wer ein bisschen Zeit hat, macht sich auf den Weg zur 100 Kilometer landeinwärts gelegenen Tempelanlage Borobudur, eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler.
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 11
Tag 12
Auf Phuket, der größten Insel Thailands, stehen gleich mehrere Anlegestellen für Kreuzfahrer zur Verfügung: Im Südosten den Hafen Deep Sea Port und an der Westküste gehen die Pötte vor Patong auf Reede. Der Weg nach Phuket Town ist nicht weit. Die Hauptstadt zeichnet sich in der Architektur durch portugiesische, chinesische und britische Einflüsse aus. Deswegen sollte man sich gerade das Herzstück der Altstadt, die Thalang Road, anschauen. Auch die Seitenstraße Soi Romanée ist sehr prachtvoll und hält einige Köstlichkeiten bereit. Das Wahrzeichen von Phuket, den Big Buddha, findet man auf dem Nakkerd Hill im Süden der Insel – eine 45 Meter hohe und 25 Meter breite Statue aus weißem Marmor. Ein paar Kilometer weiter nördlich steht der Wat Chalong, der meistbesuchte und größte Tempel Phukets. Den wohl schönsten Blick auf das paradiesische Phuket genießt man vom Aussichtspunkt zwischen Nai Harn und Kata. Zur Abkühlung empfiehlt sich der Bang-Pae-Wasserfall.
Tag 13
Auf der Insel Penang legen die Kreuzfahrtschiffe am Swettenham Pier in Georgetown an. Direkt vom Pier aus lässt sich die farbenfrohe und geschäftige Stadt bequem zu Fuß erkunden. Neben den Überresten der Festung Cornwallis und dem Rathaus führt der Spaziergang vorbei an zwei Tempeln, dem Kuan-Yin-Tempel, ältester chinesischer Tempel der Stadt, und dem indischen Sri-Mariamman-Tempel in Little India. Das prachtvollste Gebäude Penangs ist das Khoo-Kongsi-Klanhaus, Haus der aus China stammenden und in Penang sehr einflussreichen Familie Khoo. Künstlerisch wird es bei Penangs Street-Art, wo bunte Straßenkunst und das Alltagsleben auf clevere Art zusammengeführt wird. Moderne Kunst ziert die Häuser im UNESCO geschützten Altstadtviertel. Auch der Chowrasta Markt, der seit dem 18. Jahrhundert besteht, ist ein Besuch wert. Um zu erfahren, wie die feine Gesellschaft früher gewohnt hat, erlebt man beim Besuch des Pinang Peranakan, einer Stadtvilla.
Tag 14
Tag 15
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Die MS Regatta ist das Flaggschiff der Oceania-Flotte. Schon beim ersten Betreten an Bord spürt man die heimelige Wärme, die von der neoklassizistischen Lobby bis zum Spezialitätenrestaurant Toscana mit seinem zusätzlichen, toskanischen Charisma durchströmt. Die Decks und Balkone sind mit erlesenem Teakholz verkleidet, und die Liebe zum Detail erstreckt sich bis hin zu feinstem Versace-Geschirr von Rosenthal, edelstem Silberbesteck und zartesten Kristallgläsern. Kunstvolle Gemälde in Museumsqualität runden das luxioöse Ambiente ab.
Alle Kabinen verfügen über einen Safe, kabelosen Handyservice und Internetzugang, Haartrockner und einem Telefon.
Bordsprache: Englisch
Bordwährung: US-Dollar
Stand 02/2024 - Alle Angaben ohne Gewähr.
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