Expeditionsreise
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Expeditions-Seereise:
Aktivitäten an Bord:
Landausflüge:
Reiseverlauf
13 Nächte mit MS Fridtjof Nansen am 31.05.2025
Tag 1
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Qaqortoq, was in der Sprache der Ureinwohner Grönlands so viel bedeutet wie "die Weiße", ist die größte Stadt Südgrönlands. Namensgeber der 3.500 Einwohner-Stadt sind die vielen Eisberge, die in imposanter Größe aufragen und Grönland zu einem faszinierenden Reiseziel macht. Bei der Einfahrt in den Hafen lässt man die riesigen Eisberge hinter sich und blickt vor sich auf bunte Holzhäuser. Bis ins Zentrum sind es nur wenige Schritte und als erste Sehenswürdigkeit entdeckt man mitten auf dem Marktplatz einen Springbrunnen. Marktplätze sind in grönländischen Städten eher selten und dieser hier ist wohl der älteste. Rund um den Platz befinden sich zahlreiche Häuser im Kolonialstil. Die ganze Stadt ist übersät mit Skulpturen aufstrebender, nordischer Künstler. Gleich um die Ecke des Marktplatzes steht die Frelser Kirke, die Erlöserkirche aus dem Jahr 1832, und im ältesten Haus der Stadt ist das Museum Katersugaasivik beheimatet mit typischen, grönländischen Exponaten.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 13
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 14
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
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