Kreuzfahrten mit Flug
Trinkgelder inklusive
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Eingeschlossene Leistungen:
Tag 1
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 2
Tag 3
Auf der Insel Penang legen die Kreuzfahrtschiffe am Swettenham Pier in Georgetown an. Direkt vom Pier aus lässt sich die farbenfrohe und geschäftige Stadt bequem zu Fuß erkunden. Neben den Überresten der Festung Cornwallis und dem Rathaus führt der Spaziergang vorbei an zwei Tempeln, dem Kuan-Yin-Tempel, ältester chinesischer Tempel der Stadt, und dem indischen Sri-Mariamman-Tempel in Little India. Das prachtvollste Gebäude Penangs ist das Khoo-Kongsi-Klanhaus, Haus der aus China stammenden und in Penang sehr einflussreichen Familie Khoo. Künstlerisch wird es bei Penangs Street-Art, wo bunte Straßenkunst und das Alltagsleben auf clevere Art zusammengeführt wird. Moderne Kunst ziert die Häuser im UNESCO geschützten Altstadtviertel. Auch der Chowrasta Markt, der seit dem 18. Jahrhundert besteht, ist ein Besuch wert. Um zu erfahren, wie die feine Gesellschaft früher gewohnt hat, erlebt man beim Besuch des Pinang Peranakan, einer Stadtvilla.
Tag 4
Tag 5
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
An der Nordwestseite der thailändischen Insel Ko Samui befindet sich der Hafen Nathon, zu dem Kreuzfahrer mit Tenderbooten chauffiert werden. Schon vom Wasser aus kann man einen ersten Blick auf die Insel werfen und genießen. Über eine Ringstraße, die rund um die Insel führt, lässt sich Ko Samui entdecken und Inselträume wahr werden. Weiße Strände mit Kokospalmen oder quirlige Städte mit buddhistischen Klöstern und Tempeln – Ko Samui hat alles im Angebot. Im Nationalpark Mu Ko Ang Thong können sich Naturliebhaber vollends ausleben. Besonderes Augenmerk verlangt der Tempel Wat Plai Laem mit der Statue einer chinesischen Priesterin. /b>Architektonischer Höhepunkt ist der Big Buddha, eine zwölf Meter hohe, goldene Buddha-Statue in der Tempelanlage Wat Phra Yai auf der kleinen Insel Koh Faa. Beschaulich geht es in Samuis Fisherman's Village zu samt Flaniermeile von Bophut. Und zur Entspannung empfiehlt sich eine traditionelle Thai-Massage in Yoga Retreats.
Tag 9
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 10
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 11
Tag 12
Der Hafen von Phu My am südchinesischen Meer ist Anlaufpunkt für Schiffe aller Art und gleichzeitig das Tor zur rund 60 Kilometer entfernten Metropole Ho Chi Minh City, ehemals Saigon. Vom Hafen ins Zentrum sind es fünf Kilometer. Eine 28 Meter hohe Jesus-Statue, der Leuchtturm Vung Tau und der Thang Tam-Tempel zählen zu den Sehenswürdigkeiten von Phu My. Französisches Flair besitzt Ho Chi Minh City, die größte Stadt Vietnams. Im District 1 erinnern viele Gebäude, wie die Kathedrale Notre Dame, das Hauptpostamt oder das Opernhaus, an die Zeit der französischen Kolonialzeit. Ein beliebtes Fotomotiv ist das Rathaus mit der mächtigen Statue von "Onkel Ho", dem Staatsgründer und Namensgeber der Stadt. Bei einer City-Tour sollte man sich den ehemaligen Präsidentenpalast nicht entgehen lassen. Ein Bummel über die Edelmeile Dong Khoi zur Uferpromenade am Saigon River und zum Bitexco Financial Tower sowie ein Abstecher zum Ben-Thanh-Markt sind Pflicht.
Tag 13
Tag 14
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 15
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 1
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 2
Tag 3
Auf der Insel Penang legen die Kreuzfahrtschiffe am Swettenham Pier in Georgetown an. Direkt vom Pier aus lässt sich die farbenfrohe und geschäftige Stadt bequem zu Fuß erkunden. Neben den Überresten der Festung Cornwallis und dem Rathaus führt der Spaziergang vorbei an zwei Tempeln, dem Kuan-Yin-Tempel, ältester chinesischer Tempel der Stadt, und dem indischen Sri-Mariamman-Tempel in Little India. Das prachtvollste Gebäude Penangs ist das Khoo-Kongsi-Klanhaus, Haus der aus China stammenden und in Penang sehr einflussreichen Familie Khoo. Künstlerisch wird es bei Penangs Street-Art, wo bunte Straßenkunst und das Alltagsleben auf clevere Art zusammengeführt wird. Moderne Kunst ziert die Häuser im UNESCO geschützten Altstadtviertel. Auch der Chowrasta Markt, der seit dem 18. Jahrhundert besteht, ist ein Besuch wert. Um zu erfahren, wie die feine Gesellschaft früher gewohnt hat, erlebt man beim Besuch des Pinang Peranakan, einer Stadtvilla.
Tag 4
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 5
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Der Hafen von Phu My am südchinesischen Meer ist Anlaufpunkt für Schiffe aller Art und gleichzeitig das Tor zur rund 60 Kilometer entfernten Metropole Ho Chi Minh City, ehemals Saigon. Vom Hafen ins Zentrum sind es fünf Kilometer. Eine 28 Meter hohe Jesus-Statue, der Leuchtturm Vung Tau und der Thang Tam-Tempel zählen zu den Sehenswürdigkeiten von Phu My. Französisches Flair besitzt Ho Chi Minh City, die größte Stadt Vietnams. Im District 1 erinnern viele Gebäude, wie die Kathedrale Notre Dame, das Hauptpostamt oder das Opernhaus, an die Zeit der französischen Kolonialzeit. Ein beliebtes Fotomotiv ist das Rathaus mit der mächtigen Statue von "Onkel Ho", dem Staatsgründer und Namensgeber der Stadt. Bei einer City-Tour sollte man sich den ehemaligen Präsidentenpalast nicht entgehen lassen. Ein Bummel über die Edelmeile Dong Khoi zur Uferpromenade am Saigon River und zum Bitexco Financial Tower sowie ein Abstecher zum Ben-Thanh-Markt sind Pflicht.
Tag 9
Tag 10
An der Nordwestseite der thailändischen Insel Ko Samui befindet sich der Hafen Nathon, zu dem Kreuzfahrer mit Tenderbooten chauffiert werden. Schon vom Wasser aus kann man einen ersten Blick auf die Insel werfen und genießen. Über eine Ringstraße, die rund um die Insel führt, lässt sich Ko Samui entdecken und Inselträume wahr werden. Weiße Strände mit Kokospalmen oder quirlige Städte mit buddhistischen Klöstern und Tempeln – Ko Samui hat alles im Angebot. Im Nationalpark Mu Ko Ang Thong können sich Naturliebhaber vollends ausleben. Besonderes Augenmerk verlangt der Tempel Wat Plai Laem mit der Statue einer chinesischen Priesterin. /b>Architektonischer Höhepunkt ist der Big Buddha, eine zwölf Meter hohe, goldene Buddha-Statue in der Tempelanlage Wat Phra Yai auf der kleinen Insel Koh Faa. Beschaulich geht es in Samuis Fisherman's Village zu samt Flaniermeile von Bophut. Und zur Entspannung empfiehlt sich eine traditionelle Thai-Massage in Yoga Retreats.
Tag 11
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 12
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 13
Tag 14
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 1
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Auf der Insel Penang legen die Kreuzfahrtschiffe am Swettenham Pier in Georgetown an. Direkt vom Pier aus lässt sich die farbenfrohe und geschäftige Stadt bequem zu Fuß erkunden. Neben den Überresten der Festung Cornwallis und dem Rathaus führt der Spaziergang vorbei an zwei Tempeln, dem Kuan-Yin-Tempel, ältester chinesischer Tempel der Stadt, und dem indischen Sri-Mariamman-Tempel in Little India. Das prachtvollste Gebäude Penangs ist das Khoo-Kongsi-Klanhaus, Haus der aus China stammenden und in Penang sehr einflussreichen Familie Khoo. Künstlerisch wird es bei Penangs Street-Art, wo bunte Straßenkunst und das Alltagsleben auf clevere Art zusammengeführt wird. Moderne Kunst ziert die Häuser im UNESCO geschützten Altstadtviertel. Auch der Chowrasta Markt, der seit dem 18. Jahrhundert besteht, ist ein Besuch wert. Um zu erfahren, wie die feine Gesellschaft früher gewohnt hat, erlebt man beim Besuch des Pinang Peranakan, einer Stadtvilla.
Tag 5
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 6
Tag 7
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 8
Tag 9
Der Hafen von Phu My am südchinesischen Meer ist Anlaufpunkt für Schiffe aller Art und gleichzeitig das Tor zur rund 60 Kilometer entfernten Metropole Ho Chi Minh City, ehemals Saigon. Vom Hafen ins Zentrum sind es fünf Kilometer. Eine 28 Meter hohe Jesus-Statue, der Leuchtturm Vung Tau und der Thang Tam-Tempel zählen zu den Sehenswürdigkeiten von Phu My. Französisches Flair besitzt Ho Chi Minh City, die größte Stadt Vietnams. Im District 1 erinnern viele Gebäude, wie die Kathedrale Notre Dame, das Hauptpostamt oder das Opernhaus, an die Zeit der französischen Kolonialzeit. Ein beliebtes Fotomotiv ist das Rathaus mit der mächtigen Statue von "Onkel Ho", dem Staatsgründer und Namensgeber der Stadt. Bei einer City-Tour sollte man sich den ehemaligen Präsidentenpalast nicht entgehen lassen. Ein Bummel über die Edelmeile Dong Khoi zur Uferpromenade am Saigon River und zum Bitexco Financial Tower sowie ein Abstecher zum Ben-Thanh-Markt sind Pflicht.
Tag 10
Tag 11
An der Nordwestseite der thailändischen Insel Ko Samui befindet sich der Hafen Nathon, zu dem Kreuzfahrer mit Tenderbooten chauffiert werden. Schon vom Wasser aus kann man einen ersten Blick auf die Insel werfen und genießen. Über eine Ringstraße, die rund um die Insel führt, lässt sich Ko Samui entdecken und Inselträume wahr werden. Weiße Strände mit Kokospalmen oder quirlige Städte mit buddhistischen Klöstern und Tempeln – Ko Samui hat alles im Angebot. Im Nationalpark Mu Ko Ang Thong können sich Naturliebhaber vollends ausleben. Besonderes Augenmerk verlangt der Tempel Wat Plai Laem mit der Statue einer chinesischen Priesterin. /b>Architektonischer Höhepunkt ist der Big Buddha, eine zwölf Meter hohe, goldene Buddha-Statue in der Tempelanlage Wat Phra Yai auf der kleinen Insel Koh Faa. Beschaulich geht es in Samuis Fisherman's Village zu samt Flaniermeile von Bophut. Und zur Entspannung empfiehlt sich eine traditionelle Thai-Massage in Yoga Retreats.
Tag 12
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 13
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 14
Tag 15
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 1
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 2
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 3
Tag 4
An der Nordwestseite der thailändischen Insel Ko Samui befindet sich der Hafen Nathon, zu dem Kreuzfahrer mit Tenderbooten chauffiert werden. Schon vom Wasser aus kann man einen ersten Blick auf die Insel werfen und genießen. Über eine Ringstraße, die rund um die Insel führt, lässt sich Ko Samui entdecken und Inselträume wahr werden. Weiße Strände mit Kokospalmen oder quirlige Städte mit buddhistischen Klöstern und Tempeln – Ko Samui hat alles im Angebot. Im Nationalpark Mu Ko Ang Thong können sich Naturliebhaber vollends ausleben. Besonderes Augenmerk verlangt der Tempel Wat Plai Laem mit der Statue einer chinesischen Priesterin. /b>Architektonischer Höhepunkt ist der Big Buddha, eine zwölf Meter hohe, goldene Buddha-Statue in der Tempelanlage Wat Phra Yai auf der kleinen Insel Koh Faa. Beschaulich geht es in Samuis Fisherman's Village zu samt Flaniermeile von Bophut. Und zur Entspannung empfiehlt sich eine traditionelle Thai-Massage in Yoga Retreats.
Tag 5
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 6
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 7
Tag 8
Der Hafen von Phu My am südchinesischen Meer ist Anlaufpunkt für Schiffe aller Art und gleichzeitig das Tor zur rund 60 Kilometer entfernten Metropole Ho Chi Minh City, ehemals Saigon. Vom Hafen ins Zentrum sind es fünf Kilometer. Eine 28 Meter hohe Jesus-Statue, der Leuchtturm Vung Tau und der Thang Tam-Tempel zählen zu den Sehenswürdigkeiten von Phu My. Französisches Flair besitzt Ho Chi Minh City, die größte Stadt Vietnams. Im District 1 erinnern viele Gebäude, wie die Kathedrale Notre Dame, das Hauptpostamt oder das Opernhaus, an die Zeit der französischen Kolonialzeit. Ein beliebtes Fotomotiv ist das Rathaus mit der mächtigen Statue von "Onkel Ho", dem Staatsgründer und Namensgeber der Stadt. Bei einer City-Tour sollte man sich den ehemaligen Präsidentenpalast nicht entgehen lassen. Ein Bummel über die Edelmeile Dong Khoi zur Uferpromenade am Saigon River und zum Bitexco Financial Tower sowie ein Abstecher zum Ben-Thanh-Markt sind Pflicht.
Tag 9
Tag 10
Tag 11
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 12
Tag 13
Auf der Insel Penang legen die Kreuzfahrtschiffe am Swettenham Pier in Georgetown an. Direkt vom Pier aus lässt sich die farbenfrohe und geschäftige Stadt bequem zu Fuß erkunden. Neben den Überresten der Festung Cornwallis und dem Rathaus führt der Spaziergang vorbei an zwei Tempeln, dem Kuan-Yin-Tempel, ältester chinesischer Tempel der Stadt, und dem indischen Sri-Mariamman-Tempel in Little India. Das prachtvollste Gebäude Penangs ist das Khoo-Kongsi-Klanhaus, Haus der aus China stammenden und in Penang sehr einflussreichen Familie Khoo. Künstlerisch wird es bei Penangs Street-Art, wo bunte Straßenkunst und das Alltagsleben auf clevere Art zusammengeführt wird. Moderne Kunst ziert die Häuser im UNESCO geschützten Altstadtviertel. Auch der Chowrasta Markt, der seit dem 18. Jahrhundert besteht, ist ein Besuch wert. Um zu erfahren, wie die feine Gesellschaft früher gewohnt hat, erlebt man beim Besuch des Pinang Peranakan, einer Stadtvilla.
Tag 14
Tag 15
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 1
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 2
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 3
Tag 4
An der Nordwestseite der thailändischen Insel Ko Samui befindet sich der Hafen Nathon, zu dem Kreuzfahrer mit Tenderbooten chauffiert werden. Schon vom Wasser aus kann man einen ersten Blick auf die Insel werfen und genießen. Über eine Ringstraße, die rund um die Insel führt, lässt sich Ko Samui entdecken und Inselträume wahr werden. Weiße Strände mit Kokospalmen oder quirlige Städte mit buddhistischen Klöstern und Tempeln – Ko Samui hat alles im Angebot. Im Nationalpark Mu Ko Ang Thong können sich Naturliebhaber vollends ausleben. Besonderes Augenmerk verlangt der Tempel Wat Plai Laem mit der Statue einer chinesischen Priesterin. /b>Architektonischer Höhepunkt ist der Big Buddha, eine zwölf Meter hohe, goldene Buddha-Statue in der Tempelanlage Wat Phra Yai auf der kleinen Insel Koh Faa. Beschaulich geht es in Samuis Fisherman's Village zu samt Flaniermeile von Bophut. Und zur Entspannung empfiehlt sich eine traditionelle Thai-Massage in Yoga Retreats.
Tag 5
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 6
In der thailändischen Hafenstadt Laem Chabang sind die Ausflugsmöglichkeiten sehr begrenzt und deswegen sollten Kreuzfahrer etwas Geld für eine Taxifahrt nach Bangkok in die Hand nehmen, um die vielen Schönheiten der thailändischen Hauptstadt kennenzulernen. Ob mit dem Tuk Tuk entlang des belebten Chinatown oder mit dem Longtail-Boot durch bunte, schwimmende Märkte, Bangkok hat einiges zu bieten – ganz zu schweigen vom Nachtleben. Das spirituelle Herz Thailands ist das Grand Palace, 150 Jahre lang Residenz der thailändischen Könige und damaliger Sitz der Regierung. Beim Besuch des Königspalastes sollte man die Gelegenheit nutzen und den Wat Phra Kaeo, bedeutendster und meistbesuchter buddhistischer Tempel Thailands, besichtigen. Als eine der schönsten Tempelanlagen gilt der Wat Pho, Tempel des liegenden Buddha. Am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses liegt der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, mit bester Aussicht auf die Stadt.
Tag 7
Tag 8
Der Hafen von Phu My am südchinesischen Meer ist Anlaufpunkt für Schiffe aller Art und gleichzeitig das Tor zur rund 60 Kilometer entfernten Metropole Ho Chi Minh City, ehemals Saigon. Vom Hafen ins Zentrum sind es fünf Kilometer. Eine 28 Meter hohe Jesus-Statue, der Leuchtturm Vung Tau und der Thang Tam-Tempel zählen zu den Sehenswürdigkeiten von Phu My. Französisches Flair besitzt Ho Chi Minh City, die größte Stadt Vietnams. Im District 1 erinnern viele Gebäude, wie die Kathedrale Notre Dame, das Hauptpostamt oder das Opernhaus, an die Zeit der französischen Kolonialzeit. Ein beliebtes Fotomotiv ist das Rathaus mit der mächtigen Statue von "Onkel Ho", dem Staatsgründer und Namensgeber der Stadt. Bei einer City-Tour sollte man sich den ehemaligen Präsidentenpalast nicht entgehen lassen. Ein Bummel über die Edelmeile Dong Khoi zur Uferpromenade am Saigon River und zum Bitexco Financial Tower sowie ein Abstecher zum Ben-Thanh-Markt sind Pflicht.
Tag 9
Tag 10
Tag 11
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 12
Tag 13
Auf der Insel Penang legen die Kreuzfahrtschiffe am Swettenham Pier in Georgetown an. Direkt vom Pier aus lässt sich die farbenfrohe und geschäftige Stadt bequem zu Fuß erkunden. Neben den Überresten der Festung Cornwallis und dem Rathaus führt der Spaziergang vorbei an zwei Tempeln, dem Kuan-Yin-Tempel, ältester chinesischer Tempel der Stadt, und dem indischen Sri-Mariamman-Tempel in Little India. Das prachtvollste Gebäude Penangs ist das Khoo-Kongsi-Klanhaus, Haus der aus China stammenden und in Penang sehr einflussreichen Familie Khoo. Künstlerisch wird es bei Penangs Street-Art, wo bunte Straßenkunst und das Alltagsleben auf clevere Art zusammengeführt wird. Moderne Kunst ziert die Häuser im UNESCO geschützten Altstadtviertel. Auch der Chowrasta Markt, der seit dem 18. Jahrhundert besteht, ist ein Besuch wert. Um zu erfahren, wie die feine Gesellschaft früher gewohnt hat, erlebt man beim Besuch des Pinang Peranakan, einer Stadtvilla.
Tag 14
Tag 15
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.