Deutsche Bordsprache
Luxus pur
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Folgen Sie dem Ruf der Wildnis, und genießen Sie unvergessliche Tage im Reich der Big Five. Auch Madagaskars unberührte Natur lässt Entdeckerherzen höherschlagen und Reiseträume wahr werden.
Reiseverlauf
16 Nächte mit MS EUROPA am 21.11.2025
Tag 1
Im Hafen von Kapstadt gilt die Victoria & Albert Waterfront als totaler Publikumsmagnet . Dort bietet das Victoria Wharf Einkaufszentrum nahezu alles, was das Shopping-Herz begehrt. Der ganze Hafen ist gespickt von Bars, Restaurants, Shops und Cafés. Um jedoch das ultimative Wahrzeichen von Kapstadt zu erleben, muss man das Zentrum verlassen und zum 1.087 Meter hohen Tafelberg aufbrechen. Der Ausblick vom Gipfel, den man bequem mit der Seilbahn "erklimmen" sollte, ist atemberaubend. Zurück in der Innenstadt kommen Diamantenfreunde im Diamond Museum voll auf ihre Kosten, wenn aus unscheinbaren Erdbrocken funkelnde Schmuckstücke werden. Im Two Oceans Aquarium können über 300 verschiedene Meeresbewohner bestaunt werden. Weitere Highlights sind das South African Maritime Museum und das Springbok Experience Rugby Museum . Hinter der Waterfront erhebt sich das riesige Cape Town Stadium, das zur Fußball-WM 2010 erbaut wurde.
Tag 2
Tag 3
Wegen seiner zuvorkommenden Einwohner wird die Hafenstadt Port Elizabeth an der Ostküste Südafrikas auch "Friendly City" genannt. Die hübsche Altstadt hat ihren kleinstädtischen Charme behalten, in den Außenbezirken sind moderne Gebäude en vogue. Für einen ausgezeichneten Blick über den Hafen und das Zentrum sollte man den 52 Meter hohen Glockenturm, den Campanile, besteigen. Eines der ältesten Gebäude, das 1827 errichtete Pfarrhaus, steht an der Castle Hill Street und dient als historisches Museum. Ein fünf Kilometer langer Stadtrundgang, benannt nach dem Stadtgründer Sir Rufane Donkin, führt entlang an 51 sehenswerten Orten der Stadt. Startpunkt ist am Donkin Reserve auf einem Hügel, der in gut zehn Minuten vom Hafen zu Fuß zu erreichen ist. Eine Stunde von Port Elizabeth entfernt liegt der Addo Elephant Park, der drittgrößte Nationalpark Südafrikas mit den Big 7: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe, Wal und Weißer Hai – großartig!
Tag 4
Tag 5
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 6
An der Ostküste Südafrikas liegt Durban, die zweitgrößte Metropole des Landes. Die wichtigste Hafenstadt ist eingebettet vom Meer und den Drakensbergen, mit fast 3.500 Höhenmetern die höchste Bergkette im Süden Afrikas. Schon beim Anlegen am Terminal, der sich am N Shed befindet, wird man von tropischen Farben und fröhlichem Urlaubsflair überwältigt. Die endlose Promenade zeichnet sich durch viele Restaurants und familienfreundliche Unterhaltungsmöglichkeiten aus. Meistbesuchte Attraktion ist der Freizeitpark uShaka Marine World. Die höchste Wasserrutsche Afrikas gibt es im uShaka Wet 'n Wild in der Nähe des Hafens. Sehenswert ist das herrliche Rathaus und direkt daneben der Alte Bahnhof. Zu den vielen schönen Bauwerken zählt das romantische Quadrant House an der Strandpromenade. Beeindruckende Gotteshäuser sind unter anderem die Emmanuel Cathedral und die Juma-Moschee, wichtiges Zentrum der muslimischen Gläubigen.
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Zehn Kilometer vor der Nordwestküste Madagaskars liegt die kleine Insel Nosy Be, die touristisch zu den am besten entwickelten Orten auf ganz Madagaskar zählt. Nosy Be und die benachbarten Inseln Nosy Komba bzw. Nosy Tanikely eignen sich hervorragend für einen Tauch- oder Schnorchelausflug. Kreuzfahrtschiffe liegen vor der Küste auf Reede und mit Tenderbooten geht es in die historische Inselhauptstadt Andoany, die heute noch besser bekannt ist unter dem Namen Hellville. Andoany ist arm an Sehenswürdigkeiten. Bei einem Spaziergang über die Hauptstraße erreicht man die große Markthalle und in den gemütlichen Cafés sollte man die einheimischen Spezialitäten probieren. Wer ein Sonnenbad genießen möchte, sollte zur Westküste an den traumhaften Strand von Madirokely fahren. Dort gibt es auch zahlreiche Bars, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Naturfreunde zieht es in das Loboke-Naturreservat, wo sich Lemuren, tropische Vögel und die Madagaskar-Boa tummeln
Tag 14
An der zweitgrößten natürlichen Bucht der Welt liegt am nördlichsten Zipfel von Madagaskar die Hafenstadt Antsiranana, besser bekannt unter Diego Suarez. Die Provinz-Hauptstadt beeindruckt mit fetten Straßen, farbigen Prachtbauten, feisten Top-Hotels und feudalen Geschäften und gilt als Kleinod des kolonialen Baustils. Antsiranana hebt sich nicht nur von anderen Städten Madagaskars ab, sondern dient auch als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die Umgebung. Der Hafen grenzt an die Altstadt und ist fußläufig gut zu erreichen. Fischer fangen hier unter anderem Thunfisch, Shrimps und Seegurken. Oberstes Gebot der Einheimischen: Mora Mora, was so viel bedeutet wie "Immer mit der Ruhe". In der Stadt erlebt man weltoffenes Flair und den Charme des gestrigen Baustils. Den besten Blick auf die Bucht bietet die Ruine der Festung Windsor Castle auf einem 300 Meter hohen Berg nördlich von Antsiranana. Zum Shoppen und für Gaumenfreuden empfiehlt sich die Rue Colbert.
Tag 15
Tag 16
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Tag 17
Zu den Seychellen gehört die Insel Mahé, deren Hafen Victoria die kleinste Capitale der Welt sein soll. Beim Einlaufen schweift der Blick über Kräne, Lagerhallen und Siloanlagen. Doch Victoria ist eine gepflegte Kleinstadt, deren Stadtzentrum nur 1,5 Kilometer entfernt ist und deren Highlights nicht zu verfehlen sind: die katholische und die anglikanische Kathedrale. Hinter der katholischen Kathedrale an der Olivier Maradan Street ragt an einem Hang ein kleiner Glockenturm empor, der größer scheint als er ist. Für die wenigen Insulaner, die dem Hindu-Glauben anhängen, wurde an der Quincy Street ein bunter Hindu-Tempel errichtet. Am Fuße des Mont Fleuri liegt der Botanische Garten, die größte Attraktion Victorias mit seltenen Riesenschildkröten. Natürlich darf ein Markt nicht fehlen und ein Friedhof namens Bel Air, den man von den oberen Decks der Schiffe sehen kann. Der Clocktower an der Kreuzung State House Ave/Francis Rachel Street ist eine Replik einer gleichartigen Uhr in London.
Preise pro Person bei 2er-Belegung.
Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gern über einen der folgenden Kanäle: