Vollpension ist im Preis inbegriffen
Erkunden Sie von Halifax aus auf einem geführten Ausflug nach Peggy's Cove, Lunenburg und Mahone Bay die malerische Küste von Nova Scotia und kosten Sie die lokale Küche, durchstöbern Sie die Boutiquen und genießen Sie die herrliche Aussicht. Schlendern Sie in St. John’s den Signal Hill hinab zu den steilen Uferklippen und erleben Sie das Gekreische der Seevögel am Himmel und nehmen Sie anschließend in einer lokalen Galerie an einer Weinprobe teil. Nehmen Sie anschließend an einer geführten Wanderung durch das farbenfrohe Fischerdorf Paamiut teil und lernen Sie die lokale Kultur kennen. Lassen Sie sich auf einem geführten Ausflug von der atemberaubenden Schönheit der Natur rund um Ísafjörður begeistern und tauchen Sie in die Kultur und Geschichte der Region ein.
Eingeschlossene Leistungen:
Tag 1
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 2
Tag 3
Das Hafenviertel von Halifax ist momentan eine der angesagtesten Location in der 400.000 Einwohner-Stadt Kanadas. Der Lagerhauskomplex mit seinen engen Gassen und Handelskontoren wurde neu hergerichtet. In den alten Gemäuern finden sich Cafés, Bars, Restaurants und Boutiquen. Der "Farmers Market" übt auf Touristen eine magische Anziehungskraft aus. Mehr als 200 Stände bieten lokale Produkte wie Wein, Früchte, Gemüse, Fisch und Hummer in allen Variationen an. Abends strömen vorwiegend Studenten in das Szeneviertel und machen die Nacht zum Tag. Apropos feiern: In Halifax jagt ein Festival das Nächste. Hinter dem Naturhafen erreicht man den Citadel Hill, von wo aus der berühmte Uhrturm "Halifax Old Town Clock" zu sehen ist. Das Vorzeigeobjekt der Stadt ist die neue Bibliothek, ein kubistischer Würfel aus Glas und Stahl, gleichzeitig die historische Achse zwischen Zitadelle und Hafen. Die Bibliothek ist ein Meilenstein und frischt die Skyline auf.
Tag 4
Tag 5
Auf der kanadischen Insel Neufundland hat sich der Naturhafen von St. John's zu einem wahren Eldorado für Kreuzfahrtschiffe gemausert. Durch vorgelagerte Berge ist der Hafen von St. John's auf der Halbinsel Avalon gut geschützt. Die farbenfrohen Häuserfassaden der Provinzhauptstadt besitzen einen hohen Wiedererkennungswert. Wahrzeichen und Denkmal der Stadt ist der Cabot Tower, der auf dem Signal Hill steht und von fast jedem Punkt sichtbar ist. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt trifft man auf eine Vielzahl sehenswerter und historischer Gebäude. Von großem Interesse sind die Anglikanische Kathedrale und die Basilika of St. John's the Baptist. Im modernen Johnson GEO Centre kommen Freunde der Naturwissenschaft voll auf ihre Kosten. Zahlreiche geologische Exponate und Präsentationen nehmen Bezug auf die Gegend. Der bekannte Trans-Canada Highway No. 1, der sich quer durch Kanada bis an die Westküste zieht, hat in St. John's seinen Ursprung.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Qaqortoq, was in der Sprache der Ureinwohner Grönlands so viel bedeutet wie "die Weiße", ist die größte Stadt Südgrönlands. Namensgeber der 3.500 Einwohner-Stadt sind die vielen Eisberge, die in imposanter Größe aufragen und Grönland zu einem faszinierenden Reiseziel macht. Bei der Einfahrt in den Hafen lässt man die riesigen Eisberge hinter sich und blickt vor sich auf bunte Holzhäuser. Bis ins Zentrum sind es nur wenige Schritte und als erste Sehenswürdigkeit entdeckt man mitten auf dem Marktplatz einen Springbrunnen. Marktplätze sind in grönländischen Städten eher selten und dieser hier ist wohl der älteste. Rund um den Platz befinden sich zahlreiche Häuser im Kolonialstil. Die ganze Stadt ist übersät mit Skulpturen aufstrebender, nordischer Künstler. Gleich um die Ecke des Marktplatzes steht die Frelser Kirke, die Erlöserkirche aus dem Jahr 1832, und im ältesten Haus der Stadt ist das Museum Katersugaasivik beheimatet mit typischen, grönländischen Exponaten.
Tag 11
Tag 12
Tag 13
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 14
Im äußersten Nordwesten Islands liegt die abgelegene Stadt Isafjördur, ein Nest auf einer Sandbank mitten im Fjord. Die Einfahrt in den Fjord ist schon mal ein Highlight, da sich links und rechts steile Berge erheben. Der Ort selber ist überschaubar und schnell zu erkunden. Vom Hafen sind es gerade Mal 100 Meter bis in die kleine Altstadt, die sage und schreibe fünf Häuser umfasst. Im ältesten Haus der Altstadt, die sich Neðstikaupstaður nennt, ist das Heimatmuseum untergebracht. Dort findet man Informationen zur Stadtgeschichte und ganz viel zum Fischfang, der hier eine zentrale Rolle spielt. Das Stadtzentrum ist schnell durchschritten. Ganz passable Häuser wechseln sich mit mausgrauen Bauwerken ab. Auf dem zentralen Marktplatz fällt einem sofort ein Oldtimer ins Auge, der neben einer alten Bäckerei steht. Natürlich gibt es auch eine Hauptstraße mit Boutiquen und Galerien, doch die Preise sind abstrus. Das markanteste Gebäude ist eine ockerfarbene Kirche aus dem Jahr 1987.
Tag 15
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 1
Schon die Einfahrt in den Hafen von New York, vorbei an zahlreichen Wolkenkratzern, ist ein Erlebnis der Extraklasse. Von jedem der drei Terminals sind die Freiheitsstatue und die Skyline von Big Apple zu sehen. Neben dem Manhattan Cruise Terminal und dem Brooklyn Cruise Terminal steht das Cape Liberty Cruise Port als Anlegestelle zur Verfügung. Beim Einlaufen durchqueren die Schiffe die Lower New York Bay. Die teuerste Stadt der Welt hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Manhattan liegt der Central Park, beliebter Treffpunkt und Kulisse vieler Filme. Das Symbol der Freiheit ist zweifelsohne die 47 Meter hohe Freiheitsstatue mit einer perfekten Aussicht auf den Hafen und die Skyline. Nur unweit vom Hafen entfernt steht das Empire State Building, der bekannteste Wolkenkratzer der Stadt. Auch die Brooklyn Bridge ist ganz in der Nähe und eignet sich, um vorbeifahrende Schiffe zu beobachten. Nicht fehlen sollte ein Trip zum weltberühmten Time Square auf der 7th Avenue.
Tag 2
Tag 3
Das Hafenviertel von Halifax ist momentan eine der angesagtesten Location in der 400.000 Einwohner-Stadt Kanadas. Der Lagerhauskomplex mit seinen engen Gassen und Handelskontoren wurde neu hergerichtet. In den alten Gemäuern finden sich Cafés, Bars, Restaurants und Boutiquen. Der "Farmers Market" übt auf Touristen eine magische Anziehungskraft aus. Mehr als 200 Stände bieten lokale Produkte wie Wein, Früchte, Gemüse, Fisch und Hummer in allen Variationen an. Abends strömen vorwiegend Studenten in das Szeneviertel und machen die Nacht zum Tag. Apropos feiern: In Halifax jagt ein Festival das Nächste. Hinter dem Naturhafen erreicht man den Citadel Hill, von wo aus der berühmte Uhrturm "Halifax Old Town Clock" zu sehen ist. Das Vorzeigeobjekt der Stadt ist die neue Bibliothek, ein kubistischer Würfel aus Glas und Stahl, gleichzeitig die historische Achse zwischen Zitadelle und Hafen. Die Bibliothek ist ein Meilenstein und frischt die Skyline auf.
Tag 4
Tag 5
Auf der kanadischen Insel Neufundland hat sich der Naturhafen von St. John's zu einem wahren Eldorado für Kreuzfahrtschiffe gemausert. Durch vorgelagerte Berge ist der Hafen von St. John's auf der Halbinsel Avalon gut geschützt. Die farbenfrohen Häuserfassaden der Provinzhauptstadt besitzen einen hohen Wiedererkennungswert. Wahrzeichen und Denkmal der Stadt ist der Cabot Tower, der auf dem Signal Hill steht und von fast jedem Punkt sichtbar ist. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt trifft man auf eine Vielzahl sehenswerter und historischer Gebäude. Von großem Interesse sind die Anglikanische Kathedrale und die Basilika of St. John's the Baptist. Im modernen Johnson GEO Centre kommen Freunde der Naturwissenschaft voll auf ihre Kosten. Zahlreiche geologische Exponate und Präsentationen nehmen Bezug auf die Gegend. Der bekannte Trans-Canada Highway No. 1, der sich quer durch Kanada bis an die Westküste zieht, hat in St. John's seinen Ursprung.
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Qaqortoq, was in der Sprache der Ureinwohner Grönlands so viel bedeutet wie "die Weiße", ist die größte Stadt Südgrönlands. Namensgeber der 3.500 Einwohner-Stadt sind die vielen Eisberge, die in imposanter Größe aufragen und Grönland zu einem faszinierenden Reiseziel macht. Bei der Einfahrt in den Hafen lässt man die riesigen Eisberge hinter sich und blickt vor sich auf bunte Holzhäuser. Bis ins Zentrum sind es nur wenige Schritte und als erste Sehenswürdigkeit entdeckt man mitten auf dem Marktplatz einen Springbrunnen. Marktplätze sind in grönländischen Städten eher selten und dieser hier ist wohl der älteste. Rund um den Platz befinden sich zahlreiche Häuser im Kolonialstil. Die ganze Stadt ist übersät mit Skulpturen aufstrebender, nordischer Künstler. Gleich um die Ecke des Marktplatzes steht die Frelser Kirke, die Erlöserkirche aus dem Jahr 1832, und im ältesten Haus der Stadt ist das Museum Katersugaasivik beheimatet mit typischen, grönländischen Exponaten.
Tag 11
Tag 12
Tag 13
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 14
Im äußersten Nordwesten Islands liegt die abgelegene Stadt Isafjördur, ein Nest auf einer Sandbank mitten im Fjord. Die Einfahrt in den Fjord ist schon mal ein Highlight, da sich links und rechts steile Berge erheben. Der Ort selber ist überschaubar und schnell zu erkunden. Vom Hafen sind es gerade Mal 100 Meter bis in die kleine Altstadt, die sage und schreibe fünf Häuser umfasst. Im ältesten Haus der Altstadt, die sich Neðstikaupstaður nennt, ist das Heimatmuseum untergebracht. Dort findet man Informationen zur Stadtgeschichte und ganz viel zum Fischfang, der hier eine zentrale Rolle spielt. Das Stadtzentrum ist schnell durchschritten. Ganz passable Häuser wechseln sich mit mausgrauen Bauwerken ab. Auf dem zentralen Marktplatz fällt einem sofort ein Oldtimer ins Auge, der neben einer alten Bäckerei steht. Natürlich gibt es auch eine Hauptstraße mit Boutiquen und Galerien, doch die Preise sind abstrus. Das markanteste Gebäude ist eine ockerfarbene Kirche aus dem Jahr 1987.
Tag 15
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket
Fahren Sie mit der schönen, 2021 renovierten NORWEGIAN STAR auf große Kreuzfahrt und genießen Sie die Auszeit. An Bord finden sie viele Bars und Lounges, Restaurants und einen großzügigen Wellnessbereich zum Entspannen. Verbringen Sie unterhaltsame Stunden im Kasino, bei einem guten Drink. Kinder werden das Schiff lieben – jede Menge Spaß wird hier für Groß und Klein geboten. Die NORWEGIAN STAR lässt keine Wünsche offen.
Selbstverständlich stehen Ihnen ein 24-Stunden Zimmerservice und viele andere Annehmlichkeiten zur Verfügung (gg. Gebühr).
Kleiderempfehlung: Mit klassisch-legerer Kleidung liegen Sie auf jeden Fall immer richtig.
Bordsprache: Obwohl die Bordsprache Englisch ist, müssen Sie dank eines Deutsch sprechenden Gästeservices nicht ganz auf Ihre Muttersprache verzichten (regelmäßige Sprechstunden, Bordzeitung mit Tagesprogramm in deutscher Sprache sowie deutsche Speisekarten in allen Restaurants).
Bordwährung: US Dollar. An Bord benötigen Sie kein Bargeld. Zu Beginn der Kreuzfahrt wird Ihnen ein Bordkonto eingerichtet, über das alle Ausgaben abgerechnet werden. Für den Fall, dass Sie keine Kreditkarte hinterlegen können, ist eine Vorauszahlung von bis zu US $ 450,– p.P. zu leisten (je nach Reisedauer, vorbehaltlich Änderungen). Dining-Optionen: In den Spezialitätenrestaurants sind die Preise à la carte oder enthalten Aufpreise. Es wird ein Service-Gebühr in Höhe von 20 % berechnet (gilt nicht, sofern im Rahmen von Free at Sea das Spezialitätenrestaurantpaket gewählt wurde). In allen unterhaltungsbasierten Restaurants wird eine Trinkgeldgebühr von 20 % erhoben. Restaurants/Leistungen, die nicht im Spezialitätenrestaurantpaket inbegriffen sind: Zimmerservice, Minibar, District Brewhouse, The Bake Shop, Coco‘s, O‘ Sheehan‘s Ice Cream Bar, Gelato, Menüs zu besonderen Anlässen/Feiertagsmenüs (z. B. Silvester, Weihnachten), Jazz Brunch, Wine Lovers und Krimi-Mittagessen. Spa: Damit Sie sich nicht darum kümmern müssen, wird bei jeder Spa- (ausgenommen Thermal Suite), Salon- und Fitnessleistung automatisch ein Service-Gebühr von 18 % berechnet.
Trinkgelder: Beim Kauf von Getränken von der Bar (außerhalb des Getränkepaketes) sowie im Spa wird Ihre Rechnung automatisch um ein empfohlenes Trinkgeld von 20 % erhöht. Die ausgeschriebenen Reisepreise schließen keine Crew-Trinkgelder ein. Crew-Trinkgelder sind auf Kreuzfahrtschiffen üblich. Diese werden unter den Crewmitgliedern aufgeteilt. Ihrem Bordkonto wird automatisch pro Tag und Person ein empfohlener Trinkgeldbetrag i.H.v. USD 20,- (Kat. Balkonkabinen und darunter) belastet. Die Zahlung der Trinkgelder ist jedoch freiwillig. Sollten Sie mit dem Service nicht zufrieden sein, können Sie die Trinkgelder natürlich entsprechend reduzieren oder auch ganz streichen.
Stand 03/2024 – alle Angaben ohne Gewähr.
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