Goodie: Schnellbucher-Rabatt bei Buchung bis 30.11.2024!
All Inclusive
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* der o.g. Schnellbucher-Rabatt Höhe von 100 € p.P. (gültig bei Buchung bis zum 30.11.2024, lim. Kontingent) wird im Buchungsverlauf automatisch abgezogen.
Im Reisepreis eingeschlossen:
MS Lady Diletta, MS Lady Cristina, MS Sans Souci und MS Elegant Lady
MS Rousse Prestige
Im Reisepreis nicht eingeschlossen:
Reiseverlauf
14 Nächte mit MS Rousse Prestige am 10.04.2025
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 13
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 14
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 14
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 14
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 15
Reiseverlauf
14 Nächte mit MS Rousse Prestige am 01.05.2025
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 13
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 14
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 14
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 14
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 15
Reiseverlauf
14 Nächte mit MS Rousse Prestige am 15.05.2025
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 13
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 14
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 14
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 14
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 15
Reiseverlauf
14 Nächte mit MS Rousse Prestige am 28.08.2025
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 13
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 14
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 14
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 14
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 15
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 13
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 14
Es ist auf der Donau zwar nur ein kurzer Abschnitt von 36 Kilometern, doch eine Kreuzfahrt durch die niederösterreichische Region Wachau kommt einer Geschmacksexplosion für die Augen gleich. Süße Obstplantagen, strukturierte Weingärten, alte Schlösser und noch ältere Burgruinen sowie schöne Dörfer sorgen für einen wahren Augenschmaus. Prächtige Landschaften gepaart mit historischen Sehenswürdigkeiten charakterisieren diesen einzigartigen Landstrich. Versüßt wird das Naturerlebnis durch ein Gläschen Grünen Veltliner oder Wachauer Riesling. Bei einem Landgang empfiehlt sich ein ausgedehnter Spaziergang am Welterbesteig oder eine flotte Radtour auf dem Donauradweg. An der frischen Luft kann man das bezaubernde Flusstal inklusive Eichenwälder und der höchsten Erhebung, dem Jauerling, vorzüglich genießen. In Stratzing und Willendorf hinterließen die ersten Menschen vor 26.000 Jahren zwei Venusskulpturen, eine der ältesten österreichischen Kunstwerke der Altsteinzeit.
Tag 14
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 14
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 15