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Erleben Sie eine faszinierende Flusskreuzfahrt ab Wien, die Sie entlang der malerischen Donau zu einigen der schönsten Städte und Landschaften Österreichs und der Slowakei führt. Entdecken Sie die historische Altstadt von Bratislava, genießen Sie das charmante Flair von Krems und die beeindruckende Stiftskirche in Melk. In Linz erwartet Sie eine Mischung aus moderner Kunst und barocker Architektur. Lassen Sie sich von den wechselnden Panoramen entlang des Flusses verzaubern, bevor die Reise wieder in der lebendigen Hauptstadt Wien endet. Perfekt für Kultur- und Naturbegeisterte!
Tag 1
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 4
Unweit der österreichischen Hauptstadt Wien liegt Krems an der Donau, eine niederösterreichische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Weinanbaugebieten. Der Schiffsanleger Stein am nördlichen Donauufer grenzt unmittelbar an die historische Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist das sanierte Steiner Tor. Krems wird aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Weinanbaus gerne als Weißweinhauptstadt Österreichs bezeichnet. In der Stadt selber zählen neben dem Steiner Tor die Bürgerspitalkirche, das Göglhaus und die Gozzoburg zu den wichtigsten historischen Gebäuden. Mehr über die Geschichte von Krems erfährt man im "Museumkrems". Seit 2000 gehört Krems zum UNESCO-Welterbe der Kulturlandschaft Wachau. Das Schloss Wolfsberg im Stadtteil Angern sowie die Ruine der Burg Bertholdstein in Hollenburg sind einen Besuch wert. Wer es gerne lieblich mag, sollte sich auf den Weg in die Weinanbaugebiete zu einer Weinprobe machen.
Tag 4
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 5
Linz in Oberösterreich ist weitläufig als Industriemetropole bekannt, doch im letzten Jahrzehnt hat sich das Städtchen zu einer Kunststadt mit kulturellen Angeboten und vielen Events entwickelt. Der Hafen wird als das Herz Oberösterreichs bezeichnet und mit ihrem ehrlichen Charme zieht die Stadt jeden Besucher in ihren Bann. Bei der Anfahrt spielgelt sich die Skyline von Linz mit Kirchturmspitzen, Fabrikbauten und Hochhäusern im Wasser. Vom Anleger bis zum Hauptplatz von Linz sind es rund drei Kilometer Fußweg. Beim circa 40-minütigen Marsch kommt man an der ehemaligen Tabakfabrik und dem Naherholungsgebiet Donaupark vorbei. Die mittelalterliche Altstadt, die am Hauptplatz zusammenläuft, ist garniert mit Bauten aus der Gründerzeit. Der Hauptplatz mit dem Alten Rathaus und dem Feichtinger-Haus samt Glockenspiel gilt als größter Platz Europas. Museumsfreunde sollte das Ars Electronica Center, das Lentos mit moderner Kunst oder das bizarre Zahnmuseum aufsuchen.
Tag 6
Ein kleiner Kreis von nur 190 Gästen und grenzenloser Komfort bieten an Bord der VIVA TWO beste Voraussetzungen, um aus jeder Reise ein unvergessliches Erlebnis zu machen. Ihre Erinnerungen werden geprägt sein von einer besonderen Wohlfühlatmosphäre. Von dem unverwechselbaren Schiffsdesign, das mit natürlichen Materialien und hellen Farben die bereisten Flusswelten widerspiegelt. Von der herzlichen Crew, deren hoher Serviceanspruch stets oberste Priorität hat. Von kulinarischen Highlights, die vom Gourmet- Dinner bis zum Live-Cooking reichen. Freuen Sie sich auf ein aussergewöhnliches Flusskreuzfahrtschiff!
An Bord der VIVA TWO bekommen Sie ...
VIVA TWO Kabinen:
Um den individuellen Ansprüchen der Passagiere gerecht zu werden, stehen unterschiedliche Kabinentypen zur Verfügung.
Alle Kabinen sind perfekt ausgestattet mit Flachbildfernseher, inkludierter Minibar, Nespresso®-Maschine, Beauty-Produkten von RITUALS®, Haartrockner, Safe, Klimaanlage, Dusche und WC und lassen keine Wünsche offen.
Klimaanlage: Das gesamte Schiff ist voll klimatisiert.
Bordsprache: Deutsch und Englisch. Tagesprogramm und Menükarten sind in deutscher Sprache verfasst.
Bordwährung: Euro. Neben der EC-Karte werden folgende Kreditkarten akzeptiert: Master-/Visacard.
Kleidung: Die Atmosphäre an Bord ist ungezwungen, daher empfiehlt sich legere und bequeme Kleidung sowie festes Schuhwerk für die Landausflüge.
Stand 02/2024 – alle Angaben ohne Gewähr.
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