Die 2. Person spart 50%!
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Bei einer Buchung bis zum 06.01.2025 spart die 2. Person die Hälfte des Reisepreises!
Entdecken Sie die Welt, wie sie wirklich ist: atemberaubend, einmalig und verzaubernd! Haben Sie eine Wunschliste? Eine Liste mit Reisezielen, die Sie einmal in Ihrem Leben unbedingt besucht haben wollen? Dann ist es jetzt an der Zeit, die Punkte darauf abzuhaken! Denn wäre es nicht wundervoll, nicht zu vielen verschiedenen Trips aufbrechen zu müssen? Sondern nur zu einem einzigen? Und zwar zum schönsten Ihres Lebens? Die Weltreise an Bord der VASCO DA GAMA – Sie wählen zwischen der kleinen und der großen – ist genau diese Reise, die Sie zu Ihren persönlichen Sehnsuchtsorten bringt.
Die große Weltreise führt Sie auf elf unterschiedlich langen Routen ganz entspannt einmal um den Globus. Die kleine Weltreise umfasst die ersten sieben Routen. Jede von ihnen kann separat gebucht werden und alle sind miteinander kombinierbar.
Die VASCO DA GAMA startet in Hamburg. Sie nehmen Kurs auf die Kanarischen Inseln und Madeira, dann geht es transatlantisch in die Karibik. Palmen, Traumstrände und Maya-Stätten säumen Ihren Weg, der Panamakanal bringt Sie in die Weiten des Pazifiks. Die legendäre Osterinsel, zauberhafte Atolle der Südsee, das sagenumwobene Pitcairn, Neuseeland und Australien erwarten Sie. Über Indonesien, Malaysia, Thailand und Sri Lanka gelangen Sie in den Indischen Ozean – die Malediven fest im Blick. Die märchenhafte Welt von 1001 Nacht hinter sich gelassen, passieren Sie den Suezkanal und sind in der Ägäis angekommen. Von Ost nach West erleben Sie die Höhepunkte im Mittelmeer, bevor Sie die VASCO DA GAMA rund um Westeuropa zurück nach Hamburg bringt.
Die schönste Reise Ihres Lebens wartet auf Sie!
Privilegien für Weltreisegäste:
Einladung für Ihre Liebsten: Holen Sie Ihre Familie und Freunde mit an Bord! Bei der großen Weltreise erhalten Sie zwei Kabinen, bei der kleinen eine Kabine auf einer ausgewählten Route kostenfrei dazu. Auf Anfrage und nach Verfügbarkeit. Das Kontingent ist stark begrenzt. Die Einladung bezieht sich auf die Kreuzfahrt ab/bis Hafen. Alle sonstigen Leistungen (Anreise, Ausflüge, Getränkepakete usw.) können auf Anfrage dazu gebucht werden. Die Unterbringung erfolgt in einer Garantiekabine innen oder Garantiekabine außen. Das Deck und die Kabinennummer werden kurz vor Abfahrt von nicko cruises vergeben. Wir informieren Sie ca. 2 Monate vor Ihrem Reisebeginn über die verfügbaren Routen, so dass Sie Ihre Familienmitglieder oder Freunde registrieren können. Ein Anspruch auf eine kostenfreie Kabine nach erfolgter Registrierung besteht nicht.
Getränkeservice: Zu allen Hauptmahlzeiten erhalten Sie Wein, Bier und alkoholfreie Getränke gratis. Profitieren Sie von dem Service, der keine Wünsche offen lässt.
Wäscherei-Service: Während Ihrer Traumreise müssen Sie keinen Gedanken an die Pflege Ihrer Garderobe verschwenden. Der Wäscheservice inklusive Bügeln ist für Sie kostenfrei.
Ein- und Ausschiffung: Selbstverständlich genießen Sie bei der Ein- und Ausschiffung Priorität!
Gutschein Fotogalerie: Auch ein Gutschein der Fotogalerie in Höhe von € 150,– pro Person auf der großen und € 80,– pro Person auf der kleinen Weltreise gehört zum Paket.
Wellnessgutschein: Die Seele baumeln lassen! Mit dem Wellnessgutschein in Höhe von € 350,– pro Person bei der großen und € 150,– bei der kleinen Weltreise entspannen Sie Körper und Geist.
Reiseverlauf
112 Nächte mit Vasco da Gama am 07.11.2025
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 9
Tag 10
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 11
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Wer um die Karnevalszeit die Kapverden ansteuert, muss auf närrisches Treiben nicht verzichten. Mindelo, Hafenstadt der Insel São Vicente, ist die Hochburg des Karnevals. In der zweigrößten Stadt der Kapverden feiern die Einheimischen mit viel Begeisterung. Sehr zur Freude der Besucher nehmen sie es mit dem Beginn und dem Ende der kostümierten Party nicht so genau. Zusätzlicher Faustpfand: deutsche Kreuzfahrer benötigen kein Visum, sondern lediglich einen Reisepass, und Euro werden auch angenommen, wobei die Bezahlung mit kleinen Scheinen sinnvoll erscheint, damit man nicht zu viel Escudo zurückbekommt. Doch neben dem Karneval hat Mindelo noch einiges in petto und bietet dem Reisenden kulturell mehr als die Hauptstadt Praia. Eine Altstadt mit Flair, eine Promenade am alten Hafen und ein sehenswerter Fischmarkt gilt es zu erkunden. Lohnenswert ist auch ein Ausflug zum alten Fort, von wo aus man eine sehr schöne Aussicht auf die gesamte Bucht hat.
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Tag 20
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 21
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 22
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 23
Tag 24
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 25
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Die Insel Cozumel mit der Hauptstadt San Miguel vor der Küste der Halbinsel Yucatan ist nicht nur ein Revier für Sonnenanbeter und Wasserratten, sondern auch ein herrliches Einkaufsparadies. Die Urlaubsinsel gehört wegen der langen Sandstrände, der unglaublichen Unterwasserwelt und dem türkisblauen Meer zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen der Welt. Rund um den Benito Juarez Park in San Miguel geht es lebhaft zu und Shopping-Fans wird es in Anbetracht der vielen Geschäfte nicht langweilig. Die Insel Cozumel war einst Wallfahrtsort der Maya, daher sind die Tempelanlagen in San Gervasio und Castillo Real angesagte Hotspots. Den Kreuzfahrern stehen in San Miguel drei Piers zur Verfügung: Punta Langosta Pier, TMM International Pier und Puerta Maya Cruise Center. Wem die Insel zu klein ist, der fährt mit dem Schnellboot in 45 Minuten zum Festland nach Playa del Carmen. Auch auf dem Festland gibt es Überreste der Maya in den Städten Tulum oder Chitchen Itza.
Tag 30
Tag 31
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Vor der Küste Honduras liegt die grüne Urlaubsinsel Roatan mit zwei modernen Kreuzfahrthäfen: der Port of Roatan in der Inselhauptstadt Coxen Hole und das Mahogany Bay Cruise Center, von dem man mit einer Seilbahn zum Privatstrand Mahogany Beach fahren kann. Beide Häfen verfügen über ein Welcome Center mit Geschäften, Bars und Restaurants. Roatan mit seinen Korallenriffen ist ein Paradies für Urlauber und Taucher. Da Roatan nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, sollte man den Tag an einem der unzähligen Strände verbringen, an denen es zahlreiche Wassersportangebote gibt. Viele Landausflügler zieht es an die Strände an der Nordwestküste der Insel. Sehr beliebt ist der West Bay Beach, den man vom West End mit dem Wassertaxi erreichen kann. West End ist ein Hotspot mit Tauchbasen, Restaurants, Geschäften, Bars und Hotels. Viele Besucher zieht es zum Half Moon Bay Beach direkt im Ort. Ziele im Hinterland sind kleine Gärten und Tierparks mit über 2.500 Leguanen.
Tag 36
Tag 37
Tag 38
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 39
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 40
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 41
Tag 42
Tag 43
Tag 44
Tag 45
Tag 46
Tag 47
Tag 48
Tag 49
Tag 50
Tag 51
Tag 52
Tag 53
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Tag 57
Tag 58
Tag 59
Tag 60
Tag 61
Tag 62
Tag 63
Papeete auf der Insel Tahiti ist mit rund 130.000 Einwohnern die Hauptstadt der Inselgruppe Französisch-Polynesien und die wohl einzig nennenswerte Stadt in der Südsee. Hübsche Geschäfte, Sehenswürdigkeiten sowie Restaurants und Cafés prägen das moderne Stadtbild. Aufgrund der vielen Passagiere, die jährlich auf Kreuzfahrt in Papeete Station machen, gehört der Hafen zum viertgrößten von Frankreich. Nach dem Verlassen des Hafengeländes, erreicht man den Place Vai'ete. Der schöne Park am Ufer ist am Abend ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen. Mit dem Jardins de Pa'ofa'i und dem Parc Bougainville folgen weitere Parkanlagen am Ufer. Dort findet man unter anderem den Bungalow der letzten polynesischen Königin Marau. Ebenfalls sehenswert in Papeete sind das Rathaus und die Kathedrale Notre Dame. Auf dem Rückweg zum Schiff können in der Markthalle landestypische Souvenirs erworben werden wie das Monoi-Öl oder die berühmten schwarzen Perlen.
Tag 64
Papeete auf der Insel Tahiti ist mit rund 130.000 Einwohnern die Hauptstadt der Inselgruppe Französisch-Polynesien und die wohl einzig nennenswerte Stadt in der Südsee. Hübsche Geschäfte, Sehenswürdigkeiten sowie Restaurants und Cafés prägen das moderne Stadtbild. Aufgrund der vielen Passagiere, die jährlich auf Kreuzfahrt in Papeete Station machen, gehört der Hafen zum viertgrößten von Frankreich. Nach dem Verlassen des Hafengeländes, erreicht man den Place Vai'ete. Der schöne Park am Ufer ist am Abend ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen. Mit dem Jardins de Pa'ofa'i und dem Parc Bougainville folgen weitere Parkanlagen am Ufer. Dort findet man unter anderem den Bungalow der letzten polynesischen Königin Marau. Ebenfalls sehenswert in Papeete sind das Rathaus und die Kathedrale Notre Dame. Auf dem Rückweg zum Schiff können in der Markthalle landestypische Souvenirs erworben werden wie das Monoi-Öl oder die berühmten schwarzen Perlen.
Tag 65
Tag 66
Tag 67
Tag 68
Tag 69
Tag 70
Tag 71
Tag 72
Tag 73
Tag 74
Tag 75
Tag 76
Tag 77
Tag 78
Tag 79
Tag 80
Tag 81
Tag 82
Tag 83
Tag 84
Tag 85
Tag 86
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Tag 88
Tag 89
Tag 90
Tag 91
Tag 92
Tag 93
Tag 94
Tag 95
Tag 96
Tag 97
Tag 98
Tag 99
Tag 100
Tag 101
Tag 102
Tag 103
Tag 104
Tag 105
Tag 106
Tag 107
Tag 108
Im neugestalteten Hafenviertel von Darwin prallen tropisch entspannter Lebensstil sowie die Geschichte und Kultur der Stadt aufeinander. Zahlreiche Restaurants, Geschäfte, Sandlagunen und Parks säumen das Hafengebiet. Ob ein kühles Bad in der Lagune oder ein Bummel vorbei an den Ufervillen, Darwin ist vielfältig. Bei einem Fußweg durch die Stadt erfährt man entlang der öffentlich ausgestellten Kunstwerke Wissenswertes über die geschichtsträchtige Gegend. Überall haben die Larrakia-Aborigines, indonesische Händler und europäische Siedler ihre Spuren hinterlassen. Das Leben im Hafenviertel wird erheblich gekennzeichnet durch Aktivitäten im Freien. Die Recreation Lagoon, eine große Salzwasserlagune, lädt ein zum Baden, Bootfahren und Kanufahren. Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg erlebt man beim Gang durch den alten Öltunnel oder man folgt dem Traveler's Walk, einer ehemaligen Durchgangsstraße zur Stadt. Nichtstun ist in Darwin total uncool.
Tag 109
Tag 110
Tag 111
Die indonesische Sundainsel Komodo besitzt nur zwei kleine Anlegestellen und so werden alle Kreuzfahrer mit Tender-Booten zum Anleger am Nationalpark-Zentrum gebracht. Hier beginnen die geführten Ausflüge und einer der Höhepunkte ist zweifelsohne der Gang durch den Nationalpark. Die Guides geben brauchbare Informationen rund um das Leben der Warane, eine Echsengattung, die vor allen Dingen in Afrika, Asien und Australien vorkommt. Der Komodo-Waran gilt als größter Vertreter dieser Gattung und bringt es auf eine Länge von bis zu drei Metern bei einem Gewicht von 70 Kilogramm. Im Besucherzentrum kann man mit ihnen auf Tuchfühlung gehen. Für Naturliebhaber ist Komodo ein unvergessliches Erlebnis. Auf gar keinen Fall verpassen sollte man einen Ausflug zum Pantai Merah, dem berühmten "Pink Beach". Der Sand schimmert hier durch Rückstände kleiner Orgelpfeifen-Korallen in einem rosafarbenen Ton. Beim Schnorcheln fasziniert die Unterwasserwelt.
Tag 112
Tag 113
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket.
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