Deutsche Bordsprache
Luxus pur
Vollpension ist im Preis inbegriffen
Erleben Sie das Frühlingserwachen im südlichen Mittelmeer. Spanische Fiesta und französisches Laissez-faire, maurisches Kulturerbe und moderne Großstädte machen jeden Tag zu einem besonderen Erlebnis.
Tag 1
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tiefblau glänzt der Himmel über der andalusischen Hauptstadt Sevilla. Beste Bedingungen, um einen Streifzug durch das architektonisch auffällige Stadtzentrum zu machen und dabei die unzähligen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Auf der Suche nach hohen Gebäuden stößt man in der Stadt lediglich auf den Giraldaturm, Sevillas berühmtestes Wahrzeichen. Zudem zählen die Kathedrale, der Alcazar Palast und das Archivo de Indias zum UNESCO Weltkulturerbe. Der Plaza de Espana, der bekannteste Platz Sevillas, der sich im Maria Luisa Park befindet, ist sehr sehenswert. Am Ufer des Flusses Guadalquivir steht der Torre del Oro, der so genannte Goldturm, in dem die Seefahrer damals ihre wertvollen Waren gelagert haben. Von dort geht es ins Stierkampfviertel Arenal, in dem eine der schönsten Arenen Spaniens, die Plaza de toros de la Real Maestranza de Caballeria, beheimatet ist. Auf den Straßen Sierpes und Campana winken weitere baulichen Highlights und ein erster Cocktail.
Tag 5
Tiefblau glänzt der Himmel über der andalusischen Hauptstadt Sevilla. Beste Bedingungen, um einen Streifzug durch das architektonisch auffällige Stadtzentrum zu machen und dabei die unzähligen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Auf der Suche nach hohen Gebäuden stößt man in der Stadt lediglich auf den Giraldaturm, Sevillas berühmtestes Wahrzeichen. Zudem zählen die Kathedrale, der Alcazar Palast und das Archivo de Indias zum UNESCO Weltkulturerbe. Der Plaza de Espana, der bekannteste Platz Sevillas, der sich im Maria Luisa Park befindet, ist sehr sehenswert. Am Ufer des Flusses Guadalquivir steht der Torre del Oro, der so genannte Goldturm, in dem die Seefahrer damals ihre wertvollen Waren gelagert haben. Von dort geht es ins Stierkampfviertel Arenal, in dem eine der schönsten Arenen Spaniens, die Plaza de toros de la Real Maestranza de Caballeria, beheimatet ist. Auf den Straßen Sierpes und Campana winken weitere baulichen Highlights und ein erster Cocktail.
Tag 6
Tiefblau glänzt der Himmel über der andalusischen Hauptstadt Sevilla. Beste Bedingungen, um einen Streifzug durch das architektonisch auffällige Stadtzentrum zu machen und dabei die unzähligen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Auf der Suche nach hohen Gebäuden stößt man in der Stadt lediglich auf den Giraldaturm, Sevillas berühmtestes Wahrzeichen. Zudem zählen die Kathedrale, der Alcazar Palast und das Archivo de Indias zum UNESCO Weltkulturerbe. Der Plaza de Espana, der bekannteste Platz Sevillas, der sich im Maria Luisa Park befindet, ist sehr sehenswert. Am Ufer des Flusses Guadalquivir steht der Torre del Oro, der so genannte Goldturm, in dem die Seefahrer damals ihre wertvollen Waren gelagert haben. Von dort geht es ins Stierkampfviertel Arenal, in dem eine der schönsten Arenen Spaniens, die Plaza de toros de la Real Maestranza de Caballeria, beheimatet ist. Auf den Straßen Sierpes und Campana winken weitere baulichen Highlights und ein erster Cocktail.
Tag 7
Tag 8
Tag 9
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 10
Tag 11
Im Süden Frankreichs liegt Montpellier, eine der größten und lebenswertesten Städte an der französischen Mittelmeerküste, die jedem Vergleich mit internationalen Metropolen standhalten kann. Die wichtige Universitätsstadt ist eine Symbiose aus mediterraner Lebensart, einem großen Kulturangebot, historischer Prachtbauten und modernster Architektur. Die Altstadt besticht durch mittelalterliche Gassen und Stadthäuser. Bei einem Spaziergang wird man glatt ins Mittelalter zurückversetzt. In unmittelbarer Nähe zum Place de la Comédie, zentraler Platz der Stadt und wichtiger Knotenpunkt, zählt das Musée Fabre zu den bedeutendsten Kunst-Museen Frankreichs. Der Brunnen der drei Grazien "Les trois graces" lohnt genauso einen Blick wie im Zentrum der Altstadt die Kathedrale St. Pierre, das wichtigste gotische Bauwerk der Stadt. Die antiken Gebäude wie der Justizpalast, der Arc de Triomphe oder das Aquädukt St. Clement sind gut erhalten und sehenswert.
Tag 12
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 13
Tag 14
Preise pro Person bei 2er-Belegung.
Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gern über einen der folgenden Kanäle: