Vollpension ist im Preis inbegriffen
Zubuchbar: Have It All - Das Premiumpaket
Mit dem zubuchbaren Have It All Paket können Sie von weiteren Leistungen profitieren, wie dem Signature Getränkepaket, Landausflugsguthaben, WLAN Surf-Paket und vieles mehr. Alle Infos erhalten Sie hier: Have It All-Paket
Reiseverlauf
14 Nächte mit MS Nieuw Statendam am 01.11.2025
Tag 1
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Tag 2
Tag 3
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 4
Obwohl es möglicherweise früh zur Sache geht, sollte man die Einfahrt in die von hohen Bergen gesäumte Bucht von Kotor nicht verpassen und sich von der Schönheit der Natur berauschen lassen. Beim Landgang zieht es die Kreuzfahrer in die Altstadt der montenegrinischen Hafenstadt oder in die Orte rund um Kotor, wie zum Beispiel Perast oder Budva. Spektakuläre Berglandschaften verspricht der Lovcen-Nationalpark, der eine Gebirgsregion im Hinterland von Kontor schützt. Die Altstadt von Kontor, in der man vorzüglich bummeln kann, betritt man durch das Seetor. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Ausflügler drängeln sich zumeist über die Stadtmauer, um einen schönen Blick auf die Altstadt und den Hafen zu erhaschen. Für den anstrengenden Aufstieg zur Festung von Kotor (Sveti Ivan) benötigt man festes Schuhwerk und eine gute Kondition. Über 1.350 Stufen gilt es zu bewerkstelligen, doch der Lohn ist eine einzigartige Sicht.
Tag 5
Im Hafen von Split, der zweitgrößten Stadt Kroatiens, landen die Tenderboote in der Nähe der Riva, der mit Palmen geschmückten Uferpromenade. Die Flaniermeile ist das Wahrzeichen der Stadt, an der Jung und Alt den Tag bei einem Blick übers Meer ausklingen lassen. Von der Promenade geht die Fußgängerzone Marmontova ab, die Haupteinkaufsstraße von Split. Keimzelle für die Gründung der Stadt ist der Diokletianspalast in der Altstadt, der mit seiner Lage zwischen Hafen und Neustadt ein guter Startpunkt für alle Ausflüge zu anderen Hotspots ist. Neben dem Palast ist die Kathedrale des heiligen Domnius einen Besuch wert, aber auch das Archäologische Museum, das Stadtmuseum und das Kroatische Meeresmuseum sollte man auskundschaften. Westlich des Palastes beginnt der neu angelegte Teil der Stadt mit dem alten Rathaus und einem Kastell aus der Zeit, als Split von den Venezianern zu einem Bollwerk ausgebaut wurde. Kunstliebhaber zieht es auf die Halbinsel Marjan.
Tag 6
Die italienische Hafenstadt Triest gilt als Mekka für Kaffee-Liebhaber und ist eine beeindruckende Stadt mit toller Architektur und maritimem Flair. Die Kreuzfahrtschiffe legen im Herzen der Stadt, genau zwischen Neuem und Altem Hafen an, von wo die Innenstadt nach einem kurzen Spaziergang bequem zu erreichen ist. In Triest legen viele künstlerische und historische Gebäude Zeugnisse unterschiedlicher Epochen ab. Orthodoxe Kirchen und Synagogen zeigen die Nähe zum Balkan, während neoklassizistische Gebäude auf Wiener Inspiration hindeutet. Der Alte Hafen liegt drei Kilometer nördlich vom Neuen Hafen, nur wenige hundert Meter vom Hauptplatz Piazza dell‘ Unità d'Italia, entfernt. Der alte Habsburger Hafen ist ein absoluter Blickfang. Historische Prachtbauten und verfallene Lagerhallen bestimmen die Szenerie. Vom Hauptplatz genießt man einen prächtigen Blick nach allen Seiten: Meer, historische Gebäude und das Rathaus mit seiner Fassade und Uhrenturm.
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Als Kulisse für die TV-Serie Game of Thrones hat sich das kroatische Dubrovnik mit seinen antiken Bauten genauso einen Namen gemacht wie als wichtigste Hafenstadt der Adria und im Mittelmeer. Die sogenannte Perle der Adria überzeugt mit spannenden Ausflugszielen , traumhaften Stränden und einer malerischen Altstadt. Bei der Ankunft im Hafen Gruz geht der Blick unweigerlich auf die antike Hafenpromenade mit den Verteidigungsanlagen aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Bis zur Altstadt sind es drei Kilometer und zu Fuß erreicht man die Innenstadt in 45 Minuten. Neben der antiken Stadtmauer zählt der Rektorenpalast zu den Top-Attraktionen. Der spätgotische Bau beheimatet ein Museum mit zahlreichen Gemälden. Direkt am Hafen stößt man auf das Pile-Tor, wo eine Statue mit dem Schutzpatron der Stadt, dem heiligen Blasius, steht. Dahinter plätschert der Onofrio-Brunnen. Die älteste Apotheke Europas aus dem Jahr 1317 findet man im Franziskanerkloster.
Tag 10
Der beliebteste Badeort Albaniens ist die Hafenstadt Saranda am Ionischen Meer mit ihren von Naturkieselsteinen bedeckten Stränden. Die moderne Stadt bietet nicht nur das Meer, sondern auch historische Sehenswürdigkeiten wie die antike Stadtmauer und eine jüdische Synagoge. Oberhalb der Stadt befinden sich die Ruinen des "Klosters der 40 Märtyrer". Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist 20 Kilometer südlich von Saranda entfernt, in Sichtweite der griechischen Insel Korfu: die Ruinen von Butrint mit Theater, Löwentor, Baptisterium und einer Basilika. Ein Museum ist heute in einem venezianischen Kastell untergebracht. Von dort ist es nicht weit bis zu den Ruinen der Höhensiedlung Kaivo mit dem Mauerwerk einer Festung aus dem 12. Jahrhundert. Auf dem Gelände des geschützten Nationalparks Butrint sprudelt eine Karstquelle mit blau erscheinendem Wasser. In Saranda selber erlebt man die typische Atmosphäre einer Touristenstadt mit vielen Bars, Restaurants und Hotels.
Tag 11
Im Hafenbecken von Argostoli, Hauptstadt der griechischen Insel Kefalonia, herrscht Hochbetrieb. Eine Vielzahl von Meeresschildkröten wartet dort täglich auf Fischabfälle und mit ein wenig Glück kann man die Schildkröten beobachten, wenn man vom Pier die neu angelegte Hafenpromenade entlanggeht. Sehenswürdigkeiten gibt es in Argostoli nur vereinzelt, darum sollte man sich den Luxus gönnen und vom Hafen per Taxi zum Leuchtturm Agios Theodoros fahren oder die vier Kilometer zu Fuß zurücklegen. Durch das Erdbeben im Jahr 1953 wurde auch der 1829 errichtete, klassizistische Leuchtturm zerstört. Auf dem Rückweg sollte noch ein Besuch der Meeresmühle bei Argostoli drin sein. Hier fließt das Meereswasser in das Innere der Insel, quasi in die falsche Richtung. Zurück in der Altstadt pulsiert das Leben in der Lithostrotou Straße. Das Archäologische Museum, die Philharmonie oder das Theater runden den Tag in Argostoli auf der Insel Kefalonia, einem wahren Geheimtipp, ab.
Tag 12
Tag 13
Tag 13
Die drittgrößte Hafenstadt an der nordöstlichen Spitze Siziliens ist Messina, beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer und geeignet für einen Tagesausflug. Bei der Einfahrt in den Hafen fällt die Madonnina auf, eine 60 Meter hohe Säule mit einer Marienfigur. Vom Anleger bis zum Zentrum sind es fünf Minuten und beim Überqueren der Via Garibaldi sticht ein markantes Gotteshaus ins Auge – die Chiesa die Catalani, einer der architektonischen Schätze der Stadt. Ein paar Meter weiter erhebt sich das bedeutendste Baudenkmal, die Kathedrale Maria Santissima Assunta, an die sich ein 60 Meter hoher Glockenturm mit der größten mechanischen Uhr der Welt anschließt. Ein Abstecher zum Marienheiligtum Santuario Madonna di Montalto, zum Christkönigstempel Sacrario Cristo Re und zum Franziskus-Tempel lohnt sich. Als Fotomotive eignen sich zudem das Rathaus sowie die vielen Brunnenanlagen. Zum Ausklang des Tages lädt die Via Garibaldi zum ausgiebigen Shopping ein.
Tag 14
Allein die Einfahrt in den Hafen von Neapel mit Blick auf den Vesuv ist ein unbeschreibliches Erlebnis. Neben dem Vulkan bietet die drittgrößte Stadt Italiens einige historische Bauten und Gedenkstätten. Den Anfang macht die Burg Castel Nuovo in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals und damit einen Katzensprung von der Innenstadt entfernt. Hinter der Burg führt die Fußgängerzone Via Toledo ins Zentrum Neapels. Dort befindet sich das Castel dell'Ovo, übersetzt die Eierfestung, der älteste erhaltene Altbau der Stadt. Das Wahrzeichens Neapels ist das Castel Sant'Elmo auf dem Vomero-Hügel, der Foto-Hotspot schlechthin. Der Vesuv, einer der gefährlichsten Vulkane der Welt, ist rund 15 Kilometer außerhalb der Stadt. Vom Hauptbahnhof fährt die Regionalbahn Ferrovia Circumvesuviana und der Bus Vesuv Express direkt zum Fuße des Vesuvs. Neben einem Besuch der Insel Capri mit Blauer Grotte sollte der Verzehr einer landestypischen Pizza Napoletana nicht fehlen.
Tag 15
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Fließende Linien und ausgefallene Designs - die Nieuw Statendam zieht jeden Gast in seinen Bann. Inspiriert von Musikinstrumenten, bietet jeder Bereich an Bord des 2018 gebauten Schiffes eine beeindruckende Aufmachung. An Bord können Sie klassische Konzerte besuchen oder in einem von insgesamt neun Restaurants köstliche Speisen genießen. Bei schönem Wetter locken Filmvorführungen unter freien Himmel die Gäste an Deck.
Entspannung und Erholung finden Sie im Greenhouse Spa & Salon. Das voll ausgestattetes Fitnesscenter an Bord verfügt über moderne Cardio- und Gewichtsgeräte und bietet Kurse in Yoga, Pilates, Indoor-Radfahren und vieles mehr an. Abgerundet wird das Sport- und Wellness Angebot durch gleich zwei Swimmingpools.
Kabinen:
Innenkabinen: ab 13 m² groß, ausgestattet mit 2-Einzelbetten, zu einem Queensize-Bett zusammenstellbar, WC/Dusche.
Außenkabinen: ab 16 m², 2-Einzelbetten, zu einem Queensize-Bett zusammenstellbar, WC und Dusche oder Badewanne
Verandakabinen: ab 21 m², 2-Einzelbetten, zu einem Queensize-Bett zusammenstellbar, WC und Badewanne oder Dusche, Wohnbereich, private Veranda und raumhohe Fenster
Alle Kabinen sind ausgestattet mit:
Luxuriöse Betten mit Sealy® Premium Euro-Top-Matratzen und feinmaschiger Baumwoll-Bettwäsche
Luxuriöse Waffelmuster- und Frotteebademäntel zur Benutzung während der Reise
Handtücher aus 100 % ägyptischer Baumwolle
Luxus-Massageduschköpfe
Kosmetikspiegel mit 5-facher Vergrößerung und Haartrockner in Salonqualität
Duftende Seifen, Lotions, Shampoos und andere Badartikel von Elemis Aromapure
Kostenlos frisches Obst auf Anfrage
Eleganter Eiskübel und Serviertablett für Getränke in der Kabine
Flachbildfernseher und DVD-Player
Eiswürfel, Schuhputzservice und abendlicher Zimmerservice
Die Bordsprache:
Englisch. Je nach Reiseroute stehen Ihnen Deutsch sprechende Mitarbeiter zur Seite. Wichtige Informationen sowie Speisekarten und Tagesprogramme stehen auf Deutsch zur Verfügung.
Bordwährung:
US Dollar. Mit Vorlage Ihrer Kreditkarte
(Visa, Master Card, Discover und American Express) beim
Check-In ist kein Bargeld notwendig. Ihre Bestellung bestätigen Sie mit einer Unterschrift und Ihr Bordkonto wird
automatisch damit belastet
Trinkgelder:
Die Besatzung bemüht sich sehr sicherzustellen, dass jeder Aspekt Ihrer Kreuzfahrt den höchsten Standards entspricht. Damit die Bemühungen der Besatzungsmitglieder entsprechend anerkannt und belohnt werden, wird dem Bordkonto aller Gäste täglich automatisch eine Hotelgebühr in Höhe von
Kabinen (im Schiffsinneren, mit Meerblick, Lanai und mit Veranda) 16,00 USD
Suiten 17,50 USD
hinzugefügt. Falls der Service Ihre Erwartungen übertrifft oder nicht erfüllt, können Sie diesen Betrag nach eigenem Ermessen am Ende der Kreuzfahrt anpassen. Die gesamte Hotelgebühr wird an die Besatzungsmitglieder von Holland America Line ausgezahlt und stellt einen wesentlichen Teil ihres Gehalts dar. Eine Servicegebühr von 18 % wird automatisch zu Ihren Ausgaben an der Bar sowie Ihren Weinkäufen im Speisesaal hinzugefügt.
Stand 06/23 - Alle Angaben ohne Gewähr.
Sie haben Fragen? Kontaktieren Sie uns gern über einen der folgenden Kanäle: