All Inclusive
Expeditionsreise
Luxus pur
In Partnerschaft mit Le Cercle Polaire, im Rahmen der Operation Frauen an den Polen und mit der außergewöhnlichen Anwesenheit von Laurent Mayet. Entdecken Sie mit PONANT diese Route zur einzigartigen, unerforschten Ostküste Grönlands. Auf dieser 15-tägigen Expeditionskreuzfahrt folgen Sie den Spuren der großen Abenteurer und Entdecker, die ab dem 19. Jahrhundert neue Grenzen der Polarkreuzfahrt abgesteckt haben. Ab Longyearbyen auf Spitzbergen nimmt die Le Boréal Kurs auf die Insel Jan Mayen, die Kapitän Jean-Baptiste Charcot sehr liebte. An der Grenze zwischen dem Arktischen Ozean und dem nördlichen Pazifik, war diese abgelegene, unbewohnte Vulkaninsel einst eine Hochburg des Walfangs. Sie beherbergt riesige Vogelkolonien.
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* Dieses Angebot ist für Neubuchungen vom 08. September bis 16. Oktober 2024 auf eine Auswahl an Kreuzfahrten gültig. Die Ermäßigung gilt pro Person bei Buchungen von Flügen und/oder Hotelübernachtungen über PONANT. Die Buchung muss telefonisch über unsere Reiseberater oder über das Reisebüro erfolgen. Limitiertes Kontingent, vorbehaltlich Verfügbarkeiten. Das Angebot gilt nicht rückwirkend und kann ohne vorherige Ankündigung geändert und/oder gelöscht werden. Nicht kombinierbar mit dem Angebot „Einzelkabinenzuschlag geschenkt" oder anderen Sonderaktionen.
Reiseverlauf
14 Nächte mit LE BOREAL am 06.07.2025
Tag 1
Mitten im arktischen Eismeer liegt auf der Insel Spitzbergen das junge Städtchen Longyearbyen, nördlichster Punkt, der bei einer Norwegen-Kreuzfahrt erreicht werden kann. Schon bei der Hafeneinfahrt durch die Adventfjorde wird man von der einzigartigen Landschaft beeindruckt: unberührte Natur, Gletscher und Schneefelder wechseln sich mit vorbeiziehenden Eisschollen ab. Das bunte Ortszentrum ist unweit des Hafens und besticht durch eine moderne, touristische Infrastruktur. Sehenswert ist beispielsweise die Galleri Svalbard am Ende des Ortes, in der Werke ausgestellt sind, bei denen sich die Künstler durch Licht, Natur und Farben Spitzbergens inspirieren ließen. Das Svalbard Museum und das North Pole Expedition Museum erzählen von der Entdeckung Spitzbergens, der Geschichte des Bergbaus und dem Walfang sowie die Nordpol Expedition in der Arktis. Etwa 1,7 Kilometer vom Hafen entfernt finden Shopping-Fans ein klassisches Einkaufszentrum.
Tag 2
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Im äußersten Nordwesten Islands liegt die abgelegene Stadt Isafjördur, ein Nest auf einer Sandbank mitten im Fjord. Die Einfahrt in den Fjord ist schon mal ein Highlight, da sich links und rechts steile Berge erheben. Der Ort selber ist überschaubar und schnell zu erkunden. Vom Hafen sind es gerade Mal 100 Meter bis in die kleine Altstadt, die sage und schreibe fünf Häuser umfasst. Im ältesten Haus der Altstadt, die sich Neðstikaupstaður nennt, ist das Heimatmuseum untergebracht. Dort findet man Informationen zur Stadtgeschichte und ganz viel zum Fischfang, der hier eine zentrale Rolle spielt. Das Stadtzentrum ist schnell durchschritten. Ganz passable Häuser wechseln sich mit mausgrauen Bauwerken ab. Auf dem zentralen Marktplatz fällt einem sofort ein Oldtimer ins Auge, der neben einer alten Bäckerei steht. Natürlich gibt es auch eine Hauptstraße mit Boutiquen und Galerien, doch die Preise sind abstrus. Das markanteste Gebäude ist eine ockerfarbene Kirche aus dem Jahr 1987.
Tag 7
Tag 8
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Qaqortoq, was in der Sprache der Ureinwohner Grönlands so viel bedeutet wie "die Weiße", ist die größte Stadt Südgrönlands. Namensgeber der 3.500 Einwohner-Stadt sind die vielen Eisberge, die in imposanter Größe aufragen und Grönland zu einem faszinierenden Reiseziel macht. Bei der Einfahrt in den Hafen lässt man die riesigen Eisberge hinter sich und blickt vor sich auf bunte Holzhäuser. Bis ins Zentrum sind es nur wenige Schritte und als erste Sehenswürdigkeit entdeckt man mitten auf dem Marktplatz einen Springbrunnen. Marktplätze sind in grönländischen Städten eher selten und dieser hier ist wohl der älteste. Rund um den Platz befinden sich zahlreiche Häuser im Kolonialstil. Die ganze Stadt ist übersät mit Skulpturen aufstrebender, nordischer Künstler. Gleich um die Ecke des Marktplatzes steht die Frelser Kirke, die Erlöserkirche aus dem Jahr 1832, und im ältesten Haus der Stadt ist das Museum Katersugaasivik beheimatet mit typischen, grönländischen Exponaten.
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 14
Tag 15
Die Boréal verkörpert wie ihre Schwesterschiffe die einzigartige Atmosphäre der PONANT-Flotte. Dieses Schiff vereint in subtiler Weise Luxus, Gemütlichkeit und Wohlfühlambiente. Es wurde so konzipiert, dass es den Passagieren sowohl Geselligkeit ermöglicht als auch Räume bietet, die zur Ruhe und zum Abschalten einladen. Das Design spiegelt innen und außen den Einfallsreichtum und die Raffinesse wider, mit der die Sisterships entworfen wurden. Die Boréal besitzt 132 Kabinen und Suiten im "Yacht"-Stil:
Bordsprache: Englisch und Französisch.
Währung: Euro. Es werden aber auch US-Dollar angenommen.
Zahlungsmittel: Akzeptiert werden Kreditkarten (Visa, EuroCard/MasterCard, American Express), Bargeld und Barschecks (nur in Euro und US-Dollar).
Kleiderordnung: Wir empfehlen sportlich-elegante Kleidung und festliche Abendkleidung für das Captains Dinner.
Trinkgeld:
Trinkgelder werden an Bord nicht extra berechnet und erfolgen nach
eigenem Ermessen. Falls Sie den Mitarbeitern ein Trinkgeld geben
möchten, steht Ihnen hierfür am Ende der Kreuzfahrt ein Umschlag in
Ihrer Kabine zur Verfügung. Sie können diesen anschließend an der
Rezeption in die dafür vorgesehene Trinkgeldbox werfen.
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