All Inclusive
Deutsche Bordsprache
Musik- oder Eventreise
Wenn das Leben zum Musical wird, hat Marion Wilmer ihre Stimme im Spiel. Nach Ihrem Gesangsstudium in Wien gewann sie den Titel "Beste Sängerin Deutschlands" im Bereich Musical. Wie gut sie das Metier beherrscht, bewies sie mit unvergesslichen Auftritten - zum Beispiel in "Die Schöne und das Biest", "Evita" oder "Cats". Genießen Sie eine Stimme, die unter die Haut geht und ins Herz trifft.
Tag 1
Tag 2
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 3
Die österreichische Hauptstadt Wien verfügt über mehrere Häfen. Während in Nussdorf oder Freudenau Güter verschifft werden, wird der Personenverkehr über das Schifffahrtszentrum Reichsbrücke abgewickelt, direkt gegenüber der Donauinsel, einem Zentrum für Musik, Kultur und Freizeitspaß. Von der Reichsbrücke erreicht man in 15-minütigem Walzerschritt den Prater mit dem Riesenrad. Oder man geht fünf Minuten vom Anleger zur Vorgartenstraße und fährt mit der U1 vier Stationen bis ins Herz der Stadt. Nach Verlassen der Metro steht man direkt vor dem Stephansdom, einem imposanten Bauwerk, das man gesehen haben sollte. Wenn man durch die Fußgängerzone der Innenstadt weiterspaziert, kommt man zur Wiener Oper, wo alljährlich der Opernball stattfindet. Einen Blick in die Albertina sollten auch Kunstbanausen werfen, nicht zuletzt wegen des Ausblicks vom Eingang auf die Oper. Zum Abschied gibt es ein Stück Torte im Café Sacher. Wartezeit einplanen!
Tag 4
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 5
Bei einer Städtereise entlang der Donau darf die ungarische Metropole Budapest nicht fehlen. Die Hauptstadt mit ihren drei attraktiven Stadtteilen Buda, Pest und Óbuda ist eine Stadt mit diversen Kulturen, die zusammengenommen eine lebendige und bunte Einheit bilden. Dabei besticht Buda durch eine hügelige Landschaft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, während Pest und Óbuda eher flacher sind, aber ebenfalls interessante Ausflugsziele bereithalten. In Budapest wandelt man auf den Spuren osmanischer Herrschaft, der feudalen Ära der Habsburger oder des sowjetischen Sozialismus. Ein guter Startpunkt ist das Parlamentsgebäude, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, eine der wichtigsten ungarischen Reichsinsignien. Von dort ist es nicht weit bis zum Burgviertel mit der Matthiaskirche. Weiter geht es zur Fischerbastei und zur St. Stephans-Basilika, der größten Kirche von Budapest. Die Markthalle eignet sich zum Shoppen und das Széchenyi Heilbad zum Entspannen.
Tag 6
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 13
Die slowakische Hauptstadt Bratislava hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer wichtigen Industrie- und Hafenstadt entwickelt. Direkt vom Schiff spaziert man in die restaurierte Altstadt Bratislavas. Im historischen Stadtkern kann man den St. Martinsdom , lange Zeit Krönungsort der ungarischen Könige , nur von außen besichtigen. Der Rundgang führt vorbei an Bürgerhäusern aus der Renaissance und barocken Palästen. Weiter geht es zur ältesten Universität der Stadt und wenn man durch das Michaels Tor schreitet, erreicht man den Hauptplatz mit dem Alten Rathaus, dem Maximilian-Brunnen und der legendären Mayer-Konditorei . Auf dem Weg zurück zum Schiff streift man die Oper, den Ganymedes-Brunnen und das Redoutengebäude – dem Sitz der Slowakischen Philharmonie und Slowakischen Nationaltheater. Der Platz des Slowakischen Nationalaufstandes mit der alten Markthalle und die Kirche der Barmherzigen Brüder sollten beim Stadtbummel nicht fehlen.
Tag 14
Bei einer Flusskreuzfahrt auf der Donau gilt der Hafen von Melk in Niederösterreich als einer der bekanntesten Stationen. Nicht umsonst wird Melk als Tor zur Wachau oder Perle der Wachau bezeichnet. Insbesondere das barocke Stift hat Melk weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Schon bei der Anfahrt zum Hafen beeindruckt das Panorama des Stiftes. Majestätisch thront das Kloster über der Altstadt, umgeben von Hügeln und Weinreben. Apropos Wein: Neben vielen Sehenswürdigkeiten überzeugt Melk auch durch Leckereien aus der Wachauer Region, wie zum Beispiel Aprikosen oder Weine. Vom Anleger bis zum Stift Melk sind es knapp 15 Minuten. Gleich hinter der Uferpromenade beginnt die Altstadt mit ihren historischen Bauwerken, die die Fußgängerzone säumen. Sollte nach der Besichtigung des Stiftes noch Interesse vorhanden sein, empfiehlt sich ein Trip zum sechs Kilometer entfernten Schloss Schallaburg aus der Renaissancezeit.
Tag 15
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 6
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Reiseverlauf
7 Nächte mit A-ROSA SENA am 25.10.2025
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 2
80 Kilometer im Landesinneren von Belgien verfügt Antwerpen über einen riesigen Tiefseehafen, wodurch jedes erdenkliche Schiff fast mitten in die Stadt fahren kann. Möglich macht dies die Kieldrechtschleuse, die größte Dockschleuse der Welt, die dreimal so viel Stahl enthält wie der Pariser Eiffelturm. Bei der Ankunft fällt einem sofort das Museum aan de Stroom ins Auge, ein architektonisch herausragendes Sandsteingebäude mit zehn Stockwerken und einer tollen Panorama-Plattform für einmalige Rundumsicht. Diese genießt man übrigens auch aus dem Riesenrad am Zoo. Ganz schön bunt kommt mit seinen vielen Flaggen das Antwerpener Stadthuis daher. Die imposante Liebfrauenkirche gehört zu den bedeutendsten Highlights von Antwerpen und zum Flanieren eignet sich die wunderschöne Einkaufsmeile Meir. Wunderschön und beeindruckend ist zudem der Hauptbahnhof Antwerpen Centraal mit seiner gewaltigen Halle.
Tag 2
80 Kilometer im Landesinneren von Belgien verfügt Antwerpen über einen riesigen Tiefseehafen, wodurch jedes erdenkliche Schiff fast mitten in die Stadt fahren kann. Möglich macht dies die Kieldrechtschleuse, die größte Dockschleuse der Welt, die dreimal so viel Stahl enthält wie der Pariser Eiffelturm. Bei der Ankunft fällt einem sofort das Museum aan de Stroom ins Auge, ein architektonisch herausragendes Sandsteingebäude mit zehn Stockwerken und einer tollen Panorama-Plattform für einmalige Rundumsicht. Diese genießt man übrigens auch aus dem Riesenrad am Zoo. Ganz schön bunt kommt mit seinen vielen Flaggen das Antwerpener Stadthuis daher. Die imposante Liebfrauenkirche gehört zu den bedeutendsten Highlights von Antwerpen und zum Flanieren eignet sich die wunderschöne Einkaufsmeile Meir. Wunderschön und beeindruckend ist zudem der Hauptbahnhof Antwerpen Centraal mit seiner gewaltigen Halle.
Tag 3
80 Kilometer im Landesinneren von Belgien verfügt Antwerpen über einen riesigen Tiefseehafen, wodurch jedes erdenkliche Schiff fast mitten in die Stadt fahren kann. Möglich macht dies die Kieldrechtschleuse, die größte Dockschleuse der Welt, die dreimal so viel Stahl enthält wie der Pariser Eiffelturm. Bei der Ankunft fällt einem sofort das Museum aan de Stroom ins Auge, ein architektonisch herausragendes Sandsteingebäude mit zehn Stockwerken und einer tollen Panorama-Plattform für einmalige Rundumsicht. Diese genießt man übrigens auch aus dem Riesenrad am Zoo. Ganz schön bunt kommt mit seinen vielen Flaggen das Antwerpener Stadthuis daher. Die imposante Liebfrauenkirche gehört zu den bedeutendsten Highlights von Antwerpen und zum Flanieren eignet sich die wunderschöne Einkaufsmeile Meir. Wunderschön und beeindruckend ist zudem der Hauptbahnhof Antwerpen Centraal mit seiner gewaltigen Halle.
Tag 4
Rotterdam ist wohl eher eine untypische, niederländische Stadt. Anstatt Grachtenromantik stehen moderne Architektur und das Flair einer Hafenstadt im Vordergrund. Um die zweitgrößte Stadt der Niederlande, mit dem größten Seehafen Europas, zu erkunden, folgt man den Hinweisschildern "Rondje Rotterdam", die einen entlang einiger architektonischer und kultureller Höhepunkte führt. Verlässt man die Anlegestelle gelangt man zum Oude Haven, der mit seinen historischen Schiffen und dem ersten Wolkenkratzer, dem Witte Huis, an sich schon sehenswert ist. Schräg gegenüber stehen die bekannten Würfelhäuser mit Museum, die einem Baum nachempfunden sind. Der große Marktplatz mit der bogenförmigen Markthalle ist nicht zu übersehen. Die beliebteste Ausgehstraße ist die Witte de With Straat. Museumsviertel, Erasmusbrücke und der Euromast inklusiver einer Fahrt mit dem gläsernen Lift sorgen für das Rund-um-Sorglos-Paket. Super Blick auf die Skyline garantiert.
Tag 4
Rotterdam ist wohl eher eine untypische, niederländische Stadt. Anstatt Grachtenromantik stehen moderne Architektur und das Flair einer Hafenstadt im Vordergrund. Um die zweitgrößte Stadt der Niederlande, mit dem größten Seehafen Europas, zu erkunden, folgt man den Hinweisschildern "Rondje Rotterdam", die einen entlang einiger architektonischer und kultureller Höhepunkte führt. Verlässt man die Anlegestelle gelangt man zum Oude Haven, der mit seinen historischen Schiffen und dem ersten Wolkenkratzer, dem Witte Huis, an sich schon sehenswert ist. Schräg gegenüber stehen die bekannten Würfelhäuser mit Museum, die einem Baum nachempfunden sind. Der große Marktplatz mit der bogenförmigen Markthalle ist nicht zu übersehen. Die beliebteste Ausgehstraße ist die Witte de With Straat. Museumsviertel, Erasmusbrücke und der Euromast inklusiver einer Fahrt mit dem gläsernen Lift sorgen für das Rund-um-Sorglos-Paket. Super Blick auf die Skyline garantiert.
Tag 5
Der Hafen von Amsterdam ist der beliebteste Kreuzfahrthafen der Niederlande. Im Passenger Terminal angekommen, ist ein kurzer Aufenthalt in den Obergeschossen des Hafenturms ein absolutes Muss – eine Top Location mit einem sensationellen Ausblick. Charakteristisch für die Stadt der Tulpen sind die vielen Grachten, gefüllt mit jeder Menge unvergesslicher Sehenswürdigkeiten. Der wichtigste Platz der Stadt und des ganzen Landes ist der Dam. Hier lassen sich der Königliche Palast, das Nationalmuseum und die Neue Kirche bestaunen. Weitere Museen findet man auf dem Museumsplatz, genannt Museumsplein, wo das Rijksmuseum, das Stedelijk Museum und das Van Gogh Museum beheimatet sind. Gleich um die Ecke erstreckt sich der Vondelpark, einer der populärsten Parks Amsterdams. Und zu guter Letzt sollte bei Tageslicht ein Streifzug durch das Rotlichtviertel mit seinen historischen Gebäuden und einzigartigen Geschäften nicht fehlen. Tot snel!
Tag 6
Der Hafen von Amsterdam ist der beliebteste Kreuzfahrthafen der Niederlande. Im Passenger Terminal angekommen, ist ein kurzer Aufenthalt in den Obergeschossen des Hafenturms ein absolutes Muss – eine Top Location mit einem sensationellen Ausblick. Charakteristisch für die Stadt der Tulpen sind die vielen Grachten, gefüllt mit jeder Menge unvergesslicher Sehenswürdigkeiten. Der wichtigste Platz der Stadt und des ganzen Landes ist der Dam. Hier lassen sich der Königliche Palast, das Nationalmuseum und die Neue Kirche bestaunen. Weitere Museen findet man auf dem Museumsplatz, genannt Museumsplein, wo das Rijksmuseum, das Stedelijk Museum und das Van Gogh Museum beheimatet sind. Gleich um die Ecke erstreckt sich der Vondelpark, einer der populärsten Parks Amsterdams. Und zu guter Letzt sollte bei Tageslicht ein Streifzug durch das Rotlichtviertel mit seinen historischen Gebäuden und einzigartigen Geschäften nicht fehlen. Tot snel!
Tag 7
Tag 8
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
A-ROSA Premium Alles Inklusive:
Bei diesem Preis handelt es sich um den A-ROSA Premium alles inklusive Tarif bei 2er-Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen.
Einige der Anlaufhäfen erheben zusätzliche städtische Abgaben wie Bettensteuern oder Tourismus- oder Kulturförderabgaben, die nicht im Reisepreis enthalten sind. Als Reiseveranstalter ist A-ROSA Flussschiff GmbH verpflichtet, diese Gebühren für die Städte einzuziehen und weiterzuleiten. Die Abrechnung erfolgt über das Bordkonto der Gäste.
A-ROSA Basic Vollpension:
Bei diesem Preis handelt es sich um den Tarif A-ROSA Basic Vollpension bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen.
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