All Inclusive
Deutsche Bordsprache
Musik- oder Eventreise
Malen Sie sich schon mal eine lustige Zeit aus. Harry, der Zeichner, lässt den Stift für Sie rotieren und zeigt Ihnen in zwei Zeichenkursen, wie Sie Ihre Kreativität spielend leicht zu Papier bringen. Unterwegs zaubert er für Sie malerische Erinnerungen von jeder Destination. Und „Wünsch Dir was – die schnellste Zeichen-Show der Welt“ raubt Ihnen mit Geschwindigkeit und Witz den Atem.
Legen Sie die Illustrierte beiseite – hier kommt Ihre Illustratorin. Die studierte Kommunikationsdesignerin arbeitet mit vielen Magazinen, Verlagen und Agenturen zusammen – und jetzt mit Ihnen. In zwei verschiedenen Workshops erstellen Sie Urlaubssouvenirs zum Verschenken. Oder zum Behalten. Denn eigentlich wollen Sie die selbst gezeichneten Postkarten-Aquarelle der Städte und Flusslandschaften oder die handbemalte Tasche nicht mehr aus der Hand geben. Der Höhepunkt Ihrer Reise: das Eventzeichnen in der Lounge.
Tag 1
Lyon ist die drittgrößte Stadt Frankreichs und der Hafen Édouard Herriot im Süden der Metropole dient hauptsächlich als Industriehafen. Darum sollte man sich fix in die Altstadt begeben, wo einige Kirchen und Museen zu besichtigen sind. Als Ausgangspunkt für Exkursionen eignet sich der autofreie Place Bellecour, einer der größten Plätze Frankreichs. In der Mitte des Platzes steht auf einem Sockel das Reiterstandbild von Louis XIV. Von diesem Platz gehen die beiden wichtigsten Einkaufsstraßen ab: nach Norden die Rue de la République zum Hðtel des Ville und im Süden die Rue Victor Hugo in Richtung Perrache. Das Hðtel de Ville ist eines der größten historischen Gebäude von Lyon und liegt zwischen dem Place des Terreaux und der Opéra Nouvel. Um sich die Zeit zu vertreiben, bieten sich die vielen kleinen Gassen von Lyon an. Dabei schlendert man vorbei an Fassaden der Häuser durch die Traboules, die Verbindung von Gängen und Passagen. Eines der Wahrzeichen ist der Tour Rose.
Tag 2
Tag 3
Auf dem Weg zum kleinen Hafen von Avignon passiert man bereits eine Reihe wunderschöner Brücken und bei der Einfahrt kann man das berühmte Bauwerk, dem das Lied "Sur le pont d'Avignon" gewidmet ist, von weitem erkennen. Die Universitätsstadt an der Rhðne ist von alten Stadtmauern eingerahmt. Ein Eintauchen in die Geschichte der ehemaligen Papststadt ist zwingend. Der Hafen der französischen Stadt befindet sich in der Nähe des Zentrums und ist Ausgangspunkt für Ausflüge aller Art. Idyllische Gassen, alte Häuser sowie Boutiquen und Cafés charakterisieren die Altstadt, die nicht umsonst zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Zu Fuß lassen sich interessante Sehenswürdigkeiten und historische Bauwerke bequem erkunden. Beeindruckende Überreste des alten Papstsitzes und traumhafte Lavendelfelder begeistern jeden Besucher. Für beste Unterhaltung sorgen die vielen Straßenkünstler. Beliebtes Fotomotiv ist natürlich die Brücke von Avignon, die "Pont St. Bénézet".
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Lyon ist die drittgrößte Stadt Frankreichs und der Hafen Édouard Herriot im Süden der Metropole dient hauptsächlich als Industriehafen. Darum sollte man sich fix in die Altstadt begeben, wo einige Kirchen und Museen zu besichtigen sind. Als Ausgangspunkt für Exkursionen eignet sich der autofreie Place Bellecour, einer der größten Plätze Frankreichs. In der Mitte des Platzes steht auf einem Sockel das Reiterstandbild von Louis XIV. Von diesem Platz gehen die beiden wichtigsten Einkaufsstraßen ab: nach Norden die Rue de la République zum Hðtel des Ville und im Süden die Rue Victor Hugo in Richtung Perrache. Das Hðtel de Ville ist eines der größten historischen Gebäude von Lyon und liegt zwischen dem Place des Terreaux und der Opéra Nouvel. Um sich die Zeit zu vertreiben, bieten sich die vielen kleinen Gassen von Lyon an. Dabei schlendert man vorbei an Fassaden der Häuser durch die Traboules, die Verbindung von Gängen und Passagen. Eines der Wahrzeichen ist der Tour Rose.
Tag 8
Lyon ist die drittgrößte Stadt Frankreichs und der Hafen Édouard Herriot im Süden der Metropole dient hauptsächlich als Industriehafen. Darum sollte man sich fix in die Altstadt begeben, wo einige Kirchen und Museen zu besichtigen sind. Als Ausgangspunkt für Exkursionen eignet sich der autofreie Place Bellecour, einer der größten Plätze Frankreichs. In der Mitte des Platzes steht auf einem Sockel das Reiterstandbild von Louis XIV. Von diesem Platz gehen die beiden wichtigsten Einkaufsstraßen ab: nach Norden die Rue de la République zum Hðtel des Ville und im Süden die Rue Victor Hugo in Richtung Perrache. Das Hðtel de Ville ist eines der größten historischen Gebäude von Lyon und liegt zwischen dem Place des Terreaux und der Opéra Nouvel. Um sich die Zeit zu vertreiben, bieten sich die vielen kleinen Gassen von Lyon an. Dabei schlendert man vorbei an Fassaden der Häuser durch die Traboules, die Verbindung von Gängen und Passagen. Eines der Wahrzeichen ist der Tour Rose.
Tag 1
Lyon ist die drittgrößte Stadt Frankreichs und der Hafen Édouard Herriot im Süden der Metropole dient hauptsächlich als Industriehafen. Darum sollte man sich fix in die Altstadt begeben, wo einige Kirchen und Museen zu besichtigen sind. Als Ausgangspunkt für Exkursionen eignet sich der autofreie Place Bellecour, einer der größten Plätze Frankreichs. In der Mitte des Platzes steht auf einem Sockel das Reiterstandbild von Louis XIV. Von diesem Platz gehen die beiden wichtigsten Einkaufsstraßen ab: nach Norden die Rue de la République zum Hðtel des Ville und im Süden die Rue Victor Hugo in Richtung Perrache. Das Hðtel de Ville ist eines der größten historischen Gebäude von Lyon und liegt zwischen dem Place des Terreaux und der Opéra Nouvel. Um sich die Zeit zu vertreiben, bieten sich die vielen kleinen Gassen von Lyon an. Dabei schlendert man vorbei an Fassaden der Häuser durch die Traboules, die Verbindung von Gängen und Passagen. Eines der Wahrzeichen ist der Tour Rose.
Tag 2
Lyon ist die drittgrößte Stadt Frankreichs und der Hafen Édouard Herriot im Süden der Metropole dient hauptsächlich als Industriehafen. Darum sollte man sich fix in die Altstadt begeben, wo einige Kirchen und Museen zu besichtigen sind. Als Ausgangspunkt für Exkursionen eignet sich der autofreie Place Bellecour, einer der größten Plätze Frankreichs. In der Mitte des Platzes steht auf einem Sockel das Reiterstandbild von Louis XIV. Von diesem Platz gehen die beiden wichtigsten Einkaufsstraßen ab: nach Norden die Rue de la République zum Hðtel des Ville und im Süden die Rue Victor Hugo in Richtung Perrache. Das Hðtel de Ville ist eines der größten historischen Gebäude von Lyon und liegt zwischen dem Place des Terreaux und der Opéra Nouvel. Um sich die Zeit zu vertreiben, bieten sich die vielen kleinen Gassen von Lyon an. Dabei schlendert man vorbei an Fassaden der Häuser durch die Traboules, die Verbindung von Gängen und Passagen. Eines der Wahrzeichen ist der Tour Rose.
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Auf dem Weg zum kleinen Hafen von Avignon passiert man bereits eine Reihe wunderschöner Brücken und bei der Einfahrt kann man das berühmte Bauwerk, dem das Lied "Sur le pont d'Avignon" gewidmet ist, von weitem erkennen. Die Universitätsstadt an der Rhðne ist von alten Stadtmauern eingerahmt. Ein Eintauchen in die Geschichte der ehemaligen Papststadt ist zwingend. Der Hafen der französischen Stadt befindet sich in der Nähe des Zentrums und ist Ausgangspunkt für Ausflüge aller Art. Idyllische Gassen, alte Häuser sowie Boutiquen und Cafés charakterisieren die Altstadt, die nicht umsonst zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Zu Fuß lassen sich interessante Sehenswürdigkeiten und historische Bauwerke bequem erkunden. Beeindruckende Überreste des alten Papstsitzes und traumhafte Lavendelfelder begeistern jeden Besucher. Für beste Unterhaltung sorgen die vielen Straßenkünstler. Beliebtes Fotomotiv ist natürlich die Brücke von Avignon, die "Pont St. Bénézet".
Tag 6
Auf dem Weg zum kleinen Hafen von Avignon passiert man bereits eine Reihe wunderschöner Brücken und bei der Einfahrt kann man das berühmte Bauwerk, dem das Lied "Sur le pont d'Avignon" gewidmet ist, von weitem erkennen. Die Universitätsstadt an der Rhðne ist von alten Stadtmauern eingerahmt. Ein Eintauchen in die Geschichte der ehemaligen Papststadt ist zwingend. Der Hafen der französischen Stadt befindet sich in der Nähe des Zentrums und ist Ausgangspunkt für Ausflüge aller Art. Idyllische Gassen, alte Häuser sowie Boutiquen und Cafés charakterisieren die Altstadt, die nicht umsonst zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Zu Fuß lassen sich interessante Sehenswürdigkeiten und historische Bauwerke bequem erkunden. Beeindruckende Überreste des alten Papstsitzes und traumhafte Lavendelfelder begeistern jeden Besucher. Für beste Unterhaltung sorgen die vielen Straßenkünstler. Beliebtes Fotomotiv ist natürlich die Brücke von Avignon, die "Pont St. Bénézet".
Tag 7
Tag 8
Lyon ist die drittgrößte Stadt Frankreichs und der Hafen Édouard Herriot im Süden der Metropole dient hauptsächlich als Industriehafen. Darum sollte man sich fix in die Altstadt begeben, wo einige Kirchen und Museen zu besichtigen sind. Als Ausgangspunkt für Exkursionen eignet sich der autofreie Place Bellecour, einer der größten Plätze Frankreichs. In der Mitte des Platzes steht auf einem Sockel das Reiterstandbild von Louis XIV. Von diesem Platz gehen die beiden wichtigsten Einkaufsstraßen ab: nach Norden die Rue de la République zum Hðtel des Ville und im Süden die Rue Victor Hugo in Richtung Perrache. Das Hðtel de Ville ist eines der größten historischen Gebäude von Lyon und liegt zwischen dem Place des Terreaux und der Opéra Nouvel. Um sich die Zeit zu vertreiben, bieten sich die vielen kleinen Gassen von Lyon an. Dabei schlendert man vorbei an Fassaden der Häuser durch die Traboules, die Verbindung von Gängen und Passagen. Eines der Wahrzeichen ist der Tour Rose.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 2
Tag 3
80 Kilometer im Landesinneren von Belgien verfügt Antwerpen über einen riesigen Tiefseehafen, wodurch jedes erdenkliche Schiff fast mitten in die Stadt fahren kann. Möglich macht dies die Kieldrechtschleuse, die größte Dockschleuse der Welt, die dreimal so viel Stahl enthält wie der Pariser Eiffelturm. Bei der Ankunft fällt einem sofort das Museum aan de Stroom ins Auge, ein architektonisch herausragendes Sandsteingebäude mit zehn Stockwerken und einer tollen Panorama-Plattform für einmalige Rundumsicht. Diese genießt man übrigens auch aus dem Riesenrad am Zoo. Ganz schön bunt kommt mit seinen vielen Flaggen das Antwerpener Stadthuis daher. Die imposante Liebfrauenkirche gehört zu den bedeutendsten Highlights von Antwerpen und zum Flanieren eignet sich die wunderschöne Einkaufsmeile Meir. Wunderschön und beeindruckend ist zudem der Hauptbahnhof Antwerpen Centraal mit seiner gewaltigen Halle.
Tag 3
80 Kilometer im Landesinneren von Belgien verfügt Antwerpen über einen riesigen Tiefseehafen, wodurch jedes erdenkliche Schiff fast mitten in die Stadt fahren kann. Möglich macht dies die Kieldrechtschleuse, die größte Dockschleuse der Welt, die dreimal so viel Stahl enthält wie der Pariser Eiffelturm. Bei der Ankunft fällt einem sofort das Museum aan de Stroom ins Auge, ein architektonisch herausragendes Sandsteingebäude mit zehn Stockwerken und einer tollen Panorama-Plattform für einmalige Rundumsicht. Diese genießt man übrigens auch aus dem Riesenrad am Zoo. Ganz schön bunt kommt mit seinen vielen Flaggen das Antwerpener Stadthuis daher. Die imposante Liebfrauenkirche gehört zu den bedeutendsten Highlights von Antwerpen und zum Flanieren eignet sich die wunderschöne Einkaufsmeile Meir. Wunderschön und beeindruckend ist zudem der Hauptbahnhof Antwerpen Centraal mit seiner gewaltigen Halle.
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Tag 8
Tag 8
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 5
Tag 6
Tag 6
Tag 7
Tag 7
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 8
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 1
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
An den Ufern des Rheins liegt im Elsass die gefühlte Weltstadt Straßburg, die neben einzigartigen Sehenswürdigkeiten und einer bedeutsamen Geschichte auch unbegrenzte Shopping-Möglichkeiten zu bieten hat. Im Stadtteil Grande ÃŽle befindet sich die historische und romantische Altstadt. Einen besonderen Reiz haben die Straßen von La Petite France. Ein Bummel durch die Stadt sollte am alten Zollhaus, der Ancienne Douane, beginnen. Von dort geht es weiter zum weltbekannten Straßburger Münster und dem Maison Kammerzell, einem reichverzierten Fachwerkhaus. Über die Rue des Hellebardes und den Place Gutenberg kommt man zum ehemaligen Gerberviertel Petite France. Bis zur Ponts Couverts und zum Vauban-Wehr ist es nicht mehr weit und man wird von der Terrasse mit einem tollen Blick über Straßburg belohnt. Nicht fehlen auf der Agenda sollte der Besuch des "Europa-Viertel" mit Europarat, dem Europaparlament und dem Palais der Menschenrechte.
Tag 5
Das Highlight einer Schifffahrt über den Rhein ist der Bischofssitz Mainz mit seinem imposanten Dom. Die Fahrt zum Hafen führt um die Mainkurve bei Schierstein, vorbei an den Rheininseln Rettbergsaue und Petersaue, und endet in Sichtweite des Mainzer Doms. Die Anleger am Adenauerufer oder am Stresemannufer liegen günstig, denn in wenigen Schritten erreicht man die Innenstadt mit ihren malerischen Gassen, den typischen Bauten und dem beeindruckenden Dom. Wenn man entlang der Promenade schlendert, bekommt man einen ersten Eindruck von der Karnevalshochburg Mainz. Auf Höhe des Rathauses nimmt man entweder die Rathausbrücke oder die Straße Am Rathaus, um zum Liebfrauenplatz am Dom zu gelangen. Am besten nimmt man sich einen Stadtplan und macht sich von dort auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten, den urigen Kneipen und Restaurants. Historiker sollten das Kurfürstliche Schloss bei der Theodor-Heuss-Brücke oder das Staatstheater ansteuern.
Tag 5
Koblenz am Rhein war nicht nur zur Bronzezeit ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz. Bei der Einfahrt in den Hafen sieht man von weitem bereits das Deutsche Eck, wo sich die Flüsse Mosel und Rhein treffen. Imposant sind auch das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. und die Festung Breitenstein. Um sich einen Überblick von Koblenz zu verschaffen, sollte man die Seilbahn nehmen. Vom Anleger am Konrad-Adenauer-Ufer geht man entweder Richtung Deutsches Eck oder in die andere Richtung, wo sich das Koblenzer Schloss befindet. Im Stadtzentrum kann man viel entdecken, vor allen Dingen viele Museen, die die Geschichte der römischen Vergangenheit erzählen. Zu den Highlights zählen die Liebfrauenkirche und der Görresplatz. Die Altstadt von Koblenz mit ihren kleinen Gassen und römischen Spuren lassen die Römerzeit lebendig werden. Auf dem ehemaligen Gelände der Bundesgartenschau befindet sich das Kurfürstliche Schloss. Ein guter Wein rundet den Aufenthalt ab.
Tag 6
Köln ist ein Gefühl und die Stadt am Rhein begeistert Besucher aus Nah und Fern. Vom Anleger im Stadtzentrum sind es nur ein paar Gehminuten bis zum Wahrzeichen der Stadt: dem Kölner Dom. Im Schatten der Domtürme blickt das Römisch-Germanische Museum zurück auf die wechselvolle Geschichte der Millionen-Metropole. Mittlerweile hat Köln ganz viele Gesichter: Universität, Medien, Wirtschaft, Messe und Kunst. Und nicht zu vergessen, das obergärige Kölsch-Bier, das in der Altstadt in Strömen fließt. Wer es ein bisschen süßer mag, sollte sich das Schokoladenmuseum mit tollem Schokobrunnen und Panorama-Restaurant nicht entgehen lassen. Kunstfreunde kommen am Kölner Dom im Museum Ludwig voll auf ihre Kosten und Kirchenliebhaber erfreuen sich an den romanischen Gotteshäusern. Zum Flanieren eignet sich das Rheinufer und in der Kölner Philharmonie gibt es ordentlich was auf die Ohren. Das RheinEnergie-Stadion ist auch außerhalb eines FC-Spiels reizvoll.
A-ROSA Premium Alles Inklusive:
Bei diesem Preis handelt es sich um den A-ROSA Premium alles inklusive Tarif bei 2er-Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen.
A-ROSA Basic Vollpension:
Bei diesem Preis handelt es sich um den Tarif A-ROSA Basic Vollpension bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen.
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